Verbrennungsmotoren
Einführung + Inhalt
Geschichte
Grundlagen
Bestandteile Bestandteile
Grundsätzliche Funktionsweise
Motoren
Geschichte
Nicolaus August Otto Rudolf Diesel Lenoir
Kolbendampfmaschine Ottomotor Dieselmotor
Nicolaus August Otto
Rudolf Diesel
Grundlagen Ottomotor
wichtigste Bestandteile
- wandelt thermische Energie in mechanische Arbeit um - Dichtet den Verbrennungsraum gegen das Kurbelgehäuse ab - leitet wirksame Kräfte weiter - Wird durch Gas- und Trägheitskraft belastet Infos: Kolben
Kurbelwelle Infos: - nimmt Kolbenkräfte von der Pleuelstange auf - Kurbelwelle ist von innen hohl - Leitet das Motorenöl an die Lager der Pleuelstange weiter
Pleuelstange - auch Pleuel, Treibstange und Schubstange genannt - gehört zu jedem Zylinder und Kolben - nutzt die Kräfte der Kurbelwelle Infos:
Zündkerze - Zündspannung wird an die Zündkerze übertragen - Zündfunke startet den Verbrennungsvorgang - Zündkerze reinigt sich selbst Infos:
Ein- und Auslassventil Infos: - Ventile werden mechanisch geöffnet - Verwendet man in jedem Viertaktmotor - In Wankelmotoren werden sie nicht verwendet
Zündkerze mit Zündkabel Ein- und Auslassventil Pleuelstange Zylinderkopf Kolben Ein- und Auslasskanal Kurbelgehäuse Zylinder mit Kühlrippen Verbrennungsraum Exzentrische Nocken + Nockenwelle Kurbelwelle
2 Zündkerze mit Zündkabel Ein- und Auslassventil Pleuelstange Zylinderkopf Kolben Ein- und Auslasskanal Kurbelgehäuse Zylinder mit Kühlrippen Verbrennungsraum Exzentrische Nocken + Nockenwelle Kurbelwelle
2 Zündkerze mit Zündkabel 3 Ein- und Auslassventil Pleuelstange Zylinderkopf Kolben Ein- und Auslasskanal Kurbelgehäuse Zylinder mit Kühlrippen Verbrennungsraum Exzentrische Nocken + Nockenwelle Kurbelwelle
2 Zündkerze mit Zündkabel 3 Ein- und Auslassventil 7Pleuelstange Zylinderkopf Kolben Ein- und Auslasskanal Kurbelgehäuse Zylinder mit Kühlrippen Verbrennungsraum Exzentrische Nocken + Nockenwelle Kurbelwelle
2 Zündkerze mit Zündkabel 3 Ein- und Auslassventil 7Pleuelstange 1Zylinderkopf Kolben Ein- und Auslasskanal Kurbelgehäuse Zylinder mit Kühlrippen Verbrennungsraum Exzentrische Nocken + Nockenwelle Kurbelwelle
2 Zündkerze mit Zündkabel 3 Ein- und Auslassventil 7Pleuelstange 1Zylinderkopf 8Kolben Ein- und Auslasskanal Kurbelgehäuse Zylinder mit Kühlrippen Verbrennungsraum Exzentrische Nocken + Nockenwelle Kurbelwelle
2 Zündkerze mit Zündkabel 3 Ein- und Auslassventil 7Pleuelstange 1Zylinderkopf 8Kolben 10 Ein- und Auslasskanal Kurbelgehäuse Zylinder mit Kühlrippen Verbrennungsraum Exzentrische Nocken + Nockenwelle Kurbelwelle
2 Zündkerze mit Zündkabel 3 Ein- und Auslassventil 7Pleuelstange 1Zylinderkopf 8Kolben 10 Ein- und Auslasskanal 5Kurbelgehäuse Zylinder mit Kühlrippen Verbrennungsraum Exzentrische Nocken + Nockenwelle Kurbelwelle
2 Zündkerze mit Zündkabel 3 Ein- und Auslassventil 7Pleuelstange 1Zylinderkopf 8Kolben 10 Ein- und Auslasskanal 5Kurbelgehäuse 4 Zylinder mit Kühlrippen Verbrennungsraum Exzentrische Nocken + Nockenwelle Kurbelwelle
2 Zündkerze mit Zündkabel 3 Ein- und Auslassventil 7Pleuelstange 1Zylinderkopf 8Kolben 10 Ein- und Auslasskanal 5Kurbelgehäuse 4 Zylinder mit Kühlrippen 9Verbrennungsraum Exzentrische Nocken + Nockenwelle Kurbelwelle
2 Zündkerze mit Zündkabel 3 Ein- und Auslassventil 7Pleuelstange 1Zylinderkopf 8Kolben 10 Ein- und Auslasskanal 5Kurbelgehäuse 4 Zylinder mit Kühlrippen 9Verbrennungsraum 11 Exzentrische Nocken + Nockenwelle Kurbelwelle
2 Zündkerze mit Zündkabel 3 Ein- und Auslassventil 7Pleuelstange 1Zylinderkopf 8Kolben 10 Ein- und Auslasskanal 5Kurbelgehäuse 4 Zylinder mit Kühlrippen 9Verbrennungsraum 11 Exzentrische Nocken + Nockenwelle 6Kurbelwelle
Grundsätzliche Funktionsweise
1. Ansaugen
2. Verdichten
3. Verbrennen
4.Ausstoßen
Zündung KraftstoffZündgrenzen in Vol.-% untere obere Zündtemperatur in °C Benzin1,4 7,0480 bis 550 Motorenbenzol2,0 8,0600 bis 730 Motorenpetroleum1,5 8,2etwa 270 Äthanol2,6 19,0400 bis 460 Dieselöl bis 360
Dieselmotor
Infos: - arbeitet nach Verfahren von Rudolf Diesel - ein besonderes Merkmal ist die Selbstzündung - wurde in der Maschinenfabrik Augsburg entwickelt - er wird überwiegend als Hubkolbenmotor ausgeführt
Prinzip: - im Gegensatz zum Ottomotor wird ausschließlich Luft zugeführt - durch Verdichtung dieser Luft erreicht sie 700 bis 900°C - nun beginnt die Einspritzung des Kraftstoffes in der heißen Luft im Brennraum - durch die hohe Temperatur verdampft der Kraftstoff und das Dampf-Luft-Gemisch wird gezündet
Wer ist besser? Otto- oder Dieselmotor vs.
Vorteile - Anschaffung preiswerter - Steuer preiswerter - leichter - höhere Drehzahlen ( ) - arbeitet wirtschaftlich - niedriger Verbrauch - höherer Drehmoment - Robuster gebaut - höhere Lebenserwartung - umweltfreundlich - statt Kraftstoff wird nur reine Luft angesaugt Ottomotor Dieselmotor
Nachteile - Benzin teuer - hoher Verbrauch - Nicht sehr umweltfreundlich - Ottomotor Dieselmotor - Anschaffung teuer - schwerer - begrenzte Drehzahl -
2-Takt Motor
Hybridmotor
Wankelmotor
Info: - alle 4 Takte laufen gleichzeitig - von Felix Wankel erfunden und nach ihm benannt - er ist ein Rotationskolbenmotor - es gibt den Drehkolben-Wankelmotor und den Kreiskolben- Wankelmotor Wankelmotor - der Kreiskolben-Wankelmotor hat eine Kurbelwelle der Drehkolben-Wankelmotor nicht Drehkolben-Wankelmotor nicht