Herzlich willkommen zum Informationsabend der

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 Präsentation transkript:

Herzlich willkommen zum Informationsabend der 19.10.2017 Herzlich willkommen zum Informationsabend der Johann – Comenius – Schule Thesdorf Gemeinschaftsschule mit gymnasialer Oberstufe der Stadt Pinneberg Zu jeder Folie lassen sich Notizen machen, die im Papierausdruck zu lesen sind aber nicht auf der Folie.

Programm: Begrüßung durch die Schulleiterin 19.10.2017 Programm: Begrüßung durch die Schulleiterin Kurzporträt der JCS Thesdorf Grundsätze der pädagogischen Arbeit Gestaltung der Sekundarstufe I Gestaltung der Sekundarstufe II Aufnahmeverfahren 5. Jahrgang Erörterung von Fragen in Gruppen

Programm: Begrüßung durch die Schulleiterin 19.10.2017 Programm: Begrüßung durch die Schulleiterin Kurzporträt der JCS Thesdorf Grundsätze der pädagogischen Arbeit Gestaltung der Sekundarstufe I Gestaltung der Sekundarstufe II Aufnahmeverfahren 5. Jahrgang Erörterung von Fragen in Gruppen

Neubau 5.-8. Klassen Mensa Sportstätten Pavillons 9. Klassen 19.10.2017 Neubau 5.-8. Klassen Mensa Sportstätten Pavillons 9. Klassen Sozialpädagogen Altbau 10. Klassen Oberstufe Verwaltung Forum Haupteingang

ca. 790 Schülerinnen und Schüler 19.10.2017 ca. 790 Schülerinnen und Schüler

ca. 70 Lehrkräfte, Sozialpädagogen und Erzieher 19.10.2017 ca. 70 Lehrkräfte, Sozialpädagogen und Erzieher

19.10.2017 Sekretärinnen

19.10.2017 Hausmeister

Sozialpädagoginnen und Erzieher 19.10.2017 Sozialpädagoginnen und Erzieher

Schulelternbeirat Markus Knobelsdorf Vorstand Johannes Lipinski Stv. Beate Kumpmann Stv. Heidrun Johannsen Stv Susanne Wolski Stv.

viele Eltern in ehrenamtlicher Mitarbeit 19.10.2017 viele Eltern in ehrenamtlicher Mitarbeit

Programm: Begrüßung durch die Schulleiterin 19.10.2017 Programm: Begrüßung durch die Schulleiterin Kurzporträt der JCS Thesdorf Grundsätze der pädagogischen Arbeit Gestaltung der Sekundarstufe I Gestaltung der Sekundarstufe II Aufnahmeverfahren 5. Jahrgang Erörterung von Fragen in Gruppen Begrüßung und Vorstellung; Ziel unserer Pädagogik ist die stärkere Ausschöpfung der unterschiedlichen Begabungspotentiale unserer Schülerinnen und Schüler und der Abbau gesellschaftlicher Bildungsschranken. Sie begründen die pädagogische Konzeption und Organisation unserer Schule.

Die Grundkonzeption der JCS 19.10.2017 Die Grundkonzeption der JCS Die Schule kennzeichnen drei wesentliche Merkmale: ● heterogene, integrierte Lerngruppen ● gebundener Ganztag ● gymnasiale Oberstufe Uta erläutert die drei Merkmale und verweist anschließend auf die durch das Ministerium verschlechterten Rahmenbedingungen hin.

Leitsatz der JCS: Die Schülerinnen und Schüler stehen im Mittelpunkt der Arbeit. Sie in ihrem persönlichen Fortkommen zu fördern und zu fordern ist unser Ziel. Dazu unterstützen wir sie in der Entwicklung ihrer Selbstständigkeit und ihres Selbstbewusstseins sowie in der Übernahme von Verantwortung für sich und andere.

Johann Comenius

19.10.2017 Das gemeinsame Lernen von Schülerinnen und Schülern mit unterschiedlicher Begabung wird von uns als Bereicherung empfunden. Die JCS nimmt Mädchen und Jungen unterschiedlicher Begabung und sozialer Herkunft auf und unterrichtet sie so weit wie möglich zusammen. Die Schullaufbahn wird bis zum 9. Jhg. offen gehalten. So sollen S+S ihre Begabungsmöglichkeiten ausschöpfen und den Abschluss erreichen, der ihrer Leistung entspricht.

19.10.2017 Inklusion / Integration ist wesentlicher Bestandteil unseres Schulprofils Das gemeinsame Lernen von Schülern unterschiedlicher Begabung wird von uns bewusst als Herausforderung angenommen und ist Bestand unseres Profils. In den Integrationsklassen (5d) werden behinderte mit nicht behinderten S+S unterrichtet. Die Behinderungen liegen im Bereich der geistigen und körperlichen Behinderung sowie von Lernbehinderungen. Zum Kollegium gehören deshalb Sonderpädagogen, Sozialpädagoginnen und Erzieher.

NICHT FÜR ALLE DAS GLEICHE, SONDERN FÜR JEDEN DAS PASSENDE 19.10.2017 ...heißt für uns: NICHT FÜR ALLE DAS GLEICHE, SONDERN FÜR JEDEN DAS PASSENDE Leistungsschwächere Schüler profitieren vom Interesse und von der Hilfe der leistungsstärkeren und interessierteren Schüler, auch in sozialer Hinsicht. Auch leistungsstarke S+S profitiert von diesem System. Die Nachfrage eines schwächeren Schülers zwingt den besseren Schüler zum Strukturieren des Sachverhaltes und hilft, das eigene Verständnis zu kontrollieren. Lehren ist die beste Form des Lernens. Die Fähigkeit, selbst Wissen zu vermitteln, führt zu Vorteil für Teamarbeit, Präsentationen, Referaten und Vorträgen.

19.10.2017 In unseren Klassen befinden sich Haupt- und Realschüler, fürs Gymnasium empfohlene Schüler und in einer Klasse Förderschüler. Wenn sich all diese unterschiedlich begabten Kinder in einer Klasse befinden, muss Unterricht anders organisiert werden! Wir dürfen unsere S+S nicht mehr von ihrer defizitären Seite sehen, sondern müssen sie von ihren Potenzialen her betrachten. Eine Differenzierung im Unterricht ist dafür unumgänglich.

Differenzierung Binnendifferenzierung nach 19.10.2017 Differenzierung Binnendifferenzierung nach Quantität (Lerntempo, Stoffmenge) Qualität (Schwierigkeitsgrad) Neigung und Interesse (z.B. Wahlaufgaben, Stationsarbeit, Projektarbeit, Lernen durch Lehren …) Sozialformen (Einzel-, Partner-, Gruppenarbeit)

Stärken erkennen – Stärken entfalten SHIB-Schule

Unterricht Klasse 5 – 10 in der Regel im Klassenverband 19.10.2017 Klasse 5 – 10 in der Regel im Klassenverband schrittweise ab Klasse 7 formale Einteilung der Schülerinnen und Schüler in Grund- und Erweiterungsniveaus in den Fächern Mathe, Englisch, Deutsch, Naturwissenschaften Kurssystem im Wahlpflichtbereich in den Fächern Latein, Französisch, Wirtschaftslehre, Technik, Angewandte Naturwissenschaften ab Jahrgang 7 Bildung von Schwerpunktklassen für Jg. 9 und 10 In der 5. und 6. Klasse werden die S+S in den Stammklassen binnendifferenziert unterrichtet. Eine Besonderheit der Gemeinschaftsschule bilden die beiden integriert unterrichteten Fächer Weltkunde (Ge, Ek und polit.Bildung) und Nawi (Bio, Ch, Phy), die ein stärkeres Gewicht haben als die entsprechenden Teilfächer in den anderen Schularten. Beide Fächer sind besonders geeignet, Zusammenhänge zu lehren und zu lernen, die über die Grenzen der herkömmlichen genannten Fächer hinausgeht. Ab der 7. Klasse wird in den Kernfächer immer stärker in Leistungsgruppen differenziert (äußere Differenzierung)

weitere pädagogische Gestaltung 19.10.2017 weitere pädagogische Gestaltung integrierte Unterrichtsfächer (Nawi, Weltkunde) Doppelstunden Methodentraining Gruppenarbeit / Tischgruppen Projektarbeit Förder- und Forderstunden Klassenrat Morgenkreis (5.+ 6. Klassen) Vorhabenwochen Nach Folienvorlage

Leistungsbeurteilung 19.10.2017 Leistungsbeurteilung Klassen 5 - 6 e („Lernziel erreicht“) te („Lernziel teilweise erreicht“) ne („Lernziel nicht erreicht“) Lern- und Sozialverhalten (verbale Beurteilung) ab Klasse 7 - Ziffernnoten (Ü-Noten) - Schullaufbahnprognose - Lern- und Sozialverhalten Die Leistungsbeurteilung erfolgt in den 5.+6. entsprechend dem Ziel „lernen ohne Angst“ zu ermöglichen und gleichzeitig Eltern und Schülerinnen und Schülern einen möglichst genauen Überblick über Lernerfolge zu geben. Sie erfolgt nicht mit Noten, sondern mit der Beurteilung e, te, ne. Darüber hinaus werden Rückmeldungen zum Lern- und Sozialverhalten sowohl allgemein als auch in den Fächern gegeben. Ab der 7. Klasse erhalten die SS halbjährlich eine Einschätzung ihres möglichen Schulabschlusses. Die Beurteilungen werden von dieser Klasse an in Schulnoten, bezogen auf das jeweilige Niveau über eine Ü-Skala verrechnet (Ü1 – Ü8, dabei entspricht eine 2 auf HS-Niveau einer 3 auf RS-Niveau und einer 4 auf Gym-Niveau

Abschlüsse Ende 9: Förderschulabschluss Erster allgemeinbildender 19.10.2017 Abschlüsse Ende 9: Förderschulabschluss Erster allgemeinbildender Schulabschluss Ende 10: Mittlerer Schulabschluss Ende 12: Fachhochschulreife (schulischer Teil) SekI 9 Jahre (Abgrenzung zum Gym – Vorteile), SekII 3 Jahre wie auf jedem Gym Ende 13: Abitur

Vielfalt 19.10.2017

Vielfalt Kooperationspartner:

Programm: Begrüßung durch die Schulleiterin 19.10.2017 Programm: Begrüßung durch die Schulleiterin Kurzporträt der JCS Thesdorf Grundsätze der pädagogischen Arbeit Gestaltung der Sekundarstufe I Gestaltung der Sekundarstufe II Aufnahmeverfahren 5. Jahrgang Erörterung von Fragen in Gruppen

Stundenplanbeispiel einer 5. Klasse 19.10.2017 Stundenplanbeispiel einer 5. Klasse

Wahlpflichtdifferenzierung (WP I) 19.10.2017 Wahlpflichtdifferenzierung (WP I) Jahrgänge 7 bis 10 vierstündig Auswahl zwischen den Fächern: Technik Wirtschaftslehre Latein Französisch Angewandte Naturwissenschaften Bedingungen für den Besuch der Oberstufe - durchgängig ein Fach 7. - 10. Jg. belegt Keine Fremdsprache in WP I: Belegung der zweiten Fremdsprache (Französisch/Latein) vom 11. bis 13. Jg.

Wahlpflichtdifferenzierung II (WP II) 19.10.2017 Wahlpflichtdifferenzierung II (WP II) Jahrgänge 9 und 10, zweistündig, organisiert in vier Schwerpunktklassen: Musisch - ästhetisches Lernen Lernen durch Engagement Interkulturelles Lernen Lernen in Berufsfeldern

Programm: Begrüßung durch die Schulleiterin 19.10.2017 Programm: Begrüßung durch die Schulleiterin Kurzporträt der JCS Thesdorf Grundsätze der pädagogischen Arbeit Gestaltung der Sekundarstufe I Gestaltung der Sekundarstufe II Aufnahmeverfahren 5. Jahrgang Erörterung von Fragen in Gruppen

Gestaltung der gymnasialen Oberstufe 19.10.2017 Gestaltung der gymnasialen Oberstufe Kernfächer Deutsch Englisch Mathematik Profilfach übrige Fächer

Profiloberstufe an der JCS 19.10.2017 Profiloberstufe an der JCS naturwissenschaftliches Profil Profilfach: Biologie gesellschaftswissenschaftliches Profil Profilfach: Wirtschaft/Politik sportliches Profil Profilfach: Sport

Profiloberstufe an der JCS 19.10.2017 Profiloberstufe an der JCS fächerübergreifende Arbeit Projektarbeit Teamarbeit

Grundschulempfehlungen der Abiturientinnen und Abiturienten

Programm: Begrüßung durch die Schulleiterin 19.10.2017 Programm: Begrüßung durch die Schulleiterin Kurzporträt der JCS Thesdorf Grundsätze der pädagogischen Arbeit Gestaltung der Sekundarstufe I Gestaltung der Sekundarstufe II Aufnahmeverfahren 5. Jahrgang Erörterung von Fragen in Gruppen

Klassengrößen Aufnahmezahlen : Regelklassen 26 Kinder 19.10.2017 Klassengrößen Aufnahmezahlen : Regelklassen 26 Kinder Förderklassen 20 – 22 Kinder

Aufnahme in den 5. Jahrgang 19.10.2017 Aufnahme in den 5. Jahrgang Geschwisterkinder Lara Mustermann 2015 Lena Mustermann 2012 Leo Mustermann 2010

Aufnahme in den 5. Jahrgang 19.10.2017 Aufnahme in den 5. Jahrgang Kinder mit Förderbedarf Geschwisterkinder 20%: Besondere Leistungen in den überfachlichen Kompetenzen 8 Plätze für Schülerinnen und Schüler mit besonderer Begabung Losverfahren

Termine Tag der offenen Tür: Samstag, 21.2.2014, ab 9.30 – 12.30 Uhr, 19.10.2017 Termine Tag der offenen Tür: Samstag, 21.2.2014, ab 9.30 – 12.30 Uhr, Halstenbeker Straße 18 (Neubau JCS) Anmeldezeitraum: Montag 23.2.2014 bis Mittwoch 04.3.2014 Da wir seitens der Schulleitung mit allen Anmeldenden ein Gespräch führen wollen, stehen wir Ihnen an folgenden Terminen zur Verfügung: Montag, 23.2.: 7:30 bis 12:00 Uhr Dienstag, 24.2.: 7:30 bis 12:00 Uhr und 16:30 bis 19:00Uhr Mittwoch, 25.2. 7:30 bis 12:00 Uhr Donnerstag, 26.2.: 7:30 bis 12:00 Uhr und 16:30 bis 19:00 Uhr Freitag, 27.2: 7:30 bis 11:00 Uhr Montag, 2.3.: 7:30 bis 12:00 Uhr Dienstag, 3.3.: 7:30 bis 12:00 Uhr Mittwoch, 4.3. 7:30 bis 12:00 Uhr Bitte bringen Sie folgende Unterlagen in Kopie mit: letztes Halbjahreszeugnis und Entwicklungsbericht in Kopie Legastheniebescheinigung/Lernplan (falls vorhanden!) in Kopie Passfoto 3 x 4 cm Anmeldeschein der Grundschule im Original Anmeldebogen zum Herunterladen auf der Homepage der Schule

Für Ihre Fragen stehen bereit: Frau Holst-Timm / Frau Fättkenhauer : Halle Frau Zech / Herr Dierks : Nawi-Trakt ● Herr Leweke: Forum (1.Stock)

für Fragen zur Verfügung. 19.10.2017 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Wir stehen Ihnen jetzt für Fragen zur Verfügung.