Jugendbildungsstätte Königsdorf & Mittelschule Markt Indersdorf „Schule mein Lebensraum“ & Königsdorfer Berufsorientierungsseminar
Jugendsiedlung Hochland e.V. Jugendbildungsstätte Umweltstation Blockhäuser Zeltlager © Jugendbildungsstätte Königsdorf Der Verein ist ein öffentlich anerkannter Träger der Jugendarbeit gem. Art. 48 BezO i.V.m. Art. 31 AGSG und gemeinnützig tätig.
Mittelschule Markt Indersdorf © Jugendbildungsstätte Königsdorf, Roland Herzog Mittelschule Markt Indersdorf -426 Schüler -45 Lehrkräfte, 20 freie Mitarbeiter im Ganztagesbereich -Leitbild -Stärkung des Einzelnen -Kompetenz als Zukunftschance -Miteinander Lehrer-Schüler-Eltern-Wirtschaft -Abschlüsse -Erfolgreicher Mittelschulabschluss -Qualifizierender Mittelschulabschluss (Quali) -Mittlerer Schulabschluss der Mittelschule -Qualifizierender Bildungsabschluss (QuaBi) -Pädagogik -Berufsorientierung -Medienerziehung -Prävention -Besonderes -Mittagsverpflegung -Mittelschulverbund -Arbeitsgemeinschaften -Schulradio -Schulband
Mittelpunkt des Projekts
Projektstruktur Förderverein der Mittelschule Markt Indersdorf
„Schule – mein Lebensraum“ © Jugendbildungsstätte Königsdorf, Roland Herzog Projektteile Schulwerker (wöchentlich) Nachhaltiges schaffen! (Projektaktion) Vertiefung fachpraktischer Unterricht (Wirtschaft & Technik & Soziales) Elternabend Bewerbung intensiv (BO-Camp) Projektkoordination Thomas Frey (Schulleiter, Koordination) Roland Herzog (Jugendbildungsstätte Organisation) Stefan Allmann (operativer Mitarbeiter der Jugendbildungsstätte Königsdorf vor Ort) Förderung durch Staatsministerium für Unterricht und Kultus sowie der Agentur für Arbeit gem. § 48 SGB III In der direkten Umsetzung haben die Schüler/-innen alle Gestaltungsfreiheiten & Wahlfreiheit in den Workshops In der direkten Umsetzung haben die Schüler/-innen alle Gestaltungsfreiheiten & Wahlfreiheit in den Workshops
Relevante Meilensteine 1.AZAV-Zertifizierung des Trägers, dadurch interessant als Maßnahmenträger 2.Bekanntheit des Trägers auf Seiten der Schulen (Innovationskraft des Trägers, Vertrauen, positive Erfahrungen) 3.Gemeinsame Konzeptentwicklung auf Augenhöhe (Schule, Förderkreis, Träger) 4.Gegenseitige Wertschätzung und Unterstützung/Ergänzung im Förderverfahren 5.Professionelle Umsetzung (konstruktiv & kooperativ mit Koordination vor Ort) 6.Abwicklung des Förderverfahrens seitens des Trägers (hohe Erfahrung) © Jugendbildungsstätte Königsdorf, Roland Herzog
Bemerkenswert Qualitäts- management AZAV Richtlinien- flexibilität „Sportsgeist“ Umsetzungs- kreativität (Vor-) Finanzierungsfreude & -kreativität Verwaltungskraft & -dauer
Gemeinsam erfolgreich
…noch Fragen ?
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit. Roland Herzog Stellv. Leiter der Jugendsiedlung Hochland Schulbezogene Jugendbildung / Berufsorientierung Jugendbildungsstätte Königsdorf