Berufsbegleitendes Praktikum P3 Maja Krämer, KS Biberist.

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 Präsentation transkript:

Berufsbegleitendes Praktikum P3 Maja Krämer, KS Biberist

Thema + Rahmenbedingungen Ziele Leitsätze Teil I: Selbstständigkeit Teil II: Umgang mit Fehlern von anderen Schlussteil Diskussion

Fehlerkultur Dauer Klasse Eigenschaften

Falsch und Richtig in Bezug aufs Thema «Selbstständigkeit» Förderung eines sozialen Umgangs bei Fehlern von anderen Persönliche Ziele: Fehlerkultur in der Praxis umsetzen

Ermutigen, Fürsorge walten lassen Eigene Fehlerbereitschaft + -toleranz Nach Oser, F./ Spychiger, M.: Lernen ist schmerzhaft. Weinheim und Basel: Beltz Verlag 2005

Schulalltag und Lernprozesse selbstständig bewältigen Ausdauer entwickeln

Thema finden Kontrastierung Öffentlichmachung Gedächtnisstützen Repetitionsmöglichkeiten Überprüfung + Bewertung Evaluation vornehmen Langzeitwirkung Nach Oser, F./ Spychiger, M.: Lernen ist schmerzhaft. Weinheim und Basel: Beltz Verlag 2005

"Alleine arbeiten können Ohne Unsicherheiten" "Schneller arbeiten, mich nicht ablenken lassen." "Konzentration steigern und verbessern." "Ich will mich mehr auf mich konzentrieren." "besser konzentrieren - besser nachlesen - besser Arbeiten"

"Ich bin damit sehr zufrieden das nicht nur ich sondern auch die Lehrperson das merkt." Meine Selbstständigkeit hat sich gut verbessert. Ich habe gemerkt das, dass meiste eigentlich im Rezept steht. Wenn ich fragen gestellt habe, bekam ich manchmal nur ein Lachen als Antwort. :)" "Ich bin viel selbstständiger geworden, da ich keine Fragen mehr stellen durfte und selbst überlegen musste. [...]" "Ich habe mich so einiges verbessert [...] denn ich konsentriere mich mehr und fragen nicht mehr viel." "Ja, ich habe mich verändert, und das positiv. Ich bin sehr zufrieden mit mir." "Das man kann ist man sich sicher, aber das wo man nicht kann muss ich immer noch fragen." "Ich denke, dass es nicht so stark verändert hat aber [...] könnte es vielleicht noch besser machen." "Meine Lernziele habe ich sehr gut erreicht und ich achte oftmals im Alltag darauf. Ich bin sehr zufrieden."

Einstieg Feedback, Öffentlichkeit Fazit, Diskussion  Merkblätter  Abhängig von Anforderungen

Konfliktfähigkeit Umgang mit Vielfalt

Einstieg: Rollenspiel Laufend: WT-Plakat Gegenseitiges Beobachten, Feedback geben Diskussion WT-Plakat + schriftliches Feedback

 mit Fehlern von anderen positiv umgehen  in die Lage anderer versetzen  Kritik mitteilen  Kritik annehmen  wertschätzend kommunizieren  eingreifen

 vor dem Projekt  nach dem Projekt

Das kann ich nun besonders gutDas möchte ich noch verbessern Freundlicher Ton, AugenkontaktWeniger Du-Botschaften Sachliche, anständige Aussagen Positiv reagieren, es nicht so schlimm ansehen Fehler einsehen (2x)Kritik annehmen (2x) Nicht immer negativ reagierenRuhig bleiben Ruhe bewahrenKritik mitteilen Nicht nur sagen, sondern auch Tipps geben/vorzeigen

Rollenspiel Perspektivenwechsel WT-Plakat  Öfter in Erinnerung rufen  Stress, Laune, Anforderungen

«Weil ich es auch ausserhalb der Schule gebrauchen kann.» «Weil ich zu Hause auch helfen kann, wenn z. Bsp. meine Mutter einen Fehler macht.» «Weil man [...] von einer anderen Perspektive sehen konnte, was und welche Fehler man macht und die dann verbessern konnte.» «Weil ich gelernt habe, dass man nicht alles nachfragen soll.» «Ich wurde mit diesem Thema viel selbstständiger.» «Ich habe viel über Teamarbeit gelernt und weiss wie mit Fehlern umzugehen.» «Ich bin sehr selbstständig, damit ist es sehr einfach für mich.»

 weniger Angst, einen Fehler zu machen  Gründe für den Fehler und dies dann verbessern  keine Scham mehr  selbstbewusster und Fehler sind nicht schlimm

Hoher Nutzen für die SuS Zeitaufwand Zusammenarbeit mit der Mentorin Leitsätze