Eine Stärke der Schweiz! Mehrsprachigkeit- Eine Stärke der Schweiz! Politische Bildung 2014 Kerstin Herbst Jürg Stadelmann

Das Gehirn mehrsprachiger Kinder bleibt länger flexibel Sprachen lernen (NZZ-online, 23. August 2012) "Mehrsprachigkeit wird als Ressource betrachtet, nicht als Problem", sagte Sandro Cattacin von der Universität Genf gegenüber swissinfo.ch. Er leitete ein Team, das Gruppen untersuchte, darunter die Nationalmannschaft der U18-Fussballer, die Armee und die Bundesverwaltung. Sprachen sind ein lebendiges Kulturgut und gehören zur Schweiz wie die Berge, die Banken und die Schokolade. Mehrsprachigkeit als Wettbewerbsvorteil Die sprachliche Vielfalt ist für die Schweiz viel mehr als nur ein sympathisches folkloristisches Relikt: Sie ist ein wichtiger Teil unserer Identität und war in der Vergangenheit auch ein politischer Trumpf und ein wirtschaftlicher Wettbewerbsvorteil. Die multikulturell geprägte Unternehmenskultur vieler Schweizer Firmen erleichtert es ihnen, weltweit Fuss zu fassen. In internationalen Gremien und in der Kultur spielen Schweizer nicht zuletzt wegen ihrer Mehrsprachigkeit und im Umgang mit kulturellen Verschiedenheiten eine wichtige Rolle. (NZZ, 31.07.2012)

Selbstverantwortliches und selbständiges Handeln in der Gesellschaft Ziele der PB Selbstverantwortliches und selbständiges Handeln in der Gesellschaft Wenig Hoffnung im Gaza Konflikt (NLZ, 18.8. 14)

Ziele der PB offen für unterschiedliche Meinungen und Theorien sein. sich sachgerecht informieren können und sich eine eigene Meinung bilden. Entscheidungen treffen und den eigenen Standpunkt fair und konsequent vertreten. persönlichen Rechte und Pflichten wahr nehmen (Initiative, Referendum, Stimm-/ Wahlrecht). aktiv und kritisch am politischen Leben teilnehmen.

Mehrprachige Schweiz https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=O5T33dZE77k#t=8 (Sequenz aus Ladykracher mit Anke Engelke)

unsere 4 Landessprachen (ca. 65% der CH-Bevölkerung) (ca. 23%) (ca. 8%) (ca. 0.5%)

verschiedene Sprachen & verschiedene Kulturen im Sport

LA EM 2014 (Zürich) Marquis Richards (Stabhoch) Mudjinga Kambundji (100, 200) Tadesse Abraham (Marathon) Valérie Reggel (7-Kampf) Kariem Hussein (400m Hürden) Alex Wilson (200m)

CH-Fussballnati Secondos???

Grenzgänger (NZZ, 3. März 2014) http://www.srf.ch/player/tv/tagesschau-am-mittag/video/zahl-der-grenzgaenger-nimmt-weiter-zu?id=145524b1-d882-44fb-bbe9-0aff7ad7d672

Grenzgänger Um in der Schweiz einer Erwerbstätigkeit nachgehen zu dürfen, ist eine Grenzgängerbewilligung (Ausweis G) erforderlich. Diese wird vom zukünftigen Arbeitgeber beantragt. Für Personen aus EU oder EFTA-Ländern wird die Bewilligung dann erteilt, wenn Sie einen Wohnsitz ausserhalb der Schweiz haben und an mindestens 60 Tagen im Kalenderjahr nach Arbeitsende an Ihren Wohnsitz heimkehren. Die Grenzgängerbewilligung für Personen aus der EU/EFTA ist für fünf Jahre gültig, wenn ein Arbeitsvertrag vorliegt, der länger als ein Jahr gültig ist.

Asyl-Gesuche und Anerkennungsquote

Tourismus