STGB NRW, Schwerte 28.10.20101 REGIONALE Südwestfalen 2013.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Gesundheitsregion Marburg-Biedenkopf
Advertisements

Beschäftigungsförderung zwischen Lokalisierung und Zentralisierung.
Barrierefreie Zusatzinformationen
Netzwerk JUGEND für Europa.
JUGEND für Europa Deutsche Agentur JUGEND IN AKTION Expertentreffen Strukturierter Dialog Gustav-Stresemann-Institut Bonn.
SetUp – KooperationsWerkstatt Berufliche Qualifizierung Jugendlicher mit besonderem Förderbedarf (BQF-Programm) ein Modellprojekt im Auftrag des Bundesministeriums.
Leitbild Schule intern Schule & Entwicklung Schule & Partner.
Kompetenzfeststellung
aktiv für den Klimaschutz !
Aktion „Nachhaltige Entwicklung Lokale Agenda 21 im Land Brandenburg“
Qualifizierung der Koordinatorinnen und Koordinatoren für
Auf dem Weg durch den Antragsdschungel zur erfolgreichen EU – Förderung Die Strukturfonds und andere Förderprogramme der Europäischen Union für innovative.
Neue Energien. Neue Arbeit. Neue Gemeinschaft.
Programm zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit
Bildung ist Gemeinschaftsaufgabe
Landesentwicklungspolitik"
Institut für Unternehmensführung Adrian Sidler Grüezi Energie aus Biomasse als Chance für die Region.
„Lorch lernt Lorch kennen“
Fördermöglichkeiten in der Nordwestschweiz
Ansatzpunkte der EU-Jugendstrategie
Zukunftskonferenz Südwestfalen Siegerland-Olpe-Wittgenstein Kreisparteitag FDP Kreisverband Siegerland-Wittgenstein 16.März März 2007 FDP Die Liberalen.
Chance Nachwachsende Rohstoffe Wissenschaftliche Tagung Ried 2007 Gemeinsamer Workshop der Gruppen Wirtschaft - Verwaltung - Konsumenten.
Fachhochschule Kiel, INTERREG 4 A Syddanmark-Schleswig-K.E.R.N.
Klimaschutz als kommunale Aufgabe Peter Vennemeyer Bürgermeister Stadt Greven Wifo
für den ländlichen Raum“
Ländliche Entwicklung im Mühlenkreis
Unser Programm. Gestalten Wir miteinander unser Tragöß Regelmäßige Informationen an alle Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger Neue Chancen für Tourismus,
Verbunddorferneuerung „Dörferregion Hilgermissen“ Ihr Planungsteam freut sich auf eine gute Zusammenarbeit Dr. Monika Nadrowska Grontmij-Mitarbeiter.
-lich Willkommen ProRegio.
Von Rio zur Lokalen Agenda 21 Die Agenda 21 ist also mehr als nur ein Umweltprogramm Vorstellung der Agenda 21 im PLUSA am Juni 1992.
Grazer Erklärung der ARGE STEIRISCHE EB vom 8. Juli 1999 Bildungspolitische Enquete ORF-Landesstudio 21. September 1999.
„Wachstum und Beschäftigung“
Regionales BildungsNetzwerk in der Bildungsregion Kreis Steinfurt miteinander voneinander leben lernen.
Fördermöglichkeiten der Metropolregion Nordwest
ZUR EXZELLENZ DER IT SERVICES IT Governance in Südtirol Bozen, 24. Juni 2015 Anhang A.
RECOM CZ-AT Seminar für Antragsteller Telč,
1 Landschaftsentwicklungskonzept Wädenswil Ein Planungsinstrument zur nachhaltigen Entwicklung des Siedlungsraums und der offenen Landschaft Wädenswils.
K Soziale Dienste Inklusion Soziale Dienste Inklusion 5.2 Der soziale Zusammenhalt in der Region ist sichergestellt 5.2 Gesellschaftliche.
Seite Workshop Flussraumbetreuung Flussraumbetreuung im Kontext der EU-Wasserrahmenrichtlinie und Hochwasserrichtlinie Wien, 23. Februar 2009.
HEKS Im Kleinen Grosses bewirken. Unser Selbstverständnis  Die Würde jedes Menschen steht im Zentrum  HEKS unterstützt Menschen in Not, unabhängig von.
Unser Familienzentrum in Nuthetal Karlheinz RichterUrsula Schneider-Firsching.
„Auf dem Lande wird es Licht“ Beigeordneter Johannes Stingl Gemeindetag Baden-Württemberg Bad Herrenalb 15. November 2013 Aktuelle Herausforderungen.
Das Netzwerk „enterprise europe network“ die Chance für eine erfolgreiche Zusammenarbeit von Firmen in der Euroregion Neisse 15. Polnisch-Deutsches Wirtschaftsforum.
Ökomodell Stadt – „GREEN IT “ Steffi Seiermann, Steffen Schenk, Michael-Georg Schmeidl,, Verena Rappel, Martin Sutter, Sebastian Vicedom C Y.
Kooperation Bodensee Leitprojekt 2 – Zukunft Konstanz 2020 Amt für Stadtplanung und Umwelt.
"Mehr Chancen durch Bildung - Investition in die Zukunft" Prof. Dr. Klaus Peter Strohmeier Ruhr-Universität Bochum Fakultät für Sozialwissenschaft ZEFIR.
Bad Radkersburg, Final Meeting ETZ-Projekt “KUTSCHENIZA” Projektdarstellung Anton Schabl.
Dana Kratochvílová LA 21 im Bezirk Vysočina Mgr. Dana Kratochvílová
Informationsveranstaltung: Energieeffizienz im Gastgewerbe, , E-Werk Eschwege.
1 Strategien für den Fachkräftebedarf heute und morgen - Weiterbildungsförderung in Niedersachsen von 2007 bis 2013 Eberhard Franz Nds. Ministerium für.
Radenci, Kick-Off-Meeting ETZ-Projekt “KUTSCHENIZA” Projektansatz Anton Schabl SCHABL Consulting e.U.
Ziele der Tourismuspolitik in Schleswig-Holstein - Anlass der touristischen Neuausrichtung und ihre Erfolge - Martin Hamm Ministerium für Wissenschaft,
1 Migration und Entwicklung auf lokaler Ebene Vernetzungsworkshop der fünf deutschen Modellkommunen Dr. Stefan Wilhelmy Servicestelle Kommunen in der Einen.
LEADER+ Aktionsgruppe Südschwarzwald EU-Gemeinschaftsinitiative LEADER+ Beitrag zu Erhalt, Pflege und Fortentwicklung der Kulturlandschaft (Beispiel Südschwarzwald)
Stadtrat Wetzikon Legislaturschwerpunkte
Bedeutung des Projektes aus Sicht des Landes Berlin Burkhard Horn, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin Berlin, 28.April 2016.
Standarderprobungsgesetz Zwischenbilanz aus Sicht der Staatskanzlei Heinrich Plückelmann Leitstelle Bürokratieabbau Staatskanzlei Fachtagung.
UMWELTMARKT – DYNAMISCHE ENTWICKLUNG Investitionen und laufende Ausgaben für Umweltschutz Quelle: SURS.
Seite 1 Warum ist Gesundheitsförderung und Prävention (Thema unserer bisherigen Programmarbeit) notwendiger Bestandteil kommunaler Arbeit?  Explodierende.
Konjunkturpaket II Realisierung im Landkreis Nordwestmecklenburg.
ECOPLAN Familienergänzende Kinderbetreuung für den Vorschulbereich im Kanton Solothurn ‏ Michael Marti, Ecoplan Präsentation Medienkonferenz.
Außerordentlicher Landessportverbandstag am „Der Sport in Schleswig-Holstein: Gut für die Menschen – ein Gewinn für das Land“
2. Staat und Tourismus (Tourismuspolitik)
Symposium in Magdeburg
„Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier (BIWAQ)“ des BMUB
Landeswettbewerb für die 44 Stadt- und Landkreise
Integriertes kommunales Entwicklungskonzept (IKEK)
Erasmus+ JUGEND IN AKTION ab 2021
Neue Regionalpolitik Juni 2006
LEADER-Jahrestagung 2019 Benediktinerstift St. Lambrecht
 Präsentation transkript:

STGB NRW, Schwerte REGIONALE Südwestfalen 2013

STGB NRW, Schwerte  Gegenstand der REGIONALEN ist die gemeinschaftliche Formulierung und Umsetzung eines regionalen Strukturprogramms, das mit Projekten, Ereignissen und Initiativen zur Stärkung der regionalen Wettbewerbsfähigkeit und zur Schärfung des regionalen Profils beitragen soll  Zu diesem Zweck sollen die Städte und Gemeinden öffentliche und private Mittel konzentriert, zielgenau und regional abgestimmt einsetzen  Kurz: REGIONALEN sind Struktur(förder)programme des Landes zur Gestaltung des ökonomischen und ökologischen Strukturwandels REGIONALEN

STGB NRW, Schwerte  sind ein Angebot an Regionen  fördern die kommunale und regionale Zusammen- arbeit und das Überwinden von „Kirchturmdenken“  sind Kooperationen auf Zeit und  besitzen ein regional typisches Leitbild und Kernthema bzw. eine strukturwirksame Leitidee  Ihre Projekte weisen einen hohen Standard auf und  werden prioritär in den bestehenden Förderprogrammen und –richtlinien gefördert  Es gibt keinen „Extra-Fördertopf“  Konzentration der Kräfte auf Kooperationen und Kernthemen REGIONALEN

STGB NRW, Schwerte  Aus Sicht der Region:  Strukturprogramm: Herausforderungen / Kernthemen mit modellhaften Projekten bearbeiten  Leistungsschau: identifikationsstiftende Präsentation der Region  Lernprozess: intensive Kommunikation und regionale Zusammenarbeit REGIONALEN

STGB NRW, Schwerte  Erfolgreiche Positionierung einer Region durch gemeinsame Gestaltung der Zukunft und Profilierung der Region als attraktiver Lebens- und Arbeitsort  Impulse für den ökonomischen Strukturwandel mit innovativen Projekten setzen  neue Formen einer zukunftsorientierten, regionalen und nachhaltigen Zusammenarbeit auf den unterschiedlichsten Ebenen erproben  Stärkung des bürgerschaftlichen und unternehmerischen Engagements für die Region  Qualifizierung, Vernetzung und Vermarktung regionsspezifischer Potenziale in den Bereichen Städtebau, Landschaft, Wirtschaft, Tourismus, Kultur, Bildung und Wissen. Ziele und Chancen der REGIONALE 2013

STGB NRW, Schwerte REGIONALE Projekte sollen...  Keine Schubladenprojekte sein  „Strahlkraft“ für die Region besitzen  einen hohen Innovations- und Qualitätsgehalt aufweisen  insbesondere kommunale und regionale Kooperationen fördern  den Netzwerkgedanken vertiefen / integrierter Projektansatz  an regionale Entwicklungspotentiale und Kernthemen andocken und diese stärken  Besondere Potenziale, Trägerstrukturen, Persönlichkeiten, Bürgerschaftliches Engagement aufweisen  Strukturwirksamkeit aufweisen  Modellcharakter haben

STGB NRW, Schwerte Die an der Regionale 2013 beteiligten Kreise im Bezirk Arnsberg MK OE SI HSK SO ca. 1,5 Millionen Menschen 5 Kreise Hochsauerlandkreis Märkischer Kreis Olpe Siegen-Wittgenstein Soest 59 Städte und Gemeinden km² Fläche

STGB NRW, Schwerte

9  Bildung einer Projektgruppe Regionale 2013 bei der BR Arnsberg als Bündelungsbehörde:  Sichert Verbindung der S ü dwestfalen-Agentur wie der Kommunen zu F ö rderstrukturen und Fachdezernaten und auch der Kommunalaufsicht  Fr ü hzeitige Einbindung der Bezirksregierung bei der Kl ä rung von fachlichen Perspektiven f ü r Projektideen, bzw. die notwendige Projektgestaltung und – finanzierung  Fachliche Vorbereitung der Beirats- und Ausschusssitzungen  Sicherstellung der Kontakte zum Regionalrat  Erarbeitung eines F ö rderlotsen Priorisierung der Regionale 2013 durch die BR Arnsberg

STGB NRW, Schwerte Förderprogramme im Überblick - Förderlotse -: Steckbriefe: Themen, Ziele, Voraussetzungen, Fristen Förder- programm Rechts- grundlage Förderfähige Vorhaben Fördersatz % Zwingende Voraussetzungen,  Antragstellung durch  Vorliegen der Voraussetzungen Frist Förder- antrag bei BR Besonderheiten im formalen Entscheidungsweg  z.B. InterMAG (Interministerielle ArbeitsGruppe)  Besondere EU- Voraussetzungen bei Ziel 2 Thema/Fachberei ch Bewilligung durch:Ansprechpart ner Tel / 82- …………. BR Arnsberg, Dezernat … ….

STGB NRW, Schwerte  Projektgruppe Regionale 2013 bei der BR Arnsberg:  Dezernat 24 Gesundheit (MGEPA)  Dezernat 25 Verkehr (MWEBWV)  Dezernat 31 Kommunalaufsicht (MIK)  Dezernat 32 Regionalentwicklung (StK)  Dezernat 33 Ländliche Entwicklung (MKUNLV)  Dezernat 34 Gewerbliche Wirtschaft (MWEBWV)  Dezernat 35 Städtebau, Städtebauförderung (MWEBMV)  Dezernat 36 Integration (MAIS)  Dezernat 48 Kunst und Kultur (-förderung) (MFKJKS)  Schulabteilung (MSW)  Dezernat 51 Natur- und Landschaftsschutz (MKUNLV)  Dezernat 54 Wasserwirtschaft (MKUNLV)  Dezernat 64 Energiewirtschaft (MWEBWV) Regionale 2013

STGB NRW, Schwerte  Dezernat 25: -Kommunaler Straßenbau (Neu-, Aus- u. Umbau), -Kommunaler Radwegebau, Radwegweisung, Fahrradstationen  Dezernat 33: -Integrierte ländliche Entwicklung: Flurbereinigung, Dorfentwicklung im Privaten und öffentlichen Bereich wie Wege, Plätze, Dorfgemeinschaftseinrichtungen, Dienstleistungseinrichtungen zur Grundversorgung, Landtausch, LEADER, Umnutzung, Förderung des Fremdenverkehrs, Nahwärme- und Biogasleitungen, Breitbandversorgung Förderprogramme

STGB NRW, Schwerte  Dezernat 34: -Regionale Wirtschaftsförderung (RWP): Innere und äußere Erschließung u. Wiederherrichtung von Industrie- u. /o. Gewerbeflächen, Errichtung oder Ausbau von Gewerbezentren, Forschungs- und Innovationsinfrastruktur, Errichtung, Ausbau und Ausstattung von Einrichtungen zur beruflichen Aus- und Fortbildung, -Tourismusinfrastruktur, -Entwicklungskonzepte, Regionalmanagement, Regionalbudgets zur Stärkung der regionalen Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit, Breitbandinfrastruktur incl. Ziel-2 Mittel Förderprogramme

STGB NRW, Schwerte  Dezernat 35: -Aktive Stadt- und Ortszentren zur Belebung und Förderung der Innenstädte, -Soziale Stadt mit Maßnahmen zur Stärkung von Stadtteilen mit sozialen Problemen, -Stadtumbau West zur Neubelebung von Stadteilen mit auffälligen Leerständen und Brachflächen, -auslaufend Städtebauliche Sanierung und Entwicklung, -Städtebaulicher Denkmalschutz für Denkmalrelevante Vorhaben im Zusammenhang mit alten Ortskernen, -Förderung kleinerer Städte und Gemeinden, -Denkmalförderung Förderprogramme

STGB NRW, Schwerte  Dezernat 36: -Integrationsmaßnahmen / Förderung der Optimierung der kommunalen Integrationsarbeit  Dezernat 48: -Kunst und Kultur: Regionale Kulturproduktionen, Kommunale Kulturbauten  Dezernat 51: -Förderrichtlinie Naturschutz (Landschaftspläne, Naturparkpläne, Naturschutzgebiete, Entwicklungs-, pflege- und Erschließungsmaßnahmen, Artenschutzmaßnahmen ), -ELER (Investive Maßnahmen, einmalige Pflegemaßnahmen, innovative Naturschutzmaßnahmen), -LIFE (Innovative Naturschutzgroßprojekte), -Naturpark.NRW.2012, 100-Alleen Programm Förderprogramme

STGB NRW, Schwerte  Dezernat 54 : Aktionsprogramm zur naturnahen Entwicklung der Gewässer II Ordnung, EU- Wasserrahmenrichtlinie; Renaturierungsprojekte an Gewässern  Dezernat 64 : Programme für Rationelle Energieverwendung, Regenerative Energien und Energiesparen in den Bereichen -Markteinführung (Abwärmerückgewinnung, Thermische Solaranlagen, Biomasse, Biogas-, Rapsölanlagen, Wasserkraftanlage, Photovoltaikanlagen, Passivhäuser, Fernwärme) und -Innovation (Brennstoffzelle, Geothermie, Kraftstoffe und Antriebe der Zukunft) Förderprogramme

STGB NRW, Schwerte Zwischenfazit REGIONALE 2013  sehr kurzer Zeitraum für die Strukturierung und Umsetzung anspruchsvoller Projekte  aktuell sehr problematische Haushaltssituation des Landes als auch vieler Kommunen / Antragsteller / Eigenanteilsproblematik  (Möglicherweise) zurückgehende Fördermittel im Bereich der Städtebauförderung durch den Bund

STGB NRW, Schwerte Zwischenfazit REGIONALE 2013  teilweise gute Ideen  gute integrierte Handlungskonzepte  wachsende aber noch ausbaufähige Kultur von regionaler und überregionaler Zusammenarbeit  breite aber noch optimierbare Beteiligung und Vernetzung der regionalen Akteure  Südwestfalen hat sich auf den Weg gemacht !!  Aber: Notwendigkeit der sofortigen Konzentration auf Kernthemen und Kernprojekte !!

STGB NRW, Schwerte Ausblick / Resume´  einmalige Chance für die Region Südwestfalen, die genutzt werden muss  die Landesregierung steht voll hinter der REGIONALEN 2013 und insbesondere die BR Arnsberg will die REGIONALE 2013 zum Erfolg führen, deshalb  -Behördenleitziel  -Projektgruppe REGIONALE  die Regionale kommt jetzt in seine entscheidende Phase  deshalb Verstärkung der konzentrierten gemeinsamen Arbeit aller Beteiligten an den Kernthemen und Kernprojekten der REGIONALE 2013

STGB NRW, Schwerte  Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit.