|1 Inhalte der Studie Workshop aller Berufskollegs am 4.10.2012 Studie zum Raum-, Funktions-, Austattungs- und Umfeldprogramm der Berufskollegs des Kreis.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Bericht des Baukirchmeisters zur Gemeindeversammlung am 13.März 2011.
Advertisements

Innovative Methoden zur Einbindung des relevanten
Die Zuständigkeitsverlagerung im selbständigen Wohnen – Die Stadt Essen als Projektregion Eine Informationsveranstaltung der Stadt Essen und des Zentrums.
Anforderungen an wissenschaftliche Arbeit
V-Modell XT - Ein Überblick
HINTERGRUND Umweltforschungsprogramm von 1997 umgesetzt (->
Idealtypischer Studienverlauf für das aktuelle „Leuphana-Studium“ (Beginn 2007) Semester Module Didaktik einer nachhaltigen beruflichen Aus- und Weiterbildung.
Offene Ganztagsschule im Primarbereich
Kompetenzorientierter Unterricht
Leitbild Schule intern Schule & Entwicklung Schule & Partner.
Inhaltsverzeichnis Einleitung zum Thema Was ist ein Lastenheft?
Wissenschaftliche Begleitung im Modellversuch Diflex Ergebnisse & Erfahrungen aus dem MV Diflex.
GIS und Doppik bei der Verbandsgemeinde Rockenhausen
5.7.06Josef Kühnbach, Referat HLL auf der Tagung Bildungssteuerung HLL – Haus des lebensbegleitenden Lernens Work in progress.
1 Empowerment der EP KIT im Mainstreaming-Prozess Gabriele Marchl 1 Ziele setzen & Strategie entwickeln 2 Prozess planen & gestalten 3 Zielpublikum ermitteln.
Entwicklung des Standortes Thomas-Mann-Straße 6-8
Systematische Verbesserung der Unterrichtsqualität
E N T W U R F (Korrekturfassung)
Einführung von Groupware
aktiv für den Klimaschutz !
Konzept der Fort- und Weiterbildung für die SeelsorgerInnen im Bistum Münster Hauptabteilung 500, Seelsorge - Personal Gruppe 512, Fortbildung Hermann.
Einführung in das wissenschaftliche Schreiben
Informationsveranstaltung
Der beste Weg zu öffentlichen Fördermitteln
Dr. Jessica Blings Prof. Andreas Fischer
Unsere Ziele: Stabile Eigenversorgung aller Rehfelder mit Energie und Wärme Eine sozialverträgliche, preisgünstige und unabhängige Alternative zu den.
professioneller Akteur
Leitbild „Koordination nach Baustellenverordnung“
AktivRegion Herzogtum Lauenburg Nord e.V. Energiekompetenzregion.
Projektphasen Phase 1: Vorbereitung Phase 2: Ist-Analyse
1 Neues rhenag-EDV-Programm Asset-Management Zielsetzung und Begründung der gewählten Variante Karl-Josef Graab, Geschäftsführer der medl GmbH.
Wachstum, Investitionen und Innovationen managen Planen – Entscheiden – Finanzieren – Fehler vermeiden.
Urheberrecht Eine Weitergabe oder Veröffentlichung dieser Präsentation ist erlaubt und gewünscht, sofern ausdrücklich daraufhin gewiesen wird, dass es.
Gesundheitstag Bezirksregierung Arnsberg 24. Juni 2013
Der laufende Prozess – Information und Beteiligung der Öffentlichkeit als Teil der Aktionsplanung Dipl. Soz. Margit Bonacker konsalt GmbH Hamburg Tagung.
Forschungsschwerpunkt «Zukunft urbane Kulturlandschaften» (ZUK) KW Axhausen März 2005 Einführung.
Begrüßung und Einführung Dr. Andreas Eckardt, Referatsleiter Siedlungswasserwirtschaft, Grundwasser Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft.
MedienZentrum Kreis Siegen-Wittgenstein e-team Karl Heupel Medienberater Kreis Siegen-Wittgenstein.
Erfolgreiche Bildungssysteme im Vergleich
Wachstum & Investitionen managen
„Steuerung Berufsbildender Schulen“
Mainsteg-Varianten Vorschläge des vom Wasserstraßenneubauamt (WNA) beauftragten Ingenieurbüros.
Herzlich Willkommen! Ortskernentleerung Die Potentiale und Gefahren erkennen.
Abschluss und Ausblick Herbert Tichy Geschäftsleiter der KBOB
„Medienentwicklungsplanung für Schulen“
Der kantonale Richtplan Der kantonale Richtplan ist das wichtigste Instrument für die Raumplanung, das dem Kanton zur Verfügung steht. Der Richtplan legt.
Workshop IWRM MoMo II Die Entwicklung und Anwendung eines transdisziplinären Managementansatzes zur Planung und Umsetzung siedlungswasserwirtschaftlicher.
Genderplanning Abschlussveranstaltung Studie Licht und Schatten
Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)
Ganzheitliche Architektur
Flächenseminar Qualitätsrahmen QB Q - Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung (Pflichtbereich) Kriterium Q 1 – Grundsätze der Lehrerbildung.
Workshop Entwicklungsplangespräche
1 Thema: Regionale Strukturen entwickeln – Planung von regionalen Veranstaltungen Projektbüro Inklusion.
Ergebnisauszug zur Studie „Titel der Studie“ Autor(en): Nachname, Vorname; Nachname, Vorname … Befragungszeitraum: TT.MM.JJJJ – TT.MM.JJJJ Realisierte.
SysBO an RS 2.VeranstaltungWürzburg 4. März 2015 Systematische Berufsorientierung an Realschulen in Unterfranken Gerhard Waigandt Teamleiter Berufsberatung.
E M R I C H C O N S U L T I N G Z T – G M B Hwww.emrich.at Vertiefung Leitbild Nordwestbahnhof Im Auftrag der Magistratsabteilung MA21 – Stadtteilplanung.
© binsdorf LebensRaumGestalter, Baden-Baden binsdorf LebensRaumGestalter ►Chancen erkennen, Ideen entwickeln, Zukunft gestalten ►Mehr als Architekten.
leistungsbild wege zum konzept 1 7 Was ist Entwerfen? - try and error Entwerfen ist eine besondere Form des Problemlösens. Die Schwierigkeit.
Best of Consulting Project Excellence 2012 Kunden über das Projekt.
Basiskurs Medienbildung Klasse 5
Gesamtschule Iserlohn
Kooperationsverbund Münstermaifeld-Ochtendung-Polch Erweitertes Bund-Länder-Programm „ländliche Zentren“ Wer Pläne hat, plant mit uns. Kooperationsverbund.
Zwischenbericht Stand: erstellt von: Dr. Gunter Blankenhorn, Gisela Hemberger, Hans Wipfler, Dr. Peter Pfeiffer, Heinrich Schäfer, Gustav Rumstadt,
Präsentation der kplan AG zur Standortdiskussion trifft auf die Realität. Stellungnahme.
MBE MarketingBeratung Dr. Eggers Wirtschaftsstandort Hillesheim Ergebnisse einer Befragung der Einwohner und Gäste der Verbandsgemeinde Hillesheim November.
14. – 17. Mai 2008Seite 1 ATA-Tagung 2008 in Mainz: „Exzellenz braucht Freiraum - Leitlinien für die deregulierte Hochschule“ Ltd. Baudirektor Rainer Bolli.
Euskirchen Netzwerk „Verkehrssichere Städte und Gemeinden im Rheinland“ - Ein Beitrag zum Klimaschutz Theo Jansen Verkehrsverbund Rhein-Sieg.
Präsentation im Ausschuss für Bauen und Abfallwirtschaft am Raum-, Funktions-, Ausstattungs- und Umfeldprogramme für die beiden Varianten 3.
Integrative Beschulung im Landkreis Goslar Im lfd. Schuljahr werden im Landkreis Goslar 117 Kinder integrativ und 7 kooperativ beschult. Seit Jahren ist.
Zeitplan Machbarkeitsstudie der Kplan AG, Abensberg Schulstandortentwicklung der Berufskollegs des Kreises Wesel Grundlagenermittlung/Standortanalyse.
 Präsentation transkript:

|1 Inhalte der Studie Workshop aller Berufskollegs am Studie zum Raum-, Funktions-, Austattungs- und Umfeldprogramm der Berufskollegs des Kreis Wesel in Moers Untersuchung der Standortvarianten 3 und 4

1Beschreibung der Aufgabestellung 1.1Beschreibung des Auftrages Angaben aus dem Kreis 1.2Aktualisierte Schülerzahlen des Kreis Wesel 2012 Kreisentscheidung Daten 1.3Fragestellungen aus dem Entwicklungsprozess -Aktuelle und neue Problemstellungen aus den Workshops -Erweiterte Anforderungen an die Planung Aus den Workshops |2 Inhalte der Studie Workshop aller Berufskollegs am

2Beschreibung des Entwicklungsprozesses 2.1Machbarkeitsstudie vom September Rolle der Schulen -Beteiligung an der Studie ( Input Schulen ) 2.3Rolle des Kreises -Angaben durch den Kreis 2.4Rolle der Politik -Angaben durch den Kreis 2.5Rolle der Planer und Fachberater -Architekten -Verkehrsplaner -Kaufleute 2.6Rolle sonstiger Beteiligter -Montagsstiftung -DBU -Stadt Moers………… |3 Inhalte der Studie Workshop aller Berufskollegs am

3Beschreibung der Raumanforderungen in Raum- und Funktionsprogramm anhand der Angaben aus dem Workshop. 3.1Ergebnisse der Workshops -Aus Sicht der Planung -Aus Sicht der Schulen ( Input Schulen ? ) 3.2Umsetzung in der Studie - Für alle Varianten gemeinsam 3.3Raumprogramme - Für alle Varianten gemeinsam 3.3.1Grundsätzliche Festlegungen - Für alle Varianten gemeinsam 3.3.2Abweichungen zwischen Variante 3 und 4 |4 Inhalte der Studie Workshop aller Berufskollegs am

4Darstellung technischer und struktureller Anforderungen in einer Funktionsmatrix anhand der Angaben aus den Workshops 4.1Methode - Beschreibung der Vorgehensweise 4.2Variante 3 4.3Variante 4 Entscheidungen aus dem Kreis: - Energetische Variante -Funktionen über die Schulen hinweg -Bibliothek -Sportplatz -Parken -Kreishandwerkerschaft |5 Inhalte der Studie Workshop aller Berufskollegs am

5Flächenermittlung für alle Varianten 5.1Methode 5.2Variante 3 5.3Variante 4 Entscheidungen Kreis -Flächenangaben für Bestands- und Neubauflächen Grundstücke -Verkehrswerte für Bestandsgrundstücke oder tatsächliche Marktwerte -Klärung der Tauschflächen -Kosten für Grundstückstausch |6 Inhalte der Studie Workshop aller Berufskollegs am

6Energetische Konzepte für die zukünftigen Gebäude 6.1Grundgedanke 6.2Variante 3 6.3Variante 4 Entscheidungen Kreis: -Energetische Variante -Angaben zu Energiekosten Hackschnitzel/ Biomasse -Auslastung der Anlage -Entscheidung Abweichung Variante 3 und 4 |7 Inhalte der Studie Workshop aller Berufskollegs am

7Konzept zur verkehrstechnischen Erschließung und der Erreichbarkeit des Standortes Repelener Strasse 7.1Grundlagen 7.2ÖPNV - Input Kreis 7.3Individualverkehr - Untersuchung Verkehrsplaner 7.4Parken -Untersuchung Verkehrsplaner Angaben aus dem Kreis: -Stand ÖPNV -Konzepte Lehrer/ Schülerparken -Kostenfreiheit ? -Fahrrad -Alternative Modelle ( Autofrei; Fahrgemeinschaft; Förderung Autoverzicht ) |8 Inhalte der Studie Workshop aller Berufskollegs am

8Konzept zur Inklusion für die zukünftigen Gebäude 8.1Beschreibung Inklusionskonzept des Kreis Wesel - Input Kreis 8.2Einbindung in die bauliche und pädagogische Planung -Input Hr. Patt/ Montagsstiftung -Beiträge Schulen 8.3Zukünftige Entwicklung der Inklusion an den Moerser Berufskollegs -Beiträge Schulen Angaben Kreis: -Zielsetzung Inklusion -Einbindung Schulen in Konzept in welchem Umfang ? |9 Inhalte der Studie Workshop aller Berufskollegs am

9Konzept zur schulischen Sicherheit 9.1Grundlagen 9.2Konzepte Angaben Kreis: - Zielsetzung Kreis |10 Inhalte der Studie Workshop aller Berufskollegs am

10Konzept zum Facility-Management 10.1Beteiligte und deren Aufgaben - Input Kreis 10.2Schnittstellendefinition 10.3Mögliche Organisationstrukturen Angaben Kreis. -Vorhandene und neue Strukturen -Zielsetzung |11 Inhalte der Studie Workshop aller Berufskollegs am

11 Darstellung und Beschreibung des Innovationsgehaltes und der Vorreiterrolle des Gebäudekonzeptes 11.1Konzept: Eine Schule von allen für alle – integrale Schulplanung 11.2Konzept: gebündelte Berufsbildung 11.3Konzept: lehrendes Gebäude 11.4Konzept: Verwaltung 11.5Konzept: auf dem Weg zur Inklusion 11.6Konzept: energetisch neutrale Schule 11.7Konzept: nachhaltige Schule Entscheidungen Kreis |12 Inhalte der Studie Workshop aller Berufskollegs am

12Grobzeitplan 12.1Entscheidung 12.2Vergabekonzepte 12.3Planungsphase 12.4Bauphase 12.5Ablösung der alten Standorte und Inbetriebnahme |13 Inhalte der Studie Workshop aller Berufskollegs am

13Kostenermittlung für alle Varianten 13.1Methode 13.2Variante Variante 4 |14 Inhalte der Studie Workshop aller Berufskollegs am

14Ermittlung der Betriebskosten für alle Varianten 14.1Methode 14.2Variante Variante 4 |15 Inhalte der Studie Workshop aller Berufskollegs am

15Wirtschaftlichkeitsberechnung über 30 Jahre |16 Inhalte der Studie Workshop aller Berufskollegs am