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Gesamtschule Iserlohn

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Präsentation zum Thema: "Gesamtschule Iserlohn"—  Präsentation transkript:

1 Gesamtschule Iserlohn
Fortbildung „Inklusion“ ( ) Pädagogischer Tag ( )

2 „Inklusion“ – Einordnung
„Auf dem Weg zum schuleigenen Inklusionskonzept“: u. a. Bewusstsein und Bereitschaft im Kollegium wecken (Akzeptanz) Systemische Verankerung Externe Hilfen / Kooperation Diverse Veranstaltungen, u. a. „Auf dem Weg zum schuleigenen Inklusionskonzept (2012/13): Team 5, Team 7

3 1. Teil, – „Inklusion“ 13.30 Uhr „Inklusiver Unterricht – wie geht das?“ – Vortrag von Prof. Wocken, Uni Hamburg (ca. 90 Minuten) 15.15 Uhr „Inklusive Unterrichtsmethoden – Training“ (Gruppen á 16 Teilnehmer, ca. 60 Minuten)

4 2. Teil, 12.2.2014 – Pädagogischer Tag
9.00 Uhr Arbeit in „Projektgruppen“ strukturierte Bearbeitung diverser Themenbereiche (Berufsorientierung, Inklusion) ggf. Verwendung systemischer Prozesssteuerungsinstrumente ggf. Input / Unterstützung durch externe Moderatoren 12.00 – Uhr Mittagspause 13.00 Uhr Weiterarbeit (siehe oben) 14.30 Uhr Galeriegang (Präsentation)

5 GEMEINSAME

6 GEMEINSAM Gesamtschule Iserlohn Cybermobbing Übergänge Sprachförderung
Berufsorientierung Gesunde Schule Neue Medien Inklusion Konfliktgespräche Gesamtschule Iserlohn

7 ZIELE

8 Themenbereiche und Projektleitung
Übergänge (SI-SII, GS, SI) (HOC, MES) Neue Medien (PIW, GEM, SCM, KIM, GAJ, HOT) Inklusion (JOA, LIG, SPM) Berufsorientierung (HOK, HOT) Sprachförderung (inkl. DaZ) (HAD, SPM) Gesunde Schule, insbesondere Konfliktgespräche mit Eltern (SIE, KEW) Cybermobbing (SUB, DEC)

9 Übergänge (SI-SII, GS-SI) (HOC,MES)
Neuer Arbeitsschwerpunkt, ohne Moderator Ablauf: Darstellung des Ist-Standes Identifizierung von möglichen Entwicklungs-bereichen Festlegung von Entwicklungszielen Arbeitsplanung zu den Entwicklungszielen Präsentation der Arbeitsplanungen

10 Neue Medien (PIW, GEM, SCM, KIM, GAJ, HOT)
Analyse des Medienkonzeptes und Modernisierung des Medieneinsatzes Bestandsaufnahme: Wie ist es bisher gelaufen? Wie könnte es in der Zukunft laufen? Wie kommen wir zu unseren Zielen?

11 Mögliche Schwerpunkte

12 Inklusion (LIG, JOA) mit Moderatoren aus dem Kompetenzteam MK Konzepte zur Unterrichtsplanung für heterogene Lerngruppen Vorstellung der Fortbildungsmodule des MSW zur Umsetzung von Inklusion an Schulen - PPT

13 Inklusion (LIG, JOA) Workshops zur Auswahl:
Umgang mit herausforderndem Schülerverhalten im Unterricht Unterricht in inklusiven Lerngruppen, Unterrichtsbeispiele und -materialien/Lehrmittel Teamarbeit – Kommunikation, Aufgabenverteilung, Formen gemeinsamen Unterrichtens Bewertung der Bedeutung der Inhalte des Tages für weitere Vertiefungen und Fobi-Maßnahmen

14 Berufsorientierung (HOK, HOT)
Vorstellung des eigenen Konzeptes (HOK) „Kein Abschluss ohne Anschluss“ (Hr. Herget) Ergebnisorientierte Gruppenarbeit zu den Themen: - Beratungsgespräche (Protokoll) - Berufsfelderkundung (Zeitsprung) Berufsorientierung und Inklusion (offenes Arbeitsergebnis) - Mindmap - Spinnennetz

15 Sprachförderung (HAD, SPM)
Kurze Einführung zum Thema "Sprachsensibler Fachunterricht" (in Anlehnung an Josef Leisen) Zusammentragen der Entwicklungsbereiche zum Thema Sprachförderung und deren Realisierbarkeit Einarbeitung in (festgelegte) Themen bzw. deren Fortsetzung Planung der weiteren Vorgehensweise

16 Gesunde Schule, insbesondere Konfliktgespräche mit schwierigen Eltern (SIE, KEW)
Bestandsaufnahme Priorisierung und Zielformulierung Arbeitsplanung 2-3 stündige Fortbildung durch externen Moderator zum Thema Konfliktgespräche mit schwierigen Eltern

17 „Cybermobbing“ Ein aktuelles Thema auch an der Gesamtschule Iserlohn
Ziel: gemeinsame Grundsätze für das Handeln an unserer Schule Überblick über verschiedene Ansätze Sichtung bereits bestehender Konzepte und Einarbeitung Erarbeitung von Präventions- und Interventionsmaßnahmen


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