+ Meilenstein 1, Problemanalyse: Personas Gruppe3, Team 14: Faistauer, Müllner, Novakovits VU HCI SS2014 Online- Patiententagebuch

+  Notizen auf Papier, z.B. Blutdruckmessergebnisse  Werden regelmäßig beim Hausarzt abgegeben  Papier und Stift kann (fast) jeder  Online spart Wege, wäre praktisch für gebrechliche Menschen  Muss aber außergewöhnlich leicht zu bedienen sein, um ältere Menschen zu erreichen  Arzt spart bei Papierwirtschaft Patiententagebuch

+  Zumeist auf Papier (im Internet als PDF zum Ausdrucken verlinkt)  „Gewöhnliche“ Websites sind für ältere Menschen nur schwer zu bedienen  Handy-Apps in der Regel überhaupt zu klein, viele Pensionisten tun sich mit dem Handy schwer  Unsere Website auch auf Tablet möglich. Bestehende Angebote

+ Persona  Patienten  Ärzte  Arzt-Helfer  Erklärende/Helfer des Patienten  Anti-Persona Benutzergruppen

+ Primär:  Patienten  Arzt-Helfer  Ärzte  Erklärende / Helfer des Patienten  Gesunde Personen, die auch keine kranken Verwandten/Bekannten betreuen  Sehr alte oder sehr kranke Menschen Sekundär: Non-Persona:

+ Szenarien Primäre Zielgruppe:  Blutdruck eingeben  Tabletteneinnahme bestätigen Franz Bauer männlich Alter: 63 Wohnort: Gols Beruf: Pensionist Erfahrungen:  Erste Computererfahrungen  Kann mit Handy telefonieren, aber keine SMS versenden Persönliches  Wohnt abgelegen, Arzt weit entfernt  Hat kein Auto  Will nicht oft zum Arzt müssen

+ Szenarien Primäre Zielgruppe:  Blutzuckerwerte eingeben  Tabletteneinnahme bestätigen  Arzt soll Werte kontrollieren können Elsa Aminovits weiblich Alter: 84 Wohnort: Wien Beruf: Pensionistin Erfahrungen:  Hat noch nie einen Computer bedient  Kann Anrufe am Handy entgegen- nehmen Persönliches  Gebrechlich  Sieht schlecht  Weg zum Arzt beschwerlich

+ Szenarien Primäre Zielgruppe:  Auf Patientendaten zugreifen  Automatisierte Warnung bei Auffälligkeiten erhalten  Accounts für Patienten anlegen  Patienten einschulen Sakim Ali männlich Alter: 23 Wohnort: Graz Beruf: med. Student/Arzthelfer Erfahrungen:  Sehr gute Kenntnisse  Allgemein technikaffin Persönliches  Teure Uhr, teures Handy, teures Notebook  Gibt lieber ein paar Hunderter mehr für Technik aus, will immer Top-Sachen

+ Szenarien Primäre Zielgruppe:  Übersicht über Patienten haben  Auf Daten zugreifen können  Warnung bei Abweichungen erhalten  Nutzer anlegen Anna Maier weiblich Alter: 35 Wohnort: Wien Beruf: Ärztin Erfahrungen:  Genügend Erfahrung am Computer  Hat sich flott in Medziner-EDV eingearbeitet Persönliches  Geht gerne Radfahren  Hat keine Zeit für Facebook

+ Szenarien Sekundäre Zielgruppe:  Wird Opa Franz die Anwendung erklären  muss sich selbst erst einfinden Paul Lang männlich Alter: 17 Wohnort: Jois Beruf: Schüler Erfahrungen:  ausreichende Kenntnisse Persönliches  Spart auf größere Kopfhörer  Liest keine Handbücher

+ Szenarien  --- Johannes H. weiblich Alter: 110 Wohnort: Starberg Beruf: Unterhalter Erfahrungen:  Keine EDV-Kenntnisse Persönliches  Sieht sehr schlecht  Kann PC oder Handy nicht bedienen

+ Aufgabenanalyse Aufgaben:NutzerÄrzteArzt-HelferErklärende Tabletten häufigseltenGelegentlichHäufig Blutdruck häufigSeltenGelegentlichhäufig Blutzucker HäufigSeltenGelegentlichHäufig Patientendaten auslesen NieHäufig Nie Eigene Übersicht HäufigNie Gelegentlich Warnungen erhalten SeltenHäufig Selten Nutzer anlegen NieHäufig Nie

+ Fazit Der Schwerpunkt bei unserer Projektplanung wird in der Usability, in der möglichst einfachen Bedienung der Website liegen. Auch Oma soll die Website verwenden können! Eine Handy-App schließen wir aus, da sich ältere Menschen oft schon schwer mit SMS tun (Tasten und Bildschirm sind zu klein). Unsere Website könnte aber auf Tablets Erfolge feiern! Die administrativen Aufgaben innerhalb der Website brauchen nicht besonders aufbereitet zu werden, Ärzte und ihre Mitarbeiter sind die Arbeit am PC gewohnt. Zur Usability kommen eventuell noch datenschutzrechtliche Überlegungen, die vor der Umsetzung geprüft werden müssen.