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Abschluss und Ausblick Herbert Tichy Geschäftsleiter der KBOB

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Präsentation zum Thema: "Abschluss und Ausblick Herbert Tichy Geschäftsleiter der KBOB"—  Präsentation transkript:

1 Abschluss und Ausblick Herbert Tichy Geschäftsleiter der KBOB

2 AUFBAU: ZWEITEILIGE PUBLIKATION
2 Zwei separate Broschüren Hauptbroschüre Factsheets

3 AUFBAU: INHALT HAUPTBROSCHÜRE
3 Hauptbroschüre Enthält die Grundlagen Zeigt viele Beispiele auf Fokussiert die Ergebnisse auf die Gebäudetypen Wohnen Büro und Verwaltung Gewerbe und Detailhandel

4 AUFBAU: FACTSHEETS ZU ALLEN NACHHALTIGKEITSZIELEN
4 Factsheets zu Zielen in drei Dimensionen 16 gesellschaftliche Ziele 8 wirtschaftliche Ziele 20 umweltrelevante Ziele Alle Beteiligten sind angesprochen

5 Einbezug der drei Nachhaltigkeitsdimensionen
FAZIT 5 Nachhaltigkeit verlangt langfristiges, vorausschauendes Denken und professionelles Risikomanagement Nimmt zukünftige Trends vorweg Optimierungsprozess am Objekt und Bestand Entscheide basierend auf fundierten Grundlagen Einbezug der drei Nachhaltigkeitsdimensionen Abwägung zwischen den Dimensionen führt zu besseren Lösungen, die Synergien nehmen zu Konsequenzen für das Management Einbindung der Ziele in die Unternehmenspolitik, die Strategie und die Prozesse Wirksames Controlling Kommunikation gegenüber den Nutzenden

6 FAZIT 6 Umnutzung eines Gebäudes von 1970: Bundesamt für Bauten und Logistik, Bern

7 Einbezug der drei Nachhaltigkeitsdimensionen
FAZIT 7 Nachhaltigkeit verlangt langfristiges, vorausschauendes Denken und professionelles Risikomanagement Nimmt zukünftige Trends vorweg Optimierungsprozess am Objekt und Bestand Entscheide basierend auf fundierten Grundlagen Einbezug der drei Nachhaltigkeitsdimensionen Abwägung zwischen den Dimensionen führt zu besseren Lösungen, die Synergien nehmen zu Konsequenzen für das Management Einbindung der Ziele in die Unternehmenspolitik, die Strategie und die Prozesse Wirksames Controlling Kommunikation gegenüber den Nutzenden

8 Der Handlungsspielraum ist am Anfang des Lebenszyklus am grössten
FAZIT 8 Der Handlungsspielraum ist am Anfang des Lebenszyklus am grössten Nachhaltigkeit muss Teil der strategischen Planung sein Einbezug relevanter Akteure Wirtschaftlich nachhaltige Investitionsentscheide brauchen solide Grundlagen Analyse der Lebenszykluskosten Simulation unterschiedlicher Szenarien (Zins, Teuerung, Lebensdauer etc.) Abschätzen der Ertragsentwicklung Nachhaltigkeit beeinflusst den Wert der Immobilien positiv Wirkt sich positiv auf das Image aus

9 Bundesrat: Strategie Nachhaltige Entwicklung
AUSBLICK 9 Bundesrat: Strategie Nachhaltige Entwicklung Massnahme 4-2: Nachhaltiges Bauen (5 Teilmassnahmen) Nachhaltige Immobilienstrategie des Bundes Stärkung des Netzwerkes zum nachhaltigen Bauen in der Schweiz

10 Nachhaltige Immobilienstrategie des Bundes
AUSBLICK 10 Nachhaltige Immobilienstrategie des Bundes Bund Nachhaltige Immobilienstrategie des Bundes (als Rahmen) erweiterter Wirkungsbereich Immobilien-strategie BBL Immobilien-strategie armasuisse Immobilien-strategie ETH-Rat Subven-tionen Dritte (Miete, Leasing, Pacht, PPP) Stiftungen Objekt-strategien BBL Objekt-strategien armasuisse Objekt-strategien ETH-Rat

11 Nachhaltige Immobilienstrategie des Bundes
AUSBLICK 11 Nachhaltige Immobilienstrategie des Bundes Die neue Schweizer Botschaft in Washington Parlamentsgebäude: Blick auf Parlamentarier-Arbeitsplätze

12 Inputpapier zur Stärkung des Netzwerkes nachhaltiges Bauen Schweiz
AUSBLICK 12 Inputpapier zur Stärkung des Netzwerkes nachhaltiges Bauen Schweiz

13 Begründung für die Stärkung des Netzwerkes nachhaltiges Bauen Schweiz
AUSBLICK 13 Begründung für die Stärkung des Netzwerkes nachhaltiges Bauen Schweiz Die enorme wirtschaftliche Bedeutung des Bauens generell und insbesondere des nachhaltigen Bauens erfordert eine Koordination und Bündelung der zahlreichen Einzelinitiativen. Das Interesse der Gesellschaft (öffentliche Hand, Privatwirtschaft, Öffentlichkeit) am nachhaltigen Bauen ist gross und steigt weiter an. Das internationale Umfeld im nachhaltigen Bauen ist sehr dynamisch. Die Schweiz kann durch eine klare, koordinierte und abgestimmte Positionierung ihren hohen Standard wahren und ausbauen, um international eine Rolle zu spielen. Umfassende Nachhaltigkeits-Zertifizierungen für Bauten mit entsprechenden Labels befinden sich in rascher Entwicklung. Hier muss sich die Schweiz klarer positionieren. Das ist zentral für die Bauwirtschaft. Die Stärkung des Netzwerkes stärkt auch die Schweizerische Volkswirtschaft.

14 AUSBLICK 14 Akteure mit grossem Einfluss auf die Stärkung des Netzwerkes nachhaltiges Bauen Schweiz Bauwirtschaft und Planer Bauherrschaft und Investoren Forschung und Lehre Politik und Verwaltung

15 www.kbob.ch www.ipb-news.ch Folienpräsentationen zum Download:
ABSCHLUSS 15 Folienpräsentationen zum Download:

16 Besten Dank für Ihr Interesse und viel Erfolg bei der Umsetzung.
ABSCHLUSS 16 Besten Dank für Ihr Interesse und viel Erfolg bei der Umsetzung. Wer jetzt zielgerichtet handelt, hat in Zukunft die besseren Karten.


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