Investitionen in Polen Ein unausgeschöpftes Potenzial Pressefrühstück

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
POLNISCH-DEUTSCHE ZUSAMMENARBEIT IM BEREICH DES TRANSPORTS Arbeitgeberverband „Transport und Logistik Polen” Berlin, 11. April 2016.
Advertisements

„Wir sorgen für einen guten Ruf der polnischen Wirtschaft”
Willkommen zur VDW-Jahres-Pressekonferenz 2008 Frankfurt am Main, 12. Februar 2008.
 SONDERWIRTSCHAFTSZONE IST EIN SPEZIELLES GEBIET MIT DEN ATTRACTIVEN STEUERERLEICHTERUNGEN  DIE STEUERERLEICHTERUNG BETRIFFT DIE KÖRPERSCHAFTSTEUER.
Eine Initiative der Europäischen Kommission zur Steigerung der Innovationsfähigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen. Innovation: Roadmap zum Erfolg IGZ.
Präsentation des polnischen Investitionspotenzials aus dem Blickwinkel des Humankapitals Berlin, 11 April 2016.
Arbeitsmarktmonitor Juni 2010, © Bundesagentur für Arbeit Seite 0 Wonnemonat Mai auf dem regionalen Arbeitsmarkt Zahl der Arbeitslosen geht weiter zurück.
1 Magisches Viereck Hoher Beschäftigungsstand. 2.
Id901 Benchmarking - Analyse für die Euroregion Villa Manin unter besonderer Berücksichtigung der Rolle KÄRNTENS im Vergleich mit den NACHBARREGIONEN und.
Peter O. Kölle A member of HVB Group Unternehmerische Chancen in Russland – Erfahrungsbericht aus dem Finanzsektor Wirtschaftliche.
Herzlich willkommen zur VDW-Jahrespressekonferenz 2012 Frankfurt am Main, 09. Februar 2012.
Migration A. Good Herzlich Willkommen! fluechtlinge-aus-seenot-gerettet Tagesschau vom Sonntag,
Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AGEin Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media SE Konjunkturentwicklung & -prognosen Unterföhring, Juni 2016.
Probleme der Unternehmensverlagerung in Deutschland Gliederung: 1. Gründe der Unternehmensverlagerung 2. Auswirkungen der Unternehmensverlagerung in Deutschland.
2. Staat und Tourismus (Tourismuspolitik)
Investitions- und Kooperationsumfeld in der Tschechischen Republik
Wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus
Mögliche Auswirkungen von Cyberkriminalität auf das Geschäft von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) im Jahr 2016 Umfragebericht für Schweiz Oktober.
Österreichisches Wildeinflussmonitoring
SE Aktuelle Themen der Wirtschaftspolitik SS2017 Michael Grasl
Konjunkturelle Fluktuationen 2
Arbeitsteilung Vorlesung Mikroökonomik
Konjunkturbulletin Dezember 2016 Konjunkturbulletin
Inklusionsbarometer 2016 Zahlen & Fakten (beruhend auf dem vierten Inklusionsbarometer der Aktion Mensch (Komplette Studie:
„Unsere Landwirtschaft“
Ökonomische Aspekte der ‘Knowledge-based bio-economy’
Modul Nationale und Internationale Tourismuspolitik
Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung Subventionsmarkt Afrika (Subsahara)
Präsentation "Geschäftsplan"
Kernindikatoren der chemischen Industrie in Deutschland
Präsentation im Rahmen der EffNet-Tagung in Kaiserslautern am
Deutschland aus Sicht polnischer Unternehmen
Anteil Industrieproduktion (in % des BIP)
Entwicklung der Chemieproduktion in Deutschland
Wirtschaftsdaten Konjunkturprognose 2011 und 2012 vom April 2011
Wirtschaftsperspektiven 2018 Was kommt auf unsere Wirtschaft zu?
"Wirtschaftsstandort Kanada"
Konjunkturbulletin März 2018
Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial und gerecht gestalten:
Prüfungen am Beispiel Wirtschaftsdeutsch
Forschungsbudgets der Branche erreichen Rekordwert Externe und interne Aufwendungen in Milliarden Euro; 2017 und 2018: Schätzung/Prognose 2017 sind die.
Entwicklung der Chemieproduktion in Deutschland Index 2015=100, Halbjahre, saisonbereinigt, Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Prozent Die Produktion.
Bitcoin - Fakten Erste dezentrale, digitale kryptographische Währung
Mittel- bis langfristige Perspektiven des Arbeitsmarktes
Referat Juliane Mathis Nora Schütze
Vertriebsberaterin / Master Consultant / Trainerin
Ist die Krise überwunden? Wirtschaftsmuseum, 27. April 2010
Die Wirkung des fairen Handels und die Funktion von Fairtrade
Zugänge zu Unternehmen
Geschäftsplanpräsentation
Wirtschaftsförderung 4.0
Zweck der Befragung Bewertung der Konjunktur in Deutschland und der Bedingungen für die Ausübung einer Geschäftstätigkeit durch Vertreter polnischer Unternehmen,
Entwicklung der Chemieproduktion in Deutschland Index 2015=100, Halbjahre, saisonbereinigt, Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent Die Produktion der.
Stabsabteilung Wirtschaftspolitik
Der 30-Sekunden Elevator Pitch
Geschäftsplanpräsentation
Reales BIP pro Kopf (Schweiz, zu Preisen von 2005)
09. Corporate Social Responsibility
Kernindikatoren der chemisch-pharmazeutischen Industrie in Deutschland
Firmenname Geschäftsplan.
WIFO Werbeklimaindex Erhebungszeitraum Oktober 2018
Der Optimismus in der Rekrutierungsbranche ist hoch Der Optimismus in der Rekrutierungsbranche ist hoch. Die Erwartungen an Umsatz, Budget, Investitionen.
17 Ziele für eine bessere Welt
Beispiel für eine Grafik gebundene Textproduktion – DaF B1+/B2
Staatliches Gütezeichen & Zertifikat
Werte und Wandel - jetzt!
Versuch einer Kooperationsanbahnung über gemeinsame Antworten
DIE KOHÄSIONSPOLITIK VORTEILE FÜR DIE BÜRGER
Wir sind ‚One PPG‘ Unser Auftrag We protect and beautify the world
Prof. Dr. Norbert Frieters-Reermann KatHO NRW - Aachen
 Präsentation transkript:

Investitionen in Polen Ein unausgeschöpftes Potenzial Pressefrühstück Warschau, den 13. Juni 2017 Warszawa, 13 czerwca 2017 r.

EINFÜHRUNG ZU DEM BERICHT Viele Analysen im Bereich der Investitionen beantworten v.a. die Frage nach der Höhe der Investitionen in Polen, ohne sich auf die Ursachen und eine weitere Prognose zu konzentrieren. Die wichtigsten Bestandteile des Berichts 1 2 3 Das einzigartige Wirtschaftswachstum in Polen – Bestandteile des Wachstums und Abhängigkeit von der Stabilität. Soziale und ökonomische Faktoren für die Wettbewerbsfähigkeit. Investitionen – Relation zwischen dem Gewinn und dem Risiko. Unausgeschöpftes Potenzial – Warum werden Investitionen in Polen immer noch ein wichtiges Wachstumselement bleiben und was kann sie weiter vorantreiben? Polen aus der Perspektive deutscher Investoren – Wodurch unterscheidet sich Polen vom Rest der Region? Warum sind sie von unserem Markt fasziniert?

POLENS WIRTSCHAFT – 25 JAHRE WACHSTUM Polens Wirtschaft entwickelt sich ununterbrochen seit 1991 – ein Rekord unter den EU- Ländern. Gleichzeitig ist es eine dynamische Entwicklung – in den letzten 20 Jahren wuchst das Pro-Kopf-BIP (nach Kaufkraftparität) um 6% pro Jahr. 1989 gehörte Polen zu den ärmsten Ländern Europas und die Entwicklungskluft im Vergleich zu den reicheren UE-15-Ländern war schwer zu schließen. Das Wirtschaftswachstum ist nie ein automatischer Prozess, sondern ergibt sich u.a. aus der Kapitalakkumulation, Steigerung der Produktivität, Entwicklung des Humankapitals sowie aus anderen Faktoren, die von Millionen einzelner Entscheidungen abhängen. Ein hohes und stabiles Wirtschaftswachstum erlaubte es den mitteleuropäischen Ländern, die Entwicklungslücken zu verringern. Die Länder der Visegrad-Gruppe haben das Niveau von Griechenland und Portugal (unter Berücksichtigung von BIP pro Kopf nach Kaufkraftparität) praktisch erreicht, die wiederum nach dem Beitritt zur Euro-Zone ihre Entwicklungslücken im Vergleich zu Deutschland nicht nur nicht verringert, sondern sogar noch vergrößert haben.

VERHÄLTNIS ZWISCHEN STABILITÄT UND WACHSTUM Langfristige Stabilität des Wachstums kann als ein ungefährer Indikator (proxy) für die Qualität der Wirtschaftspolitik sowie für die Effektivität der Märkte und des öffentlichen Sektors gelten. Hohe Dynamik und Widerstandskraft der polnischen Wirtschaft werden oft mit einem relativ großen Inlandsmarkt erklärt. Die Bedeutung dieses Faktors wird jedoch überschätzt – insbesondere in Bezug auf längerfristige (z.B. 25-jährige) Entwicklung. Zentrale Bedeutung für das Wachstum und die Entwicklung haben Qualität und Stabilität der Institutionen und der Wirtschaftspolitik. Das Verhältnis zwischen der Stabilität des Wachstums und der Qualität der Wirtschaftspolitik und der Institutionen ist beidseitig – eine höhere Stabilität des BIP-Wachstums senkt das Risiko einer plötzlichen und/oder starken Änderung der Einstellung in der Finanz- und Geldpolitik. Zwei wichtige Elemente, die zum stabilen BIP-Wachstum in Polen beigetragen haben, sind reibungslose wirtschaftliche Transformation und die EU- Mitgliedschaft.

BESTANDTEILE DES WACHSTUMS IN POLEN UND IN ANDEREN LÄNDERN DER REGION Die wichtigsten Bestandteile des stabilen BIP-Wachstums in Polen sind Investitionen und das Humankapital. 2010-2015 war ihr Beitrag zum BIP Polens deutlich höher als in anderen mitteleuropäischen Ländern (außer in Bulgarien). Durch-schnitt 1995-2015 BIP- Wachstum Beitrag Beschäftigun g (Prozent- punkte) Beitrag Kapital (Prozent- punkte) Beitrag Gesamtprodu- ktivität (TFP) Bułgaria 2,2% 0,2% 2,0% 0,0% Czechy 2,5% 0,1% 0,9% 1,5% Polska 4,1% 0,3% 2,1% 1,7% Rumunia 2,8% -1,0% 3,6% Słowacja 4,0% 1,3% Węgry 1,2% 0,6% Der anhaltende hohe Beitrag des Kapitals zum Wirtschaftswachstum Polens zeugt davon, dass sich aus den Investitionen ein attraktiver ROI generieren lässt. Einerseits ergibt sich dies aus immer noch niedriger Menge an Kapital per Einwohner oder Beschäftigtem und andererseits aus einer hohen Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in Polen, die sich die Kapitalverkehrsfreiheit in der EU zunutze machen. Unter den mitteleuropäischen Ländern wurde ein ähnlicher Beitrag des Kapitals zum BIP-Wachstum in den letzten 20 Jahren nur in Bulgarien verzeichnet. In den mitteleuropäischen Ländern gibt es immer noch große Reserven, was die Verbesserung der Produktivität betrifft, d.h. also attraktive Investitionsmöglichkeiten.

WETTBEWERBSFÄHIGKEIT Nach den meisten Indizes für wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit und gesellschaftliche Entwicklung vor Polen liegt in der Region lediglich Tschechien. Platz in Indizes für wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung Global Competitiveness Index 2016/2017 (Platz unter 138 Ländern) Index of Economic Freedom 2017 (Platz unter 180 Ländern) Social Progress Index 2016 (Platz unter 130 Ländern) Human Development Index 2015 (Platz unter 188 Ländern) Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft kann man im weiten Sinne als Fähigkeit zur ständigen Verbesserung des Lebensniveaus, d.h. zur nachhaltigen Entwicklung, die ökonomische, soziale und Umweltfaktoren berücksichtigt. Wenn man die Wettbewerbsfähigkeit der mitteleuropäischen Länder analysiert, kann man sie bezeichnen als Fähigkeit zur schnellen und nachhaltigen Reduktion der Entwicklungsunterschiede, indem interne und externe Ressourcen gekonnt genutzt werden. Die Ergebnisse von Polen und anderen mitteleuropäischen Ländern in Indizes für Wettbewerbsfähigkeit oder gesellschaftliche Entwicklung zeigen, dass die Region keine homogene Sammlung einzelner Staaten ist. Wettbewerbsfähigkeit ist kein Faktor, der „ein für allemal“ gegeben ist. Höchster Wert Niedrigster Wert

ROI vs. RISIKO Für jedes Investitionsprojekt kann man nach Analyse das zu erwartende ROI und Risiko bestimmen. Auf dieser Grundlage entscheiden sich die Investoren für den Ort für ihre Investition. Wenn es um das Investitionsrisiko im jeweiligen Land geht, bilden die Ratings und Ratingausblicke sowie der Spread zwischen den Rentabilitäten der Anleihen und den Rentabilitäten der Staatsanleihen des Landes mit dem höchsten Rating (z.B. Deutschland) in den meisten Fällen den Ausgangspunkt. Polen zeichnet sich im Vergleich zu den hoch entwickelten Ländern immer noch durch eine geringe Menge an Kapital per Beschäftigtem, wodurch es immer noch möglich ist, ein hohes ROI aus jedem investierten 1 Mio. Euro zu erzielen. Darüber hinaus gibt es zusätzliche Reserven, die die Rentabilität der Investitionen in Polen langfristig positiv beeinflussen können.

ADI IN POLEN Die meisten ökonomischen Studien zeigen, dass die ADI in Mitteleuropa einen positiven Einfluss auf das Tempo des BIP-Wachstums und des Exports hatten. Die meisten ausländischen Direktinvestitionen konnte in den Jahren 2004-2015 Bulgarien für sich gewinnen. Aber am günstigsten war die Struktur des zufließenden Kapitals in Tschechien, Polen und in der Slowakei. Es haben dort Investitionen im verarbeitenden Gewerbe und in Dienstleistungen (tradables) überwogen. Der Zufluss der Ausländischen Direktinvestitionen nach Polen zeichnete sich durch eine starke Branchenkonzentration aus. Nach Angaben der Polnischen Nationalbank (NBP) aus dem Jahre 2015 wurden 2/3 des Werts der ADI in Polen in den 3 Branchen investiert: Verarbeitendes Gewerbe (229,6 Mrd. PLN, 32,2% der ADI insgesamt) Finanzen und Versicherungen (133,9 Mrd. PLN, 18,8%) Handel mit und Reparatur von Fahrzeugen (108,6 Mrd. PLN, 15,3%).

WIE GEHT ES WEITER? UNAUSGESCHÖPFTES POTENZIAL Eine relativ niedrige Kapitalakkumulation in Verbindung mit gut ausgebildeten Arbeitskräften und einer großen Reserve für die Verbesserung der Gesamtproduktivität (TFP) wird es ermöglichen, nach wie vor ein hohes ROI vom investierten 1 EUR in Polen zu erreichen. Polen und andere mitteleuropäische Länder unterscheiden sich wesentlich von den Volkswirtschaften der außereuropäischen Schwellenländer, die ein Problem mit der Anziehung sowohl der ADI wie auch der Portfolioinvestitionen haben, denn: Sie sind EU-Mitglieder, was die Kosten des Kapitalverkehrs (durch die Existenz des Binnenmarktes) und das Investitionsrisiko wesentlich verringert. 1. 2. Sie sind Volkswirtschaften mit einem mittleren Niveau des Pro-Kopf-BIP, der Arbeitsproduktivität und der Gesamtproduktivität (TFP). Sie haben also Ressourcen (z.B. ausgebildete Arbeitskräfte, Infrastruktur) sowie gut funktionierende Märkte, die einen positiven Einfluss darauf haben, dass sich die Investitionen lohnen. Wenn es um kurz- und langfristige Investitionsattraktivität Polens geht, verdienen zwei Branchen besondere Aufmerksamkeit: Verarbeitendes Gewerbe und moderne Business-Dienstleistungen (BPO/SSC).

KONTAKTE Autoren AHK Polen Deloitte German Desk Julia Patorska Senior Manager Sustainability & Economics Team E-mail: jpatorska@deloittece.com Michael Kern Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der AHK Polen E-mail: dyrektor@ahk.pl Marcin Diakonowicz Partner, Audit & Assurance Leader German Desk in Poand / CE E-mail: mdiakonowicz@deloittece.com Damian Olko Senior Consultant Sustainability & Economics Team E-mail: dolko@deloittece.com Jan Szewczyk Marketing Coordingator, German Desk E-mail: jszewczyk@deloittece.com Katarzyna Soszka-Ogrodnik Pressesprecherin E-mail: ksoszka@ahk.pl

Nazwa Deloitte odnosi się do jednej lub kilku jednostek Deloitte Touche Tohmatsu Limited, prywatnego podmiotu prawa brytyjskiego z ograniczoną odpowiedzialnością i jego firm członkowskich, które stanowią oddzielne i niezależne podmioty prawne. Dokładny opis struktury prawnej Deloitte Touche Tohmatsu Limited oraz jego firm członkowskich można znaleźć na stronie www.deloitte.com/pl/onas.  Deloitte świadczy usługi audytorskie, konsultingowe, doradztwa podatkowego i finansowego klientom z sektora publicznego oraz prywatnego, działającym w różnych branżach. Dzięki globalnej sieci firm członkowskich obejmującej 150 krajów oferujemy najwyższej klasy umiejętności, doświadczenie i wiedzę w połączeniu ze znajomością lokalnego rynku. Pomagamy klientom odnieść sukces niezależnie od miejsca i branży, w jakiej działają. Ponad 244 000 pracowników Deloitte na świecie realizuje misję firmy: wywierać pozytywny wpływ na środowisko i otoczenie, w którym żyją i pracują. Deloitte Central Europe to regionalna jednostka działająca w ramach Deloitte Central Europe Holdings Limited, członka Deloitte Touche Tohmatsu Limited w Europie Środkowej. Usługi świadczą spółki zależne i stowarzyszone z Deloitte Central Europe Holdings Limited, które stanowią odrębne i niezależne podmioty prawne. Spółki zależne i stowarzyszone z Deloitte Central Europe Holdings Limited to jedne z wiodących firm świadczących usługi profesjonalne; zatrudniają łącznie ponad 6000 pracowników w 41 biurach w 18 krajach Europy Środkowej.  © 2017 Deloitte Polska.