Evaluation von Coachingprozessen Herr Prof. Dr. Geißler Evaluation von Coachingprozessen Phase 6 Teil 4 KB
Evaluation von Coachingprozessen Herr Prof. Dr. Geißler Arbeitsauftrag Bilden von drei Gruppen Gruppe 1: Phase 1 und 2 Gruppe 2: Phase 2 und 3 Gruppe 3: Phase 3 und 1 Erstellen der Greif Kategorien in den Phasen der Gruppe Erstellen Geißler Mikrokategorien für selbstdefinierte Schlüsselstellen der Phasen der Gruppen Vergleich und Diskussion der Ergebnisse
Evaluation von Coachingprozessen Herr Prof. Dr. Geißler Mikrokategorien nach Geißler Phase 1 Reflexion coachinginduzierter Klientenaktivitäten mit dem Ergebnis der Reflexion möglicher Folgen „191 – Coach: Wie war das jetzt für Sie?“ A3.1: C. fragt den K etwas bzw. fordert ihn auf, etwas zu reflektieren BB2.3: C. veranlass K, zu etwas hinfühlen CA2: K ist Handlungssubjekt CB1: allgemeine Handlungssituation, d.h. Durchmischung von Intentionen, Bedingungen und Handlungen CC1: Interaktion des C. mit dem K. D4: Referenzobjekt liegt in der Vergangenheit und Gegenwart E1: Faktizität des Refernzobjekts F1: Referenzobjekt betrachtet von der Gegenwart aus G2: Referenzobjekt betrachtet aus Sicht des K. H1: Keine Bewertung I1: Kein Medieneinsatz
Evaluation von Coachingprozessen Herr Prof. Dr. Geißler Mikrokategorien nach Geißler Phase 1 Reflexion coachinginduzierter Klientenaktivitäten mit dem Ergebnis der Reflexion zielführender Handlungen „196f – Klient: Es geht jetzt erst mal um das Ausprobieren „ A‘4.1: K. offenbart bzw. reflektiert sich selbst BA‘3.2: K. reflektiert Geschehensablauf CA‘1: Sprecher (K.) ist Handlungssubjekt CB4: Handlung / Entscheidung des Subjekts CC‘1: Interaktion des Sprechers (K.) mit dem Angesprochenen (C.) D3: Referenzobjekt liegt in der Zukunft E1: Faktizität des Refernzobjekts F1: Referenzobjekt betrachtet von der Gegenwart aus G‘1: Referenzobjekt betrachtet aus Sicht des Sprechers (K.) H1: Keine Bewertung I1: Kein Medieneinsatz
Evaluation von Coachingprozessen Herr Prof. Dr. Geißler Mesokategorien nach Geißler Phase 1 Reflexion coachinginduzierter Klientenaktivitäten mit dem Ergebnis der Reflexion zielführender Handlungen 191 – 192f: Reflexion coachinginduzierter Klientenaktivitäten 192g – 194: Reflexion zielführender Handlungen 195 – 196 g: Reflexion zielführender Handlungen 197a – 197b: Reflexion zielführender Handlungen 198 – 200b: Reflexion möglicher Bedingungen und Folgen 201 – 203a: Reflexion der Problemlösungsbedingungen
Evaluation von Coachingprozessen Herr Prof. Dr. Geißler Mikrokategorien nach Geißler Phase 2 Reflexion der Klientenziele mit Beziehungspflege und Reflexion zielführender Handlungen 205b – Coach: Mit dem, was wir hier rausgearbeitet haben. [[Klient: Ach so, mit der Skala.]] Ja. Wo stehen Sie jetzt? A3.1: Sprecher fragt den Angesprochenen etwas bzw. fordert ihn auf, etwas zu reflektieren BB4.1: Sprecher veranlasst Angespr. Etwas qualitativ zu bewerten CA2: Angesprochener ist Handlungssubjekt CB 3.4: sich auf die Bedingungen beziehende Gedanken, Gefühle und Vorannahmen des Subjekts CC1: Interaktion des Sprechers (K.) mit dem Angesprochenen (C.) D1: Referenzobjekt liegt in der Gegenwart E1: Faktizität des Refernzobjekts F1: Referenzobjekt betrachtet von der Gegenwart aus G1: Referenzobjekt betrachtet aus Sicht des Sprechers (C.) H1: Keine Bewertung I1: Kein Medieneinsatz
Evaluation von Coachingprozessen Herr Prof. Dr. Geißler Mikrokategorien nach Geißler Phase 2 Reflexion der Klientenziele mit Beziehungspflege und Reflexion zielführender Handlungen 209 – Coach: Was brauchen Sie jetzt noch, um dieses Gespräch morgen führen zu können? A3.1: Sprecher fragt den Angesprochenen etwas bzw. fordert ihn auf, etwas zu reflektieren BB2.1: Sprecher (C.) veranlasst Angespr. (K.) gedanklich etwas zu fokussieren CA2: Angesprochener ist Handlungssubjekt CB 3.2: die Handlungsbedingungen des Subjekts insb. Mit Bezug auf seine Fähigkeiten/Motivation/Bedürfnisse CC1: Interaktion des Sprechers (K.) mit dem Angesprochenen (C.) D3: Referenzobjekt liegt in der Zukunft E1: Faktizität des Refernzobjekts F1: Referenzobjekt betrachtet von der Gegenwart aus G2: Referenzobjekt betrachtet aus Sicht des Angespr. (K.) H1: Keine Bewertung I1: Kein Medieneinsatz
Evaluation von Coachingprozessen Herr Prof. Dr. Geißler Mikrokategorien nach Geißler Phase 2 Reflexion der Klientenziele mit Beziehungspflege und Reflexion zielführender Handlungen 215 – Coach: Selbstverständlich. Am Freitag können wir das noch mal genauer strukturieren, was für Sie passend wäre [[K: Genau]]. Dann können wir selbstverständlich neben den persönlichen Kontakten auch telefonisch Kontakt aufnehmen. A4.2: Sprecher (C.) reflektiert metakommunikativ die Beziehung zwischen sich und Angespr. (K.) bzw. ihr Vorgehen BB2.1: Sprecher (C.) veranlasst Angespr. (K.) gedanklich etwas zu fokussieren CA3: Sprecher und Angesprochener sind gemeinsam das Handlungssubjekt CB 4: Handlung / Entscheidung des Subjekts CC1: Interaktion des Sprechers (K.) mit dem Angesprochenen (C.) D3: Referenzobjekt liegt in der Zukunft E1: Faktizität des Refernzobjekts F1: Referenzobjekt betrachtet von der Gegenwart aus G1: Referenzobjekt betrachtet aus Sicht des Sprechers (C.) H1: Keine Bewertung I1: Kein Medieneinsatz
Evaluation von Coachingprozessen Herr Prof. Dr. Geißler Mesokategorien nach Geißler Phase 2 Reflexion der Klientenziele mit Beziehungspflege und Reflexion zielführender Handlungen 203b – 206: Reflexion der Klientenziele 207: Reflexion zielführender Handlungen 208a – 208b: Reflexion möglicher Bedingungen und Folgen 209 – 212: Reflexion zielführender Handlungen 213 – 216c: Reflexion möglicher Bedingungen und Folgen Beziehungspflege
Evaluation von Coachingprozessen Herr Prof. Dr. Geißler Mikrokategorien nach Geißler Phase 3 Reflexion des Coachingprozesses 217a – Coach: OK. Noch kurz ein Feedback für die ersten 45 Minuten unseres Zusammenarbeitens. Wie war es für Sie. A3.1: Sprecher (C.) fragt den Angespr. (K.) etwas bzw. fordert ihn auf, etwas zu reflektieren BB4.1: Sprecher (C.) veranlasst Angespr. (K.) etwas qualitativ zu bewerten CA2: Angesprochener (K.) ist Handlungssubjekt CB 1: allgemeine Handlungssituation, d.h. Durchmischung von Intentionen, Bedingungen und Handlungen CC1: Interaktion des Sprechers (K.) mit dem Angesprochenen (C.) D2: Referenzobjekt liegt in der Vergangenheit E1: Faktizität des Refernzobjekts F1: Referenzobjekt betrachtet von der Gegenwart aus G1: Referenzobjekt betrachtet aus Sicht des Sprechers (C.) H1: Keine Bewertung I1: Kein Medieneinsatz
Evaluation von Coachingprozessen Herr Prof. Dr. Geißler Mikrokategorien nach Geißler Phase 3 Reflexion des Coachingprozesses 217a – 220b: Reflexion des Coachingprozesses
Evaluation von Coachingprozessen Herr Prof. Dr. Geißler Auswertung Reflexion der Klientenziele Reflexion der Problemlösungsbedingungen Reflexion möglicher Bedingungen und Folgen Reflexion des Coachingprozesses 1 CE x 0.95 Q = 0.95/ 1 QP 1 CE x 0.97 Q = 0.97/ 1 QP 1 CE x 0.75 Q = 0.75/ 1 QP 3 CE x 0.90 Q = 2,70/ 3 QP
Evaluation von Coachingprozessen Herr Prof. Dr. Geißler Auswertung Reflexion zielführender Handlungen Reflexion coachinginduzierter Klientenaktivitäten Unterstützung der Reflexion durch Medieneinsatz Durchführung praktischer Übungen Beziehungspflege 5 CE x 0.90 Q = 4.5 / 5 QP 1 CE x 0.85 Q = 0,85 / 1 QP 1 CE x 0.75 Q = 0,75 / 1 QP 11,47 QP / 13 QP 88% Güte
Evaluation von Coachingprozessen Herr Prof. Dr. Geißler
Evaluation von Coachingprozessen Herr Prof. Dr. Geißler W1: Der Coach ist dem Klienten verbal zugewandt. W2: Der Coach ist dem Klienten paraverbal zugewandt. W3: Der Coach unterstützt den Klienten emotional. A1: Der Coach fördert das Nachdenken des Klienten über Gefühle A2: Der Coach fördert die Beruhigung der Gefühle des K. und ruhiges, offenes Nachdenken über seine Gefühle EP1: Der Coach fördert das Nachdenken des Klienten über seine Probleme EP1+: Der Coach leitet den Klienten an, aus den Problemreflexionen konkrete Folgerungen abzuleiten ES1: Der Coach fördert das Nachdenken des K. über sich selbst (sein Verhalten, Erleben, Bedürfnisse, Motive, Ideal-, Realbild) ES1+: Der Coach leitet den K. an, aus den Selbstreflexionen konkrete Folgerungen abzuleiten. Z1: Der Coach unterstützt den Klienten bei der Klärung seines Ziels und/oder der Konkretisierung/Präzisierung RU1: Der Coach exploriert/aktiviert die Fähigkeiten, Kompetenzen und Netzwerke des K. zur Zielerreichung. RU2: Der Coach fördert/unterstützt die Umsetzung des geplanten Verhaltens und der Maßnahmen des K. bei der Zielerreichung. EV1: Der Coach fordert den Klienten auf, den eigenen Fortschritt/ den Coaching- Prozess/die Zielerreichung/die Zusammenarbeit/Zufriedenheit zu bewerten. SB1: Der Klient sagt spontan (unaufgefordert), dass er mit der Sitzung oder dem gesamten bisherigen Coaching zufrieden/unzufrieden ist Wert- schätzung und emotionale Unter- stützung Affekt- reflexion und –kali- brierung Ergebnis- orientierte Problem- reflexion Ergebnis- orientierte Selbst- reflexion Ziel- klärung Ressourcen- aktivierung und Unter- stützung Evaluation im Verlauf Spontane Bewtg. d.K. Greif Phase I
Evaluation von Coachingprozessen Herr Prof. Dr. Geißler Greif Phase II
Evaluation von Coachingprozessen Herr Prof. Dr. Geißler W1: Der Coach ist dem Klienten verbal zugewandt. W2: Der Coach ist dem Klienten paraverbal zugewandt. W3: Der Coach unterstützt den Klienten emotional. A1: Der Coach fördert das Nachdenken des Klienten über Gefühle A2: Der Coach fördert die Beruhigung der Gefühle des K. und ruhiges, offenes Nachdenken über seine Gefühle EP1: Der Coach fördert das Nachdenken des Klienten über seine Probleme EP1+: Der Coach leitet den Klienten an, aus den Problemreflexionen konkrete Folgerungen abzuleiten ES1: Der Coach fördert das Nachdenken des K. über sich selbst (sein Verhalten, Erleben, Bedürfnisse, Motive, Ideal-, Realbild) ES1+: Der Coach leitet den K. an, aus den Selbstreflexionen konkrete Folgerungen abzuleiten. Z1: Der Coach unterstützt den Klienten bei der Klärung seines Ziels und/oder der Konkretisierung/Präzisierung RU1: Der Coach exploriert/aktiviert die Fähigkeiten, Kompetenzen und Netzwerke des K. zur Zielerreichung. RU2: Der Coach fördert/unterstützt die Umsetzung des geplanten Verhaltens und der Maßnahmen des K. bei der Zielerreichung. EV1: Der Coach fordert den Klienten auf, den eigenen Fortschritt/ den Coaching- Prozess/die Zielerreichung/die Zusammenarbeit/Zufriedenheit zu bewerten. SB1: Der Klient sagt spontan (unaufgefordert), dass er mit der Sitzung oder dem gesamten bisherigen Coaching zufrieden/unzufrieden ist Wert- schätzung und emotionale Unter- stützung Affekt- reflexion und –kali- brierung Ergebnis- orientierte Problem- reflexion Ergebnis- orientierte Selbst- reflexion Ziel- klärung Ressourcen- aktivierung und Unter- stützung Evaluation im Verlauf Spontane Bewtg. d.K.
Evaluation von Coachingprozessen Herr Prof. Dr. Geißler Greif Phase III
Evaluation von Coachingprozessen Herr Prof. Dr. Geißler W1: Der Coach ist dem Klienten verbal zugewandt. W2: Der Coach ist dem Klienten paraverbal zugewandt. W3: Der Coach unterstützt den Klienten emotional. A1: Der Coach fördert das Nachdenken des Klienten über Gefühle A2: Der Coach fördert die Beruhigung der Gefühle des K. und ruhiges, offenes Nachdenken über seine Gefühle EP1: Der Coach fördert das Nachdenken des Klienten über seine Probleme EP1+: Der Coach leitet den Klienten an, aus den Problemreflexionen konkrete Folgerungen abzuleiten ES1: Der Coach fördert das Nachdenken des K. über sich selbst (sein Verhalten, Erleben, Bedürfnisse, Motive, Ideal-, Realbild) ES1+: Der Coach leitet den K. an, aus den Selbstreflexionen konkrete Folgerungen abzuleiten. Z1: Der Coach unterstützt den Klienten bei der Klärung seines Ziels und/oder der Konkretisierung/Präzisierung RU1: Der Coach exploriert/aktiviert die Fähigkeiten, Kompetenzen und Netzwerke des K. zur Zielerreichung. RU2: Der Coach fördert/unterstützt die Umsetzung des geplanten Verhaltens und der Maßnahmen des K. bei der Zielerreichung. EV1: Der Coach fordert den Klienten auf, den eigenen Fortschritt/ den Coaching- Prozess/die Zielerreichung/die Zusammenarbeit/Zufriedenheit zu bewerten. SB1: Der Klient sagt spontan (unaufgefordert), dass er mit der Sitzung oder dem gesamten bisherigen Coaching zufrieden/unzufrieden ist Wert- schätzung und emotionale Unter- stützung Affekt- reflexion und –kali- brierung Ergebnis- orientierte Problem- reflexion Ergebnis- orientierte Selbst- reflexion Ziel- klärung Ressourcen- aktivierung und Unter- stützung Evaluation im Verlauf Spontane Bewtg. d.K.