Didaktik III Computernutzung im Mathematikunterricht Dozent: Michael Ebelshäuser Der Nachmittagsmarkt - Nachhilfe vom Discounter - Referent: Tobias Rößler.

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Didaktik III Computernutzung im Mathematikunterricht Dozent: Michael Ebelshäuser Der Nachmittagsmarkt - Nachhilfe vom Discounter - Referent: Tobias Rößler Sommersemester 2011, Dozent: Michael Ebelshäuser Der Nachmittagsmarkt - Nachhilfe vom Discounter - Referent: Tobias Rößler Sommersemester 2011,

GliederungGliederung 1. Das Thema - Warum befassen wir uns damit? 2. Typen von Lehr- und Lernsoftware 3. „Lernvitamin Mathematik“ 4. „Schülerhilfe Mathe“ 5. Arbeitsaufträge 6. Präsentation 7. Diskussion 1. Das Thema - Warum befassen wir uns damit? 2. Typen von Lehr- und Lernsoftware 3. „Lernvitamin Mathematik“ 4. „Schülerhilfe Mathe“ 5. Arbeitsaufträge 6. Präsentation 7. Diskussion

1. Das Thema - Warum?

 Schüler benutzen diese Software  Vorbauen im Unterricht  Schülern Tipps zur Nutzung geben  Probleme und Fehler der Software kennen  Schüler darauf aufmerksam machen (Für Schüler hat die Software „recht“)  Schüler benutzen diese Software  Vorbauen im Unterricht  Schülern Tipps zur Nutzung geben  Probleme und Fehler der Software kennen  Schüler darauf aufmerksam machen (Für Schüler hat die Software „recht“)

2. Typen von Lehr- und Lernsoftware 1)Jahrgangssoftware 2)Themenorientierte Software 3)Medienorientierte Software 4)Adventure - Software 5)Tutorielle Systeme und „ITS“ 6)Werkzeug - Software 1)Jahrgangssoftware 2)Themenorientierte Software 3)Medienorientierte Software 4)Adventure - Software 5)Tutorielle Systeme und „ITS“ 6)Werkzeug - Software

2. Typen von Lehr- und Lernsoftware 1)Jahrgangssoftware -Universalprogramm mit Lernstoff der entsprechenden Jahrgangsstufe -Probleme: * Unterschiede im Unterricht der Bundesländer * Ständige Änderung der Lehrpläne und Lerninhalte * verschiedene Schultypen innerhalb der Länder * Unterschiedliche Intensität der Themenbehandlung --> Keine Software wird dem Anspruch gerecht, „DIE“ Mathematik einer Jahrgangsstufe anbieten zu können TROTZDEM: - Jahrgangssoftware sinnvoll zur Orientierung über bestimme Inhalte - Schüler erhalten Beispiele und Rückmeldung über das Beherrschen des Stoffs 1)Jahrgangssoftware -Universalprogramm mit Lernstoff der entsprechenden Jahrgangsstufe -Probleme: * Unterschiede im Unterricht der Bundesländer * Ständige Änderung der Lehrpläne und Lerninhalte * verschiedene Schultypen innerhalb der Länder * Unterschiedliche Intensität der Themenbehandlung --> Keine Software wird dem Anspruch gerecht, „DIE“ Mathematik einer Jahrgangsstufe anbieten zu können TROTZDEM: - Jahrgangssoftware sinnvoll zur Orientierung über bestimme Inhalte - Schüler erhalten Beispiele und Rückmeldung über das Beherrschen des Stoffs

2. Typen von Lehr- und Lernsoftware 2)Themenorientierte Software -Software mit themenorientiertem „Titel“, z.b. „Bruchrechnung“, „Geometrie“ - Bietet eine komplette Lernumgebung zu einem speziellen Thema an ( Einführung, Werkzeuge zur Erarbeitung, Taschenrechner, Nachschlagewerke, Formelsammlung, Kartei mit relevanten Begriffen) - Schülern werden Aufgabensequenzen zum Lösen der Aufgabe geboten ABER: Unterschiede bei den verschiedenen Programmen in Bezug auf Hilfestellungen Lösungsweg darstellen falsche Lösungsschritte unkommentiert lassen angepasste Hilfetexte liefern Fehler farblich „nur“ markieren 2)Themenorientierte Software -Software mit themenorientiertem „Titel“, z.b. „Bruchrechnung“, „Geometrie“ - Bietet eine komplette Lernumgebung zu einem speziellen Thema an ( Einführung, Werkzeuge zur Erarbeitung, Taschenrechner, Nachschlagewerke, Formelsammlung, Kartei mit relevanten Begriffen) - Schülern werden Aufgabensequenzen zum Lösen der Aufgabe geboten ABER: Unterschiede bei den verschiedenen Programmen in Bezug auf Hilfestellungen Lösungsweg darstellen falsche Lösungsschritte unkommentiert lassen angepasste Hilfetexte liefern Fehler farblich „nur“ markieren

2. Typen von Lehr- und Lernsoftware 3)Medienorientierte Software -Charakter einer Formelsammlung, eines Nachschlagewerks oder einer Arbeitsumgebung -Aufgaben weniger systematisch, sondern eher spielerisch und unstrukturiert -Animationen und gesprochene Texte -Enthält „Mediotheken“, d.h. Materialien, wie z.B. Filme, Fotos, Bildsequenzen, werden zur Verfügung gestellt, sind jedoch ohne zusätzliche Erklärung unbrauchbar Benutzer nicht gezwungen, zu rechnen, zu überlegen oder zu arbeiten SONDERN: Lerneffekt durch aufmerksames Folgen der Präsentation 3)Medienorientierte Software -Charakter einer Formelsammlung, eines Nachschlagewerks oder einer Arbeitsumgebung -Aufgaben weniger systematisch, sondern eher spielerisch und unstrukturiert -Animationen und gesprochene Texte -Enthält „Mediotheken“, d.h. Materialien, wie z.B. Filme, Fotos, Bildsequenzen, werden zur Verfügung gestellt, sind jedoch ohne zusätzliche Erklärung unbrauchbar Benutzer nicht gezwungen, zu rechnen, zu überlegen oder zu arbeiten SONDERN: Lerneffekt durch aufmerksames Folgen der Präsentation

2. Typen von Lehr- und Lernsoftware 4)Adventure - Software -Motivierende Arbeitsumgebung -Extrinsische Motivation der Schüler -Enthält Abenteuergeschichten (Protagonist muss auf Insel Aufgaben lösen, erhält Edelsteine)  mit viel Rahmenhandlung versehen, Belohnungen, „Missionen“ erfüllen 4)Adventure - Software -Motivierende Arbeitsumgebung -Extrinsische Motivation der Schüler -Enthält Abenteuergeschichten (Protagonist muss auf Insel Aufgaben lösen, erhält Edelsteine)  mit viel Rahmenhandlung versehen, Belohnungen, „Missionen“ erfüllen

2. Typen von Lehr- und Lernsoftware 5)Tutorielle Systeme -Geben Rückmeldung über Lernerfolg -Warnmeldungen bei Fehlereingabe --> Lösungshinweise PROBLEM: es können Fehler auftreten (System erkennt nicht, dass 0,5a=1/2a ist) -„ITS“ (Intelligente Tutorielle Software) wird für eng umgrenzte Themengebiete angeboten z.B. Kongruenzbeweise, Dreieckskonstruktionen -Darstellen von Beweisen, Relationen errechen, -Fehlerbehebung rein inhaltlich und semantisch  Lernerfolg wird gemessen und beeinflusst die Auswahl weiterer Aufgaben z.B.: Benutzer hat Probleme beim Bruchrechnen (macht immer denselben Fehler) --> Programm unterbricht Übungssequenz und rät dem Benutzer zu einer anderen Übungssequenz Es heißt, „ITS“ wird zukünftig an Bedeutung gewinnen 5)Tutorielle Systeme -Geben Rückmeldung über Lernerfolg -Warnmeldungen bei Fehlereingabe --> Lösungshinweise PROBLEM: es können Fehler auftreten (System erkennt nicht, dass 0,5a=1/2a ist) -„ITS“ (Intelligente Tutorielle Software) wird für eng umgrenzte Themengebiete angeboten z.B. Kongruenzbeweise, Dreieckskonstruktionen -Darstellen von Beweisen, Relationen errechen, -Fehlerbehebung rein inhaltlich und semantisch  Lernerfolg wird gemessen und beeinflusst die Auswahl weiterer Aufgaben z.B.: Benutzer hat Probleme beim Bruchrechnen (macht immer denselben Fehler) --> Programm unterbricht Übungssequenz und rät dem Benutzer zu einer anderen Übungssequenz Es heißt, „ITS“ wird zukünftig an Bedeutung gewinnen

2. Typen von Lehr- und Lernsoftware 5) Werkzeug - Software -Keine tutoriellen Komponenten -Reiner „Rechen- und Konstruktionsknecht“ (Bsp.: Taschenrechner) -Eher untypisch für den Nachmittagsmarkt 5) Werkzeug - Software -Keine tutoriellen Komponenten -Reiner „Rechen- und Konstruktionsknecht“ (Bsp.: Taschenrechner) -Eher untypisch für den Nachmittagsmarkt

3. „Lernvitamin Mathematik“ 1) Inhalt -Enthält über 4800 Übungen zu allen wichtigen Themen der Mathematik -Optimal auf die schulischen Lehrpläne abgestimmt -Gezielte Themenauswahl -Trainingsprogramm -Kosten: 8,99 € (amazon.de) 1) Inhalt -Enthält über 4800 Übungen zu allen wichtigen Themen der Mathematik -Optimal auf die schulischen Lehrpläne abgestimmt -Gezielte Themenauswahl -Trainingsprogramm -Kosten: 8,99 € (amazon.de)

3. „Lernvitamin Mathematik“ 2) Aufbau

3. „Lernvitamin Mathematik“

4. „Schülerhilfe Mathe“ 1) Inhalt -Interaktive Lernsoftware -Anpassung an Lerngegenstand und Lerntempo -Hilfreiche Fehlerrückmeldung und Lernprotokoll -Deckt die wichtigsten Themen der jeweiligen Klassenstufe ab -Verspricht „Erfolgserlebnisse für alle Kids“ -Spannung in phantasievollen Abenteuerwelten -Bietet Erklärungen, Hinweise und Lösungstipps -Überblick für die Eltern: Welche Aufgaben wurden schon erfolgreich bearbeitet -Kosten: 6,95€ - 11,95€ (amazon.de) 1) Inhalt -Interaktive Lernsoftware -Anpassung an Lerngegenstand und Lerntempo -Hilfreiche Fehlerrückmeldung und Lernprotokoll -Deckt die wichtigsten Themen der jeweiligen Klassenstufe ab -Verspricht „Erfolgserlebnisse für alle Kids“ -Spannung in phantasievollen Abenteuerwelten -Bietet Erklärungen, Hinweise und Lösungstipps -Überblick für die Eltern: Welche Aufgaben wurden schon erfolgreich bearbeitet -Kosten: 6,95€ - 11,95€ (amazon.de)

4. „Schülerhilfe Mathe“ 2) Aufbau

4. „Schülerhilfe Mathe“

Drückt man auf „INFO“ wird folgender Text gesprochen: „Verloren in einer geheimnisvollen Inselwelt ist Freddy auf der Suche nach seinem UFO“ Drückt man auf „INFO“ wird folgender Text gesprochen: „Verloren in einer geheimnisvollen Inselwelt ist Freddy auf der Suche nach seinem UFO“

4. „Schülerhilfe Mathe“

5. Arbeitsaufträge Bearbeitet nun bitte euer Arbeitsblatt!

6. Präsentation Kriterium„Lernvitamin“„Schülerhilfe“ Handling/ Übersicht -19 Themen -Gute Übersicht -Gute Gliederung -eher unübersichtlich (um Übersicht zu erhalten, auf Archipel klicken) -Direkter Start mit immer der Gleichen Aufgabe -Zahlen müssen rückwärts eingegeben werden -Darstellung in „Computerschrift“ -Nur mit Ton spielbar -> irgendwann nervig Förderung der Motivation -nicht sehr motivierend -Nicht spielerisch -Keine Aufgabe muss auf Zeit gelöst werden -Fuchs „Ja das schaffst du bestimmt“ -Aufbau mit Leveln motovierend -Kompletter Lösungsweg bei wird bei Hilfestellung angezeigt -Bei manchen Aufgaben Zeitdruck durch Zeitlimit -> Didaktisch nicht sehr förderlich (Lernen ohne Druck muss möglich sein) Feedback/ Hilfestellung -Hilfestellung gibt beim 2.Versuch schon das Ergebnis (nicht sehr hilfreich) -> mehrere Versuche wären sinnvoll -Hilfeschritte -Beispiele als Hilfe - Schummeln (bei Hilfe) wurde nicht erkannt (rot-grüner Balken in der Übersicht)

6. Präsentation Kriterium„Lernvitamin“„Schülerhilfe“ Lehrplanabdeckung - Lehrplan wird abgedeckt- nur begrenzte Abdeckung des Lehrplan Qualität und Quantität der Aufgaben -sehr viele Aufgaben -Gute Auswahl möglich durch Übersicht -Sehr viele verschiedene Aufgaben -Zwischenschritte möglich -Mehr Aufgaben, als bei „Schülerhilfe“ -Aufgaben wechseln bei wiederholtem Üben -viele Aufgaben werden wiederholt -Keine Zwischenschritte -> Fehleranfälligkeit wird größer Individuelle Förderung - nur Auswahl zwischen „Gymnasium“ und „Realschule“ -Auswahl „gut“ und „nicht so gut“ -> trotzdem gleiche Beispiele

6. Diskussion

Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit!!!