Innovatives Denken lebenslang verinnerlichen (Name des Lehrenden)

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 Präsentation transkript:

Innovatives Denken lebenslang verinnerlichen (Name des Lehrenden)

Lernziele Erlangen von Fähigkeiten und Selbstvertrauen um Innovationsfähigkeit und Ideen in den folgenden Punkten bestmöglich zu zeigen –Lebenslauf –Bewerbungsgespräch –Präsentationen –Schriftliche Antragsvorschläge Erschließen von Wissen, um innovationsorientierte Denkweisen und Fähigkeiten stetig zu verbessern 2

Es gibt vier Haupteinheiten in diesem Modul 1. Darstellen von Innovationsfähigkeiten und Interessen im Lebenslauf in Bewerbungsgesprächen in Präsentationen in schriftlichen Anträgen 2. Kontinuierliche innovative Verbesserung von Denkweisen und Fähigkeiten Strategien wie “Achtsamkeit” Selbstverwirklichung 3. Emotionale Intelligenz 4. Übung: Selbsteinschätzung und Planung des Karrierewegs 3

1. Darstellen von Innovationsfähigkeiten und Interessen 1.1 Welche Fähigkeiten sind damit gemeint? Es handelt sich um die Fähigkeiten, die nötig sind, um zur Innovationsleistung eines Unternehmens beizutragen – um neue und verbesserte Strategien, Fähigkeiten, Produkte, Prozesse und Services zu entwickeln. 1.2 Warum ist es wichtig, diese Fähigkeiten zu entwickeln? 1.3 Wie stelle ich meine Fähigkeiten und Interessen wirkungsvoll dar? 4

Definition « Innovationsfähigkeiten » Innovationsfähigkeiten sind, praktisch ausgedrückt, die Art von Fähigkeiten, welche es einer Person ermöglichen, innovativ zu werden. Meist handelt es sich dabei um eine Kombination von: Kognitive Fähigkeiten die Fähigkeit, kreativ und kritisch zu denken Verhaltenskompetenzen die Fähigkeit, Probleme zu lösen und Risiken zu managen Fachliche Fähigkeiten grundlegende Fähigkeiten wie lesen, schreiben und rechnen sowie technische Fähigkeiten Forschungsmethoden, Projektmanagement oder IT-Kompetenzen 5

1.1 Beschreibung von Fähigkeiten/Interessen Kreativität, Problemlösungskompetenzen sowie stetige Verbesserung Die für Ideengenerierung notwendigen Fähigkeiten und Verhaltensweisen Risikobewertung und die Bereitschaft, Risiken einzugehen Die notwendigen Fähigkeiten und Verhaltensweisen um kalkulierte Risiken einzugehen und unternehmerisch zu denken Beziehungsaufbau- und Kommunikationsfähigkeiten Die notwendigen Fähigkeiten und Verhaltensweisen um zwischenmenschliche Beziehungen aufzubauen und zu erhalten Durchführungskompetenz Die notwendige Fähigkeit um Ideen in Strategien, Fähigkeiten, Produkte, Prozesse und Services zu verwandeln 6

1.2 Warum sind diese Fähigkeiten wichtig? Jeder kann und sollte täglich innovativer sein, unabhängig von Fähigkeiten, Art oder Ausrichtung. Jedes Unternehmen erwartet den Besitz und Einsatz von innovativen Schlüsselfähigkeiten! “Innovation ist in jeglichem Geschäftsleben notwendig … Wenn man nicht kontinuierlich Neuerungen vornimmt, verliert man sehr schnell seine Wettbewerbsvorteile.” 7

1.3 Wie stelle ich meine Fähigkeiten und Interessen wirkungsvoll dar? Das Wichtigste zuerst! Welche Fähigkeiten haben Sie (und auf welchem Niveau)? Welche Fähigkeiten haben Sie nicht? Nehmen Sie eine Selbsteinschätzung vor Welche Fähigkeiten/Interessen sollen hervorgehoben werden? Wem gegenüber? Wo? Passen Sie es an Ihre Situation und Ihre Bedürfnisse an Strategie Entwickeln Sie eine allgemeine Strategie Passen Sie Ihre Strategie an die verwendete Methode an: Lebenslauf, Bewerbungsgespräch, Präsentation, schriftliche Antragsvorschläge 8

1.3.1 Selbsteinschätzung « Innovationsfähigkeiten » Führen Sie einen Selbsteinschätzungstest durch (self- assessment): (GISAT2.0 – nur English) Sie müssen sich hierfür einen Account zulegen: (nur englische Version verfügbar) Seien Sie ehrlich! Lassen Sie sich ausreichend Zeit um die Selbsteinschätzung zu machen Gehen Sie Ihre Ergebnisse vollständig durch Erstellen Sie einen Aktionsplan 9

1.3.2 Welche Fähigkeiten sollen hervorgehoben werden? Der beste Weg, herauszufinden, welche Fähigkeiten hervorgehoben werden sollten, ist es, sich in die Position des Arbeitgebers hineinzuversetzen Was benötigt der Arbeitgeber? Wie können Sie diesen Anforderungen gerecht werden? 10

1.3.3 Strategie Was ist das? Definitionen: 1. Ein Plan oder eine Methode für die Handlungen, mit denen man ein Ziel verwirklichen will, beispielsweise das Erreichen eines Ziels oder das Lösen eines Problems. 2.Die Kunst und Wissenschaft des Planens und Arrangierens von Ressourcen, um sie so effizient und effektiv wie möglich zu nutzen. Der Begriff stammt aus dem Griechischen und bedeutet Heeresführung. 11

Entwickeln Sie eine allgemeine Strategie Erschaffen Sie Ihre individuelle, personalisierte Strategie auf allen drei Ebenen. 12 Kultur & Umgebung Mitmenschen Ich

Passen Sie Ihre Strategie an die verwendete Methode an Lebenslauf Bewerbungsgespräch Präsentation Antragsvorschlag (Schriftlich) 13

Lebenslauf – Die Grundlagen Vergessen Sie nie: Ihr Anschreiben und Ihr Lebenslauf bringen Sie zu Ihrem Bewerbungsgespräch! Deshalb liegt es an Ihnen, sich bestmöglich darzustellen, sodass ein potentieller Arbeitgeber sofort sehen, dass Sie ein geeigneter Kandidat sind. Vergewissern Sie sich, dass Ihr Lebenslauf aktuell ist und Ihre vollständigen Fähigkeiten und Qualitäten beinhaltet. 14

Lebenslauf – Der erste Eindruck zählt Tatsache ist, dass Ihr Lebenslauf nach bestimmten Schlagworten durchsucht werden wird. Achten Sie auf folgende Inhalte Kreativität, Problemlösungs- und kontinuierliche Kompetenzentwicklungsfähigkeiten Risikobewertungskompetenzen und Risikobereitschaft Beziehungsaufbau- und Kommunikationsfähigkeiten Durchführungskompetenzen Quelle: pixabay - CC0 Public Domain 15

Lebenslauf - Checkliste Fallen Sie nicht beim ersten Hindernis. Ist Ihre adresse angebracht? Würden Sie einen Job an Haben Sie Ihre adresse richtig geschrieben? Andere Fehler, die es zu vermeiden gilt Rechtschreib- und Grammatikfehler Nachlässigkeit ist fehl am Platz! Angabe von falschen Informationen Früher oder später wird es auffallen Überall dieselbe Bewerbung abgeben Ihre Bewerbung ist nicht allgemeingültig Zu aufwendige Formatierungen Lassen Sie etwas “Platz zum Atmen” Quelle: pixabay - CC0 Public Domain 16

Bewerbungsgespräch – Die Grundlagen Wenn Ihre Bewerbung gut angekommen ist, folgt als nächster großer Schritt das Bewerbungsgespräch. Arbeitgeber konzentrieren sich oft darauf, ungeeignete Bewerber auszusortieren –Geben Sie ihnen keinen Grund, Sie auszusortieren Das kann für Sie wie ein Lauf durch ein Minenfeld sein. Ein falscher Schritt und es ist vorbei – eine sehr stressige Situation Bewältigen Sie diesen Stress durch –Vorbereitung –Visualisieren Sie die Situation –Denken Sie daran: Es ist möglich den Job zu bekommen! Quelle: pixabay - CC0 Public Domain 17

Bewerbungsgespräch - Vorbereitung Bereiten Sie sich auf die üblicherweise gestellten Fragen und die Arten von Bewerbungsgesprächen, die in Frage kommen, vor. Üben Sie mit einem Freund oder vor dem Spiegel. Finden Sie so viel wie möglich über die Arbeitsstelle, das Unternehmen, den Wettbewerb, den Standort und die Industrie heraus Lesen Sie die Stellenbeschreibung sehr genau Besuchen Sie den Internetauftritt des Unternehmens Benutzen Sie Google, Bing und YouTube um wichtige Informationen zusammenzutragen Überprüfen Sie, falls vorhanden, die Social-Media-Profile des Unternehmens Googeln Sie alle Namen die Ihnen im Zusammenhang mit Ihrer Bewertung bekannt sind Überprüfen Sie Aktien- und Finanzmarktinformationen Lesen Sie aktuelle Nachrichten, welche das Unternehmen betreffen 18

Bewerbungsgespräch - Visualisierung Wie es funktioniert Finden Sie einen stillen Platz Machen Sie Ihren Kopf frei Stellen Sie sich Ihre Ziele vor 19

Bewerbungsgespräch – Nicht vergessen… Gespräche variieren (sowohl in ihrer Art als auch in ihrem Aufbau) Auch Sie können Fragen bezüglich des Stelle und des Unternehmens stellen Eventuell wird es weiterführende Gespräche geben 20

Bewerbungsgespräch – Das Gespräch Grundregeln: Kommen Sie pünktlich Kleiden Sie sich angemessen Bereiten Sie gute Fragen für das Gespräch vor Schalten Sie Ihr Handy aus Bringen Sie Kopien Ihrer Bewerbung mit Bleiben Sie entspannt! Seien Sie Sie selbst, bleiben Sie natürlich und konzentriert und denken Sie daran, das Gespräch beruht auf Gegenseitigkeit 21

Präsentation – Die Grundlagen Entwickeln Sie gute Präsentationstechniken im Voraus Bereiten Sie sich auf Präsentationen unter Stress vor Das Thema ist wichtig, aber der Prozess ist noch wichtiger! 22

Präsentation – Ein Prozess 23 4 Schlüsselfertigkeiten für eine großartige Präsentation (Beispiel)

Antragsvorschläge – Die Grundlagen Antragsvorschlag – das förmliche Einreichen einer Idee mit dem Bitten um Umsetzung (bspw. Förderantrag) Bedenken Sie, wer den Antrag lesen wird und wie gut derjenige sich mit dem antragsrelevanten Thema auskennt Legen Sie sich vorher eine Methode zum Schreiben eines Antragsvorschlags zurecht und üben Sie sie 24

Beispiel Befolgen Sie diese Schritte: 1.Nennen Sie Ihre Absicht 2.Geben Sie Hintergrundinformationen 3.Schlagen Sie eine Lösung vor 4.Geben Sie die Kosten an 5.Formulieren Sie das Problem und den Lösungsvorschlag erneut 25

2. Kontinuierliche innovative Verbesserung von Denkweisen und Fähigkeiten Kontinuierliche Verbesserung – ein fortlaufender Prozess um die Fähigkeiten und die geistige Einstellung eines Einzelnen zu verbessern Dieser nie endende Prozess erfordert Eine Strategie wie beispielsweise “Achtsamkeit” Fokus auf Selbstverwirklichung 26

2.1 Achtsamkeit Achtsamkeit ist ein Bewusstsein, dass durch aktives, nicht wertendes Beobachten der Gegenwart entsteht –Dadurch wird sowohl die geistige als auch die körperliche Gesundheit verbessert –Achtsamkeit beinhaltet sowohl Konzentration als auch Akzeptanz –Es erfordert Übung, um sich mit den „Techniken“ von Achtsamkeit vertraut zu werden 27

2.2 Selbstverwirklichung Das Bedürfnis nach Selbstverwirklichung Diese Tendenz kann als der Wunsch, das eigene Potential bestmöglich auszuschöpfen, bezeichnet werden, also das zu werden, was einem durch erbliche Anlangen möglich ist. 28 Bildquelle:

3. Emotionale Intelligenz Emotionale Intelligenz (EI) oder emotionale Quotient (EQ) ist die Fähigkeit des Einzelnen eigene Emotionen und die Emotionen anderer zu erkennen zwischen verschiedenen Gefühlen zu unterscheiden und sie angemessen zu benennen emotionale Informationen zu verwenden, um das eigene Denken und Verhalten zu steuern 29

3.1 Erkennen von Emotionen Vorteile einer höheren emotionalen Intelligenz Es ist einfacher, zwischenmenschliche Beziehungen aufzubauen/zu erhalten und sich „anzupassen“ Besseres Verständnis des eigenen psychologischen Zustands Beachten Sie, dass keine Korrelation zwischen IQ und EI-Werten existiert 30

3.2 Unterscheiden und benennen von Gefühlen Welche dieser Gefühle kennen Sie gut? Welche kennen Sie zu gut? Machen Sie einen Online-Test Bildquelle: 31

3.3 Verwendung emotionaler Informationen zur Steuerung von Denken und Verhalten Emotionen wahrnehmen erkennen und entschlüsseln von Emotionen in Gesichtern, Bildern, Stimmen usw. Emotionen nutzen nutzen von Emotionen, um verschiedene kognitive Aktivitäten zu erleichtern Emotionen verstehen Die Sprache der Emotionen verstehen und komplizierte Beziehungen wertschätzen Emotionen verwalten Emotionen in uns selbst und in anderen regulieren 32

4. Übung: Selbsteinschätzung und Karriereplanung Führen Sie, so sobald es möglich ist, eine Selbsteinschätzung (wie bereits angesprochen) durch Karriereplanung erfordert einen ehrlichen Blick auf Karriereziele Fähigkeiten Notwendiges Wissen Erfahrungen Persönliche Eigenschaften Karriereplanung erfordert, dass SIE einen Plan für Ihre Karriere erstellen 33

Wie Sie Ihre Laufbahn planen Sie müssen Ihre Karriereziele und gewünschte Arbeitsplätze festlegen Schreiben Sie Ihren Karriereplan auf Sie haben die Verfolgung Ihres Karrierewegs selbst in der Hand! 34

35 Ziele sind Träume, die wir in Pläne umsetzen; dann schreiten wir zur Tat, um sie zu erfüllen Zig Ziglar (Amerikanischer Autor und „Motivationsguru“) Ziele sind Träume, die wir in Pläne umsetzen; dann schreiten wir zur Tat, um sie zu erfüllen Zig Ziglar (Amerikanischer Autor und „Motivationsguru“) Bildquelle: Bronislaw Drozka (Symphony of Love)