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Präsentation der kplan AG zur Standortdiskussion trifft auf die Realität. Stellungnahme.

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Präsentation zum Thema: "Präsentation der kplan AG zur Standortdiskussion trifft auf die Realität. Stellungnahme."—  Präsentation transkript:

1 Präsentation der kplan AG zur Standortdiskussion trifft auf die Realität. Stellungnahme

2 kplan: „Eingangshalle ohne weitere Nutzungsmöglichkeiten“ Text und Bild kplan

3 Eingangsbereich, Freifläche zur multifunktionalen Nutzung

4 Kplan: „Aula mit Bühne Keine Multifunktionalität“ Text und Bild kplan

5 Unsere Multifunktionsaula

6 Concepts for a successful self organised Learning Konzepte für ein erfolgreiches selbstorganisiertes Lernen, 41 Lehrerinnen und Lehrer aus 11 europäischen Ländern diskutierten mit 16 Schülerinnen in der Aula des MBK: 07. bis 10.12.2011

7 Die Aula als Selbstlernzentrum

8 Nach kplan unser ödes Gebäude Bild kplan Lebendige Schule Bild MBK

9 Sanierte Fenster, Fassaden, Brandschutz … und das zeigt kplan: Nichtsanierte Treppenhäuser. Sollte mit KP-Mittel geschehen.

10 Berufskolleg Vest Recklinghausen : 2600 Schüler/innen, 89 Klassen....Gewalt...stellt kein Problem dar.“ „Vandalismus stellt.....ebenfalls kein Problem dar.......es sind keine Vandalismus-Schäden erkennbar.“ Zitate kplan Baukosten nach Presseinformation 2008: ca. 93 Millionen Euro Baukosten Campus Moers: klpan AG 53,8 Millionen

11 BK Duisburg-Mitte: 2011 72 Millionen dazu Aussage klpan AG: Das Projekt wurde von der Goldbeck AG im PPP Verfahren abgewickelt. Im Grunde ist dieses Projekt im Augenblick nicht mit dem Moerser Schulprojekt vergleichbar, da für die Schulen in Moers weder konkrete Raumprogramme, ein pädagogisches Konzept, die Gebäudetechnik noch Ausstattungen der Räume feststehen. Nach Auskunft der Firma Goldbeck war ein wesentlicher Kostenfaktor bei der Errichtung der Schule der Bau einer zweigeschossigen Tiefgarage mit 450 Stellplätzen. Diese ist z.B. bei dem Berufskollegcampus nicht vorgesehen und führt – wenn man den Vergleich anstellen will zu einer, Kostenunterschied im zweistelligen Millionenbereich. Eine Tiefgarage ist wegen der Flächensituation bei der Campuslösung nicht notwendig. Anmerkung und Frage: Die Tiefgarage ist nicht (interne Aussagen aus Du) Bestandteil des PPP-Projektes in Duisburg und wird von der Fa. Goldbeck auf eigene Rechnung bewirtschaftet. Schon jetzt reichen die Parkplätze am BK Technik Moers nicht aus. Wie kann eine seriöse Kostenschätzung abgegeben werden ( 53,8 Mio), wenn das oben Gesagte gilt?

12 „Unbefriedigend ist die Versorgung mit Sporthallenkapazität. Die Sporthalle weist erhebliche akustische Probleme auf.....Ein lehrplanmäßiger Unterricht ist hier nur bedingt möglich.“ Von kplan aus dem Qualitätsbericht Mercator Berufskolleg 2008 zitiert. Daraus muss jeder Entscheidungsträger den Schluss ziehen: ???? Richtig ist: Im Jahre 2009 wurde die ca. 10 Jahre alte Halle akustisch saniert und erfüllt nun jede Anforderung. Sie ist Bundesliga-Spielstätte.

13 Dreifachsporthalle Mitbenutzung MBK

14 kplan: „Auf die Lage der Schulen in den Varianten wird in der Studie an verschiedenen Stellen eingegangen. Die Abstimmung mit den Verkehrsbetrieben war nicht Gegenstand der Untersuchung. Wenn die Variante entschieden ist – und erst dann – sind Gespräche mit den Trägern des ÖPNV sinnvoll.“ Das ändert aber nichts daran, dass das Mercator Berufskolleg vom Bahnhof direkt und fußläufig in wenigen Minuten erreicht werden kann. Nach Schülerbefragung ein erheblicher Standortvorteil!

15 „Durch die Ausweitung des Unterrichts in den Nachmittags- und Abendbereich müsste die Möglichkeit einer Kantine/ Mittagsbetreuung geschaffen werden.“ durch kplan zitiert: Qualitätsbericht Mercator-Berufskolleg 2008 Ja, wenn dies geschieht werden die Ausbildungsbetriebe die Ausbildung am Mercator Berufskolleg einschränken. Eine Ausweitung und die Organisation einer Mittagspause wird von den Ausbildungsbetrieben in der großen Mehrheit abgelehnt.

16 Diese Aussage von kplan ist allerdings richtig: Machbarkeitsstudie S. 46: „Eine belastbarere Annahme für die zukünftigen Schülerzahlen kann aufgrund der vielfältigen Einflüsse wie Demografie, wirtschaftliche Entwicklung des Umlandes, Zu- und Abwanderungen, bevorzugte Ausbildungs- richtungen der Jugendlichen und andere, zum jetzigen Zeitpunkt nicht getroffen werden.“


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