Wie wichtig sind Staging und Tumorboard für die Therapieentscheidung beim RektumCA? Ass.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Alexander Perathoner 14.06.2016 17. Frühjahrstagung.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Arbeitskreis Medizin und Ethik in der DGHO Dr. Eva Winkler. / Dr
Advertisements

Hightech-Medizin in Urologie und Urologischer Onkologie
Ich habe nie gelernt, Aufgaben zu lösen
Deutsche Gesellschaft
DTM 2010 und ATTD 2011: Was lernen wir davon?
Herzlichen Glückwunsch !
Arbeitsgruppe Wissensmanagement
Machen Sie sich schlau am Beispiel Schizophrenie.
Wundmanagement in der HTTG Paula Weishäupl-Karstens
Workflow Tumorboard ZKHT
EINLADUNG ZUM ATAXIE-WORKSHOP Klinik, Diagnose und Management von PatientInnen mit Ataxien Freitag, 17. November 2006 Ort: Zentrum für Medizinische Grundlagenforschung.
Projektgruppe Vernetzte Arztbriefschreibung
Kathrin Grummich1, Katrin Jensen2 Christoph M Seiler1 Markus K Diener1
“wish” “as if” “if only it were so”
ICPC – was ist das eigentlich?
Entwicklung des Gesundheitssystems und Personalbedarf Erwartete Verschiebungen in der interprofessionellen Zusammenarbeit 10. Arbeitstagung der Nationalen.
The New European Surgical Academy
Melanom Stadium I-III Verantwortlich: M. Bischoff, Dr. Meiß, Prof. Zeiser Freigabe : interdisziplinärer Qualitärtszirkel Version 2 gültig bis 06/16.
Mammakarzinom Inzidenz und Mortalität in Österreich Altersstandardisierte Raten Jahr Inzidenz Mortalität.
Forschungswirkung verbessern, evaluieren und lehren NCCR North-South, Claudia Michel ITD13 – Universitäre Lehre im Wandel: Innovative Methoden und institutionelle.
J. Neymeyer, T. Wülfing, W. Abdul-Wahab Al-Ansari, A. Apostolidis, S
Sanfter Tourismus Lernziele: Understand and produce the vocabulary of ‚green tourism‘ Discuss the impact of tourism on holiday destinations Consider likely.
Friedrich Faulhammer, bm.w_f, Wien 1 Die Ziele des österreichischen Weges Von Medizinischen Fakultäten zu Medizinischen Universitäten.
Winicker Norimed Medizinische Forschung GmbH
Qualität in der Geriatrie und Gerontologie Folie 1 Effects of audit and feedback on professional practice in Geriatric Acute Care Units, European Journal.
Rhizarthrose und Physio- resp. Ergotherapie: was hilft
Patienten- und situationsgerechte Diagnostik und Therapie Was heißt dies angesichts der drei ethischen Prinzipien „nutzen“, „nicht schaden“, „Gerechtigkeit“?
Klaus M. Peters Orthopädie und Osteologie, Dr. Becker Rhein-Sieg-Klinik, Nümbrecht Klinisches Schwerpunktzentrum DVO Abschlussveranstaltung, ,
I. Hintergrund III. Diskussion/Ausblick 1.Informationsverhalten III. Ergebnisse 2. Therapieentscheidung Fragestellungen  Strukturierte, Fragebogen-basierte.
Sporttherapie bei Abhängigkeitserkrankungen
Nachsorge Wann ? Wie lange ? Cui bono ? Peter Wamser Chirurgische Abteilung, Thermenklinikum Baden - Mödling.
Prof. em. Dr. Dirk Olzen, Direktor IMR Die haftungsrechtliche Bedeutung von Richtlinien, Leitlinien und Empfehlungen.
Veränderungen der Arzt-Patientenbeziehung mit der Einführung der Telemedizin Dr. Stefan Neumann Universität Lüneburg - M.B.A.-Kurs 3 Modul 7a Medizinische.
Vorstellung der Morbus Sudeck (CRPS) Selbsthilfegruppe Bremen-Nordniedersachsen Gründer der Selbsthilfegruppe Frank Bergs CRPS Bremen - Frank Bergs1.
PROBLEME UND GRENZEN BEIM ULTRATIEFEN REKTUMKARZINOM
3. Interdisziplinärer Kongress „Quality of Cancer Care” (QoCC 2017)
Fragestellung Ins Internet geht man oft, weil man eine INformation sucht Ein Thema, das Sie vielleicht interessiert, ist Alkohol, Besonders sagenumwoben.
Premiere Conferencing GmbH
CAcert und das Audit.
GlucoTab® sichere Insulindosierung im Krankenhaus
Urologische Klinik und Poliklinik – Universitätsmedizin Mainz
EbM Kongress 2011  24. – 26. März 2011  TU Berlin
Eigenständige Bewertung der methodischen Gesamtqualität (n=31)
Lehrstuhl der Onkologie, Semmelweis Universität, Budapest Nationalinstitut für Onkologie, 1122 Ráth Gy. u Leiter: Prof. Csaba Polgár Tel.:
Nationale VersorgungsLeitlinie (NVL) Nicht-spezifischer Kreuzschmerz
SWI/SNF Complex expression in unselected colorectal cancer
Infektiologie an der Uniklinik Köln Exzellenz in der klinischen Mykologie Univ.-Prof. Oliver A. Cornely Koordinator ECMM Excellence Center.
Analyse der Versorgung für Patienten mit kolorektalen Lebermetastasen
Projekt Plan zur Umsetzung des Hospital Cases
The dynamic ultrasound
University for Health Sciences, Medical Informatics and Technology
The contribution of clinical cancer registries to benefit assessments: Requirements and first results  Monika Klinkhammer-Schalke, Ferdinand Hofstädter,
Quality management in oncology supported by clinical cancer registries
Zusammenfassung Fallseminar 3+4
Was darf im niedergelassenen Bereich delegiert werden?
Lokal fortgeschrittener / metastasierter Brustkrebs:
Ethik-Kommission der MedUni Wien zur Beratung und Begutachtung von Forschungsprojekten am Tier Medizinische Universität Wien Zentrum.
Aktuelles Zusammenlegung Sozialministerium/Gesundheitsministerium
Impact of Digitalization for Engineers and Engineering Education
und wer darf darüber verfügen?
Ethik-Kommission der MedUni Wien zur Beratung und Begutachtung von Forschungsprojekten am Tier Medizinische Universität Wien Zentrum.
Früherkennung von Lungenkrebs – neue Ansätze
REGIONALE ONKOLOGIE-FORTBILDUNG
Referent: Herr Dr. med. Erik C. Ernst (Chefarzt)
Mona Pfeiffer, Martin Fischer, Daniel Bauer
PD Dr. Johannes Lauscher
Ein Projekt der Versorgungsforschung Jalid Sehouli
Indikation zur Wirbelsäulenoperation – gibt’s die noch?
Bedeutung von Registern Rolle und Funktionsweise
TOP TALK ÖSTERREICHISCHE KREBSHILFE WIEN:
 Präsentation transkript:

Wie wichtig sind Staging und Tumorboard für die Therapieentscheidung beim RektumCA? Ass.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Alexander Perathoner Frühjahrstagung der I.S.D.S./Österreich Juni 2016, Brac (Kroatien)

Universitätsklinik für V isceral-, T ransplantations- und T horaxchirurgie | D aniel S warovski Forschungs L abor ISDS 2011, Belek Young surgeons Stipendium

Universitätsklinik für V isceral-, T ransplantations- und T horaxchirurgie | D aniel S warovski Forschungs L abor Staging Kann man eine Therapieentscheidung treffen ohne Staging? z.B. Therapievorschlag bei maligne entartetem Rektumpolyp mit invasivem Adenokarzinom ohne Information über Größe, Form, Histologie, T, L, V, R, G, low risk/high risk ? z.B. Therapievorschlag bei hepatisch metastasiertem Adenokarzinom ohne MRT/CT/PET ? Therapieentscheidung beim Rektumkarzinom

Universitätsklinik für V isceral-, T ransplantations- und T horaxchirurgie | D aniel S warovski Forschungs L abor Staging Therapieentscheidungen ohne Staging entsprechen einer Verletzung der Sorgfaltspflicht. Vom Staging hängt die Therapie ab… … und somit auch die Frage, ob eine Vorstellung in einem interdisziplinären Tumorboard indiziert ist. Therapieentscheidung beim Rektumkarzinom

Universitätsklinik für V isceral-, T ransplantations- und T horaxchirurgie | D aniel S warovski Forschungs L abor 6 Tumorboard „Dem Tumorboard sollen alle Patienten mit invasiven Tumorerkrankungen vorgestellt werden, die von einer interdisziplinären bzw. multimodalen Therapie profitieren oder dieser bedürfen könnten.“ (Kriterien für die Patientenvorstellung) Patientenvorstellung (gemäß Österreichischer Leitlinie) DONKO. Leitlinie des DONKO zur Erstellung einer Geschäftsordnung für Tumorboards.

Universitätsklinik für V isceral-, T ransplantations- und T horaxchirurgie | D aniel S warovski Forschungs L abor 7 Tumorboard „Alle Patienten mit einem KRK sollen nach Abschluss der Primärtherapie (z.B. Operation, Chemotherapie) in einer interdisziplinären Tumorkonferenz vorgestellt werden.“ „Bereits prätherapeutisch sollen Patienten in folgenden Konstellationen vorgestellt werden:“ „jedes Rektumkarzinom“ „jedes Kolonkarzinom im Stadium IV“ „metachrone Fernmetastasen“ „Lokalrezidive“ Patientenvorstellung (gemäß Deutscher Leitlinie) AWMF Leitlinienprogramm. S3 Leitlinie Kolorektales Karzinom

Universitätsklinik für V isceral-, T ransplantations- und T horaxchirurgie | D aniel S warovski Forschungs L abor 8 Tumorboard Es wäre wünschenswert, dass jeder Patient mit einer Tumorerkrankung in einem Tumorboard vorgestellt wird. vielfältige komplexe onkologische Therapiemöglichkeiten verschiedene chirurgische Optionen diverse lokaltherapeutische Verfahren bisher nicht/kaum behandelte zum Teil multimorbide Patienten Eskalations- und Deeskalationsmöglichkeiten gestiegene Anspruchshaltung von Seite der Patienten Spezialisierung, Subspezialisierung Qualitätsbewertungen (Zertifizierung, Fallzahlen, Benchmarks…) Patientenvorstellung

Universitätsklinik für V isceral-, T ransplantations- und T horaxchirurgie | D aniel S warovski Forschungs L abor 9 Tumorboard Es wäre wünschenswert, dass jeder Patient mit einer Tumorerkrankung in einem Tumorboard vorgestellt wird. vielfältige komplexe onkologische Therapiemöglichkeiten verschiedene chirurgische Optionen diverse lokaltherapeutische Verfahren bisher nicht/kaum behandelte zum Teil multimorbide Patienten Eskalations- und Deeskalationsmöglichkeiten gestiegene Anspruchshaltung von Seite der Patienten Spezialisierung, Subspezialisierung Qualitätsbewertungen (Zertifizierung, Fallzahlen, Benchmarks…) Ist das machbar? Ist das nötig? Ist das sinnvoll? Patientenvorstellung

Universitätsklinik für V isceral-, T ransplantations- und T horaxchirurgie | D aniel S warovski Forschungs L abor 10 Das Tumorboard ist die Geißel der chirurgischen Onkologie Martin Büchler

Universitätsklinik für V isceral-, T ransplantations- und T horaxchirurgie | D aniel S warovski Forschungs L abor 11 Das Tumorboard ist die Geißel der chirurgischen Onkologie Martin Büchler –…wenn/weil das Tumorboard als Terminvergabestelle missbraucht wird. –…wenn/weil das Tumorboard als Diagnoseinstrument missbraucht wird (Fall nicht vorbereitet, Befunde nicht vorhanden). –…wenn/weil das Tumorboard keine kompetenten Teilnehmer aufweist (Thoraxchirurg, hepatobiliärer Chirurg…).

Universitätsklinik für V isceral-, T ransplantations- und T horaxchirurgie | D aniel S warovski Forschungs L abor 12 Tumorboard Tumorboard = eine Form des ärztlichen Konsilwesen („Sie könnten den Patienten anstatt ins Tumorboard auch in die Ambulanzen der in die Behandlung involvierten Fachärzte schicken“) Tumorboard = Therapieempfehlung durch Spezialisten in Hinblick auf die Behandlung einer bestimmten Tumorentität Wer ist ein Spezialist? „Die Mitglieder des Tumorboards müssen für die jeweilige Disziplin Fachärzte sein, über eine tumorentitäts-spezifische Expertise verfügen und seitens ihrer Fachdisziplin mit Richtlinienkompetenz innerhalb ihrer Organisationseinheit ausgestattet sein“ (d.h. Diskussion auf Augenhöhe, Kenntnis über Therapieoptionen der anderen Disziplinen) Aufgaben DONKO. Leitlinie des DONKO zur Erstellung einer Geschäftsordnung für Tumorboards.

Universitätsklinik für V isceral-, T ransplantations- und T horaxchirurgie | D aniel S warovski Forschungs L abor 13 Tumorboard Die Einrichtung eines Tumorboard-Gremiums alleine ist noch nicht ausreichend für eine hochwertige onkologische Patientenbetreuung Personal Expertise Fallzahlen Behandlungspfade Bei fehlender Kompetenz ergibt sich die Gefahr eines Übernahmeverschuldens Therapieentscheidung aus der Sicht des Arztes Medizinrechtliche Aspekte von Tumorboards. Haier J. Chirurg 2013 Tumorboards als Wegweiser durch komplexe Behandlungspfade. Smyczko S. Wien Klin Mag 2014.

Universitätsklinik für V isceral-, T ransplantations- und T horaxchirurgie | D aniel S warovski Forschungs L abor 14 Tumorboard Therapieempfehlung im Konsens Therapieentscheidung aus der Sicht des Arztes

Universitätsklinik für V isceral-, T ransplantations- und T horaxchirurgie | D aniel S warovski Forschungs L abor 15 Tumorboard Therapieempfehlung im Konsens Therapieempfehlung im Dissens. Was dann? Dokumentation Begründung Patienteninformation Therapieentscheidung aus der Sicht des Arztes DONKO. Leitlinie des DONKO zur Erstellung einer Geschäftsordnung für Tumorboards.

Universitätsklinik für V isceral-, T ransplantations- und T horaxchirurgie | D aniel S warovski Forschungs L abor 16 Tumorboard Häufigste Hindernisse für Therapieentscheidung in Tumorboards: unzureichende klinische Informationen/Anamnese fehlende diagnostische Befunde Abwesenheit von Entscheidungsträgern („key-members“) Technische Probleme bei Videokonferenz Therapieentscheidung aus der Sicht des Arztes Factors that can make an impact on decision-making and decision-implementation in cancer multidisciplnary teams: an interview study of the provider perspective. Jalil R. International Journal of Surgery 2013.

Universitätsklinik für V isceral-, T ransplantations- und T horaxchirurgie | D aniel S warovski Forschungs L abor 17 Tumorboard Muss man den Empfehlungen des Tumorboards folgen? Therapieentscheidung aus der Sicht des Arztes

Universitätsklinik für V isceral-, T ransplantations- und T horaxchirurgie | D aniel S warovski Forschungs L abor 18 Tumorboard Muss man den Empfehlungen des Tumorboards folgen? NEIN! Der behandelnde Arzt bleibt vollumfänglich verantwortlich für die Behandlung seines Patienten… hat aber auch die Pflicht, die Empfehlung gewissenhaft zu prüfen und die beste Therapie für den Patienten auszuwählen. Therapieentscheidung aus der Sicht des Arztes Medizinrechtliche Aspekte von Tumorboards. Haier J. Chirurg 2013.

Universitätsklinik für V isceral-, T ransplantations- und T horaxchirurgie | D aniel S warovski Forschungs L abor 19 Tumorboard Therapieentscheidung aus der Sicht des Arztes Häufigste Hindernisse bei Umsetzung von Therapieentscheidungen in Tumorboards: Nicht-Berücksichtigung von Patientenwünschen oder Komorbiditäten Krankheitsprogression Factors that can make an impact on decision-making and decision-implementation in cancer multidisciplnary teams: an interview study of the provider perspective. Jalil R. International Journal of Surgery 2013.

Universitätsklinik für V isceral-, T ransplantations- und T horaxchirurgie | D aniel S warovski Forschungs L abor 20 Tumorboard „Die Patienten sind darüber zu informieren, dass ihr Fall in einer interdisziplinären Tumorkonferenz besprochen wird.“ (Einwilligung! Datenschutzrecht!) „Dafür ist dem Patienten ein Dokument zur Information über die Vorstellung seines Falles im Tumorboard … verbindlich vorzulegen.“ Aufklärung über Empfehlung (alternative Behandlungsmöglichkeiten bei Dissens) Recht auf persönliche Beratung durch die Vertreter der verschiedenen Fachdisziplinen Therapieentscheidung aus der Sicht des Patienten DONKO. Leitlinie des DONKO zur Erstellung einer Geschäftsordnung für Tumorboards.

Universitätsklinik für V isceral-, T ransplantations- und T horaxchirurgie | D aniel S warovski Forschungs L abor 21 Tumorboard Metaanalyse, 27 Publikationen % of patients had changes to diagnostic reports „patients were more likely to receive more accurate and more complete staging“ % of patients had changes in treatment plans „patients were more likely to receive neoadj./adj. treatment“ „MDT meetings seem to be intuitively beneficial… However, it is unclear, if various changes in assessment and treatment lead to clinically significant differences (survival).“ Outcome The impact of multidisciplinary team meetings on patient assessment, management and outcomes in oncology settings: A systematic review of literature. Pillay B. Cancer Treatment Reviews 2016.

Universitätsklinik für V isceral-, T ransplantations- und T horaxchirurgie | D aniel S warovski Forschungs L abor 22 Tumorboard Zeitpunkt der Vorstellung/Wiedervorstellung Aufklärung über Vorstellung Standardisierung der Fallpräsentation Verbindlichkeit der Empfehlungen Dokumentation Qualitätskontrollen (Präsenz, Umsetzung, Abweichung, Outcome…) u.v.m. Diskussion

Danke für Ihr Interesse Kontaktieren Sie uns: UK für Visceral-, Transplantations- und Thoraxchirurgie Department Operative Medizin, Medizinische Universität Innsbruck Anichstraße 35, 6020 Innsbruck | t | © F. Augustin Das Team der VTT : D. Öfner-Velano T. Schmid S. Schneeberger R. Kafka-Ritsch P. Hengster Beatrice Häussler J. Troppmair S. Stättner C. Profanter H. Wykypiel F. Augustin Claudia Bösmüller Fergül Cakar-Beck Martina Dünser M. Eberwein E. Gnaiger Claudia Hackl Bettina Härter P. Hechenleitner K. Hufler Katrin Kienzl-Wagner Pamela Kogler Irmgard Kronberger Elisabeth Laimer P. Lucciarini M. Maglione H. Maier C. Margreiter A. Perathoner O. Renz M. Sanal S. Scheidl H. Schwelberger Eva Braunwarth B. Cardini F. Cecere S. Czipin Hannah Esser Elisabeth Gasser P. Gehwolf Johanna Grahammer M. Huth Philomena Hutter Claudia Kaufmann Barbara Kern Stefanie Kuscher Franka Messner Cäcilia Ng Marijana Nincovic R. Oberhuber T. Resch T. Taxacher M. Wielander G. Wimmer Christiana Grahamer Roswitha Hensler Anuschka Stricker

Danke für Ihr Interesse Kontaktieren Sie uns: UK für Visceral-, Transplantations- und Thoraxchirurgie Department Operative Medizin, Medizinische Universität Innsbruck Anichstraße 35, 6020 Innsbruck | t | © F. Augustin Das Team der VTT : D. Öfner-Velano T. Schmid S. Schneeberger R. Kafka-Ritsch P. Hengster Beatrice Häussler J. Troppmair S. Stättner C. Profanter H. Wykypiel F. Augustin Claudia Bösmüller Fergül Cakar-Beck Martina Dünser M. Eberwein E. Gnaiger Claudia Hackl Bettina Härter P. Hechenleitner K. Hufler Katrin Kienzl-Wagner Pamela Kogler Irmgard Kronberger Elisabeth Laimer P. Lucciarini M. Maglione H. Maier C. Margreiter A. Perathoner O. Renz M. Sanal S. Scheidl H. Schwelberger Eva Braunwarth B. Cardini F. Cecere S. Czipin Hannah Esser Elisabeth Gasser P. Gehwolf Johanna Grahammer M. Huth Philomena Hutter Claudia Kaufmann Barbara Kern Stefanie Kuscher Franka Messner Cäcilia Ng Marijana Nincovic R. Oberhuber T. Resch T. Taxacher M. Wielander G. Wimmer Christiana Grahamer Roswitha Hensler Anuschka Stricker ISDS Belek.