Zunächst das Sharesystem, bezogen auf die drei neuen Fördertöpfe……

Präsentation zum Thema: "Zunächst das Sharesystem, bezogen auf die drei neuen Fördertöpfe……"—  Präsentation transkript:

1 Zwei Folien vorab, die ich als Basic´s des nachfolgenden Vortrages bezeichnen möchte.
Zunächst das Sharesystem, bezogen auf die drei neuen Fördertöpfe……. DG,GG,PG

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3 What do Rotarians expect from the future…?
Der Future Vision Plan Nach den Basic´s kommen wir jetzt zum eigentlichen Vortrag: What do Rotarians expect of the future….? Dabei möchte ich den Schwerpunkt auf dem legen, was in den Bereichen humanitäre Projekte und Aktivitäten, den Vocational Trainings Teams als auch im Bereich Scholarships/Stipendienbereich noch von ihnen als Club bis zum zu tun ist / Actionplan. Durchziehe, um anschl. ihre Fragen zu beantworten. Martin ten Winkel, DRFCC D-1870

4 Future Vision Plan - Ziele
• Vereinfachte Programme/Verfahren • Größere globale Wirkung • Unterstützung lokaler und globaler Intiativen • Verantwortung auf Club-/Distrikt- ebene • Imageförderung für Rotary Für den Future Vision Plan wurden durch die Foundation//R.I. folgende Ziele festgelegt: Vereinfachung von Programmen und Abläufen… zur Straffung des Grant-Prozesses sowie Einsparung von Zeit und Kosten Durch diese Konzentration des rotarischen Dienstes soll der weltweite Einfluß gestärkt werden…. um die gleichen Ergebnisse wie beim Kampf gegen Polio in Bereichen wie Wasser und Hygiene, Gesundheit von Mutter und Kind und Elementarbildung zu erreichen …der Unterstützung von Clubs und Distrikten in allen Gemeinwesen (lokal oder global) dienen es soll auf Distrikt- und Club-Ebene eine höhere Eigenvernatwortlichkeit implementiert werden… durch einen vereinfachten Zugang für Clubs und Distrikte zu ergänzenden Hilfsmitteln/-geldern. insgesamt soll die öffentliche Wahrnehmung Rotarys und rotarischer Aktivitäten verbessert werden, was wiederum bei der Gewinnung von Spendern und bei der Mitgliedergewinnung u n d –bindung! Hilft.

5 3 Granttypen / alten 12 Alle Granttypen unterstützen
- humanitäre Hilfsprogramme - Stipendien - Vocational Trainings Teams mehr Gestaltungsmöglichkeiten zeitgemäßes Online System angestrebt werden größere Projekte mit entsprechenden Synergieeffekten mit einem Stewardship by Evanston, während “kleinere” dezentral beim Distrikt beantragt und auch direkt gefördert werden. mehr Gestaltungsmöglichkeiten bedeutet natürlich auch mehr Eigenverantwortung (Stewardship auf Distrikt und Clubebene) Bei der “finanziellen Abwicklung/Kontenführung” wird die Rotary Gemeindienst Deutschland, RDG  helfen, Die Dokumentation mit den entsprechenden Aufbewahrungspflichten der originären Belege bleibt allerdings Aufgabe der Clubs! Alle Grants können ab sofort online beantragt werden. Die Bearbeitung beginnt am 1. April , formale Vorr. ist die D-Q und C-Q. in Form von GMS/Webinar+MOU). Mit dem jetzt etablierten OnlineSystem wird der Prozeßablauf beschleunigt, tranzparenter und durch veränderte Parameter in der Implementierung und Monitoring eines soll eine größere Langzeitwirkung erzielt werden. Die Berichterstattung (ff. Bericht oder ein ”Final Report”) sollen dabei ebenfalls online erfolgen.

6 District Grants / Details….
Bildende und humanitäre Aktivitäten, die dem Auftrag entsprechen Jahresvergabe als nur ein “Block” Grant kleinere Projekte (≤ USD Cash) lokale oder internationale Aktivitäten Die Distrikt Grants unterstützen den allgemeinen Auftrag der Rotary Foundation, fallen jedoch nicht unbedingt in einen der sechs Schwerpunktbereiche. Nach Prüfung der Anträge (die neuen Formulare dafür sind bereits an alle Clubs versandt worden) kann ein Distrikt sich einmal pro Jahr auf ein District Grant – sozusagen ein “Block”-Grant – für bis zu 50% seiner District Designated Funds aus diesem Rotary-Jahr bewerben. Anschließend vergibt der Distrikt die Gelder eigenständig, muß aber seinen Clubs berichten , wie diese verwendet wurden (Berichtspflicht nach Ablauf de rot. Jahres) District Grants sind gedacht für die Unterstützung kleinerer Aktivitäten und Projekte auf lokaler und internationaler Ebene. Förderung seitens des Distrktes: 1:1 3 zusätzliche Anforderungen a. Clubs müssen sich auch für Distrikt Grants qualifizieren, b. Clubs müssen alle RI und Distriktgebühren entrichtet haben und c. Clubs müssen alle Berichtsauflagen für offene Grants erfüllt haben. Für das aktuelle rot. Jahr stehen uns hier bis zum n o c h USD für MG´s zur Verfügung (Mehrausgaben gehen zu Lasten des GG-Fonds!) und ab dem stehen für DG´s USD als Gesamtbudget zur Verfügung.

7 Global Grants /Details…
• Langfristige Projekte • Größere Grant-Vergaben • Nachhaltige, messbare Ergebnisse • Ausrichtung an Schwerpunktbereichen • World Fund Bezuschussung (Match) Rotary Foundation Global Grants –Projekte und -Aktivitäten sind nachhaltig und messbar und fallen in einen der Schwerpunktbereiche. Mindestzuschuß durch die Foundation(WF): mindestens USD (“wie früher”: 50% Clubmittel, 100% Distriktmittel). Nach dem Empfehlungen der regionalen FC`s und der Erfahrungen aus den Pilotdistrikten wird die Distriktförderung sowohl beim DG als auch beim GG 1:1 sein. Es ist eine eine Obergrenze pro Club von 6.000USD festgelegt worden. Prinzip: first in, first out Budget in 2013/2014 für GG´s für unseren Distrikt beträgt USD (depends on MG-verpflichtungen bis zum dieses Jahres.

8 Packaged Grants / Details..
• Strategische Partner • Planung durch Rotarier • Anregung der Einbindung kleinerer Clubs • Keine Kosten für Clubs Schließlich gibt es Packaged Grants, die in Partnerschaft mit Partnerorganisationen als “Pakete” angeboten werden Bei dieser Art von Projekten werden durch die Vorkonzeptionen Ressourcen und Gelder gebündelt, was den Projekten zugute kommen soll. PGs werden immer noch von Rotariern geplant und ausgeführt, nicht etwa vom Distrikt! Packaged Gants werden gänzlich aus dem Weltfonds u n d durch die strategischen Partner finanziert, daher sind sie auch für kleinere Clubs geeignet.

9 Strategische Partner Die Foundation entwickelt Packaged Grants mit ausgewählten strategischen Partnern. Dazu gehören bisher: Aga Khan University, VTT (Gesundheit von Mutter und Kind) Mercy Ships, VTT (Krankheitsprävention) Oiko Credit, Humanitäre Projekte (Wirtschaftsförderung, wie unser Projekt auf den Philippienen) UNESCO-IHE, Water and Sanitation Die Einsatzgebiete der Hauptsponsoren sind in der folgenden Tabelle übersichtlicher aufgelistet.

10 Einsatzgebiete der Hauptsponsoren

11 Prinzipien erfolgreicher Projekte
maßgeschneidert/ tailor-made  Bedarf und den Fähigkeiten der Bedürftigen basieren auf partnerschaftliches Handeln durch nachhaltige Projekte entstehen Bindungen(personal relationships) und sie fördern das interkulturelle Verständnis und somit den Frieden in der Welt Wodurch zeichnen sich erfolgreiche Projekte aus? Das ist das, was jeder Projektmanager aus den umgesetzten MG´s sicher bestätigen kann. Man könnte die Folie auch mit “big points of lesson learned” überschreiben.

12 Neusten Updates ! Verbessertes Online-System
Angepasste Distriktstrukturen Reservefonds für District Grants Erweiterte Kriterien für Schwerpunktbereiche Klare Richtlinien für Schwerpunkte und Nachhaltigkeit Die nachfolgende 10 Punkte könnte man auch bezeichen als “lessen learned from the future vison pilot districts”, Diese Testphase dauerte drei Jahre, 100 von 538 Distrikte waren weltweit daran beteiligt. (fast 20% der Rotarischen Welt) Benutzerfreundliches Online-System für Distriktqualifizierung und Grant-Anträge Zusätzlicher Distriktausschuss Stewardship (für eine fürsorgliche, aber auch kritische Begleitung von Projekten) Reservefondsoption von 20 Prozent im Gesamtausgabenplan eines District Grant Erweiterte Kriterien in einigen Schwerpunktbereichen. Bildung schließt jetzt auch Sekundärschulung ein. Krankheitsprävention und –behandlung deckt auch die Prävention …nichtansteckender Krankheiten sowie Gesundheitsförderung; ..alle Schwerpunktbereiche erlauben bestimmte Arten von Infrastrukturprojekten 5. Klare Richtlinien, wie Nachhaltigkeitsanforderungen für Global Grants zu erreichen sind. ( /Schwerpunktsbereich!). Diese Richtlinien müßten eigentlich ihrem Präsidenten vorliegen…..

13 Strafferes Global Grant Antragsverfahren
Vereinfachungen für Global Grant Stipendien Weniger Beschränkungen für Vocational Training Teams Internationale Reisen bei Global Grants Reduziertes Mindestvolumen für Packaged Grants gestrafftes Global Grant Antragsverfahren (nur noch ein Antrag, die geplante Vorabanfrage wurde gestrichen) Eliminierung der Bestimmung für Global Grant Stipendien (Stipendiaten müssen keine Nachweise über Sprachprüfungen bei der Foundation vorlegen, auf der anderen Seite müssen sie einen Abschluß vorweisen und der Hostclub muß im Vorfeld feststehen) Anpassung bei der Zusammensetzung von Vocational Training Teams, Reduzierung der Mindestzahl der reisenden Teamitglieder auf drei und die Möglichkeit (mit Erlaubnis der Foundation), dass die Teamleitung von einer nichtrotarischen Person übernommen wird. 9. NEU Finanzierung für internationale Reisen zur Implementierung von Global Grant Projekten, “Personal Relationship” oder auch “Real Rotarian Networking” 10.Reduzierung des Mindestbudgets für Packaged Grants von auf USD, hier hat man offensichtlich einschlägige Erfahrung einfließen lassen. Die Foundation erwartet, dass diese Änderungen die Antragstellung für Rotarier leichter, schneller und bequemer macht und dass sich das positiv auf die Entwicklung von Projekten auswirkt.

14 Vorbereitung auf 2013/14 • Ausrichtung aller Aktion an Schwerpunkten
• Webinars und Ressource-Materialien • Beziehungen mit Pilot-Distrikten • Aufbau des DRFCommittees (√) • formale Club-Qualifizierung! (GMS/Webinar +MOU) • Vorschläge für Distrikt Grants in 2013/2014 bis zum 31. März! Was ist in der Übergangsphase zum Pilotdistrikt seitens der Clubs/Distriktes noch zu tun? Fokussierung der gegenwärtigen Foundation Programme auf die sechs Schwerpunktbereiche noch vor der offiziellen Einführung Wahrnehmung von Trainingsseminaren oder Webinaren und Ressourcen auf der Website, die über Future Vision informieren Die Kontaktaufnahme mit einem Pilotdistrikt zum Erfahrungsaustausch ist erfolgt . Da hat es einen intensiven Austausch auf Distriktebene in San Diego (Int. Assembly, DRFCC). Am nächsten Mittwoch wird es ein weiteres Treffen aller DRFCC´s Deutschlands (14) geben. Aufbau des District Rotary Foundation Committee (erledigt!) Zunächst für den Bereich Stewardship Heinz Frenken, R.C. Lüdinghausen; Tobias Gillen vom R.C. Düsseldorf-Kaiserpfalz ist für den Bereich Scholarship zuständig – ein ehemaliger Stipendiat – und als dritter ist Karsten Eberstein vom R.C. Krefeld-Greiffenhorst für Polio Challenge mit im Boot. Eine Schonfrist kann ich meinem neuen Team leider nicht gönnen. Sie dürfen unmittelbar mit ihrer Arbeit beginnen, da wir uns in allen Bereichen in der einmaligen Übergangsphase zum Pilotdistrikt befinden. Kommen wir jetzt zur Club-Qualifizierung durch Trainingseminar /Webinar und MOU-Zusendung (Adresse folgt) mit Signaturen der Präsidenten 2013/2014 und 2014/ (8 von 43 haben mir ihre MOU bereits zugesandt, und um letzte Zweifel auszuschließen……) Vorschläge für DG´s für das Jahr 2013/2014 bis zum heutigen PETS , ab sofort ist für DG´s ein Jahreplan von jedem Club zu erstellen. Für d i e s e s Jahr gibt es eine Annahmeverlängerung um 14 Tage/also bis zum 31.März.

15 Fragen? Martin ten Winkel, DRFCC@rotary1870.de
Bei Fragen zu … Grant Management, Qualifizierung Distrikt Grants, Global Grants Handbuch, Training … bitte mailen an folgende Adresse: Martin ten Winkel, Tel: – ; Arnoldstr. 3,48683 Ahaus z.Bsp „Richtlinien“ für Global Grants (die sich insbesondere mit den Nachhaltigkeitsfaktoren / SPB befassen) genauso wie das neue Formular!! für die Distrikt Grants, damit wir einheitliche Anträge aus den Clubs für „kleinere“ Projekte bekommen als auch das MOU Formular habe ich allen amtierenden Präsidenten zukommen lassen, damit auch die Clubs, die sich bislang noch nicht qualifiziert haben, sich noch entscheiden können. Deadline für die Clubs: PETS Seminar, 16. März (14 Tagen…) Deadline für den Distrikt, um alle DG´s en Bloc in Evanston zu beantragen, ist der 15.Mai. Vielen Dank für ihre Geduld und ihre geschätzte Aufmerksamkeit.