© 2015 /Projektleitung fit2work-Betriebsberatung / Renate Czeskleba, Irene Kloimüller Fit2work-Betriebsberatung Mag.a Renate Czeskleba, Dr.in Irene Kloimüller.

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 Präsentation transkript:

© 2015 /Projektleitung fit2work-Betriebsberatung / Renate Czeskleba, Irene Kloimüller Fit2work-Betriebsberatung Mag.a Renate Czeskleba, Dr.in Irene Kloimüller MBA Programmleiterinnen

© 2015 /Projektleitung fit2work-Betriebsberatung / Renate Czeskleba, Irene Kloimüller Drei Ziele des Arbeits- und Gesundheitsgesetzes:  Ziel für Betriebe: Integration von Menschen, die ohne Maßnahmen aus dem Arbeitsprozess fallen würden + vorsorglicher und produktiver Umgang mit der Ressource Mensch  Betriebe mit geförderten Angeboten unterstützen  Volkswirtschaftliches Ziel: Senken der Kosten  Stand 31. Jänner: 235 Betriebe in ganz Österreich machen fit2work

© 2015 /Projektleitung fit2work-Betriebsberatung / Renate Czeskleba, Irene Kloimüller  „langfristiger Erhalt der Arbeits- oder Erwerbsfähigkeit erwerbstätiger und arbeitsloser Personen“  „Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber sollen bei der Entwicklung und Festigung einer gesundheits- förderlichen betrieblichen Arbeitswelt unterstützt werden“  Alle Daten aus Unternehmen = vertraulich zu behandeln  Das Informations- und Beratungsangebot = freiwillig  Förderung ohne große Formalitäten in Stufe II Arbeits- und Gesundheitsgesetz § 1 + 7:

© 2015 /Projektleitung fit2work-Betriebsberatung / Renate Czeskleba, Irene Kloimüller AUVA: mit Ende Jänner 2015 Betriebsstandorte, die fit2work umsetzen……………………… 235 Betriebsstandorte in Vorbereitung ………………………………… 86 Fit2work-Statistik (Februar 2015) Anzahl der Betriebe je Wirtschaftsklasse Bau6 Dienstleistungsgewerbe56 Erziehung, Unterricht und Bildung4 Gesundheit & Sozialwesen78 Handel15 Land-, Forstwirtschaft und Bergbau1 Öffentliche Verwaltung, Beamte22 Warenherstellung, Industrie54 Gesamt236

© 2015 /Projektleitung fit2work-Betriebsberatung / Renate Czeskleba, Irene Kloimüller Anteil der Personen mit eingeschränkter Arbeitsfähigkeit (Geissler nach Ilmarinen)

© 2015 /Projektleitung fit2work-Betriebsberatung / Renate Czeskleba, Irene Kloimüller Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit fördern Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit fördern und erhalten Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit wieder herstellen Betriebliche Gesundheits- förderung Arbeitnehmerschutzrecht Arbeitszeitgesetz u.a. Aktuell: Evaluierung Psychischer Belastungen fit2work Integration: Menschen mit gesundheitlichen Problematiken PrimärpräventionPrimärprävention/ Sekundärprävention Sekundär- und Tertiärprävention Arbeitsbewältigungs Index Plus™ Fehlzeitenmanagement Gemeinsame Steuerung fit2work BB nutzt Synergien Betriebliches Integrationsmanagement als Teil von BGM der Gesundheitspolitik, Betriebliches Gesundheitsmanagement mit gemeinsamer Steuerung für alle 3 Säulen Betriebliches Gesundheitsmanagement mit gemeinsamer Steuerung für alle 3 Säulen

© 2015 /Projektleitung fit2work-Betriebsberatung / Renate Czeskleba, Irene Kloimüller verminderte Arbeitsfähigkeit Subj. Erleben und Befinden verändert sich; ev. dynamischer Verlauf: rel. gesunde Abschnitte wechseln mit Krankheitsphasen Ev. Sozialverhalten verändert sich Krankmeldung Krankenstand Rückkehr in die Arbeit: besondere Begleitung und Betreuung frühzeitig reagieren und nach-sorgen Warnzeichen erkennen Angebote hier: Gespräche, Begleitung Flexible begleitete Rückkehr verminderte Arbeitsfähigkeit durchschnittliche Krankheitsdauer bei körperlichen Erkrankungen 11 Tage, bei psychischen Erkrankungen 40 Tage (HBV, 2009) ambulante oder stationäre Rehab/Betreuung ?

© 2015 /Projektleitung fit2work-Betriebsberatung / Renate Czeskleba, Irene Kloimüller Im Unternehmen Reporting der Befragungsergebnisse (Phase bzw. 7 Monate) Begleitung des/der Integrationsbeauftragten, er/sie wird „fit“ gemacht; Schnittstellen zu anderen Beratungsangeboten (Phase 4 – mind 4 bzw. 12 Monate) Frühwarnsystem: Befragung mit dem ABI Plus™ und AB-C Integrationsbeauftragte finden (Phase 2 – 3 bzw. 6 Monate) Evaluierung Befragung mit dem ABI Plus™ Nachhaltigkeit(Phase 5 – 1 bzw. 3 Jahre) Kooperationsvereinbarung + Basis- Sensibilisierung, STGR (Phase 1 – 1 Monat) Check4Start AUVA Akquise – durch fit2work-Berater/innen

© 2015 /Projektleitung fit2work-Betriebsberatung / Renate Czeskleba, Irene Kloimüller © 2012 /Fit für die Zukunft /AUVA & PVA Kloimüller Basis = Das Haus der Arbeitsfähigkeit™ Arbeitsfähigkeit ist die Summe von Faktoren (organisationale sowie persönliche), die eine/n Beschäftigte/n in die Lage versetzen, ihre/seine Anforderungen auf Dauer zu bewältigen. KÖNNEN WOLLEN DÜRFEN & SOLLEN Der Arbeitsbewältigungs Index Plus™ misst die Ausprägung der einzelnen Dimensionen Status & Prognose & gezielte Interventionssetzung & Evaluierung

© 2015 /Projektleitung fit2work-Betriebsberatung / Renate Czeskleba, Irene Kloimüller Ist das Haus stabil? – Analyse und Prognose mit dem ABI Plus™

© 2015 /Projektleitung fit2work-Betriebsberatung / Renate Czeskleba, Irene Kloimüller 1.Innerbetriebliche Integrationsbeauftragte oder IntegrationskoordinatorInnen: Ausbildung, Begleitung 2.Innerbetriebliches Integrationsteam (GF, BR, Präventivfachkräfte, HR, BVP, …): Implementation und Begleitung 3.Empowerment: Praktisches Wissen über Förderungen und finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten im Unternehmen verankern 4.Befragung mit dem ABI Plus™– Arbeitsfähigkeit von Mitarbeitergruppen feststellen 5.Festlegung von Frühwarnsystemen für IM und Einschlusskriterien 6.Aufbau Systematik für Case Management 7.Evaluierung mit 2. Befragung und Leitfaden fit2work BB unterstützt folgende wesentliche Elemente

© 2015 /Projektleitung fit2work-Betriebsberatung / Renate Czeskleba, Irene Kloimüller 1. Analyse mit dem ABI Plus™, Ergo-Analysen, Fokusgruppen, Zirkelprozesse… 3. Maßnahmen planen 4. Maßnahmen umsetzen 2. Bewertung der Erkenntnisse 5. Evaluierung mit dem ABI Plus™ 6. Bewertung der Erkenntnisse 7. Maßnahmen planen 8. Maßnahmen umsetzen 9. Evaluierung mit dem ABI Plus™ fit2work BB - KVP Arbeitsfähigkeit zu erhalten

© 2015 /Projektleitung fit2work-Betriebsberatung / Renate Czeskleba, Irene Kloimüller Sekundär-Prävention Betriebsspezifische Frühwarnzeichen für gefährdete Mitarbeitergruppen berücksichtigen und Maßnahmen wie: Teamtraining zum Umgang mit psychischen Belastungen oder Änderung der Ablauforganisation Innerbetriebliches Casemanagement Integrations-beauftragte: Maßnahmen für Einzelpersonen – standardisiertes Vorgehen interne und externe Expertise stufenweise Re-Integration Integrationsmanagement Prävention für Gruppen & Casemanagement Themenansatz Fallansatz

© 2015 /Projektleitung fit2work-Betriebsberatung / Renate Czeskleba, Irene Kloimüller Integrationsschritte im Unternehmen Maßgeschneiderte Unterstützungs- angebote (med + berufl. Reha), Anpassungen am Arbeitsplatz, bei Arbeitszeit, Tätigkeiten uam Frühwarnsystem Kontaktaufnahme mit MitarbeiterInnen Vertraulichkeit/ Datenschutz Maßnahmen = nicht erfolgreich Umsetzung und Monitoring durch I- Beauftragte Integration abgeschlossen  MitarbeiterIn langfristig im Unternehmen Integrations -Team GF, BR, Integrations Beauftragte, PFK, BVP, PE usw.

© 2015 /Projektleitung fit2work-Betriebsberatung / Renate Czeskleba, Irene Kloimüller Implementierte Struktur und Ablaufprozess  Festlegung Frühwarnsystem (z.B. via Betriebsvereinbarung – niedrige ABI- Werte oder Arbeitsunfähigkeit von XY Tagen):  Anbindung an ASA, KMU – Integrationsteam mit AM, SVP u.a. Anschreiben/Ansprechen betroffener Personen durch Integrationsbeauftragte/n Erstes Gespräch mit Betroffenem/r Vertraulichkeit/Datenschutz Fallbesprechung im Integrationsteam Unterstützung durch AGG-Partner (KV, UV, PV, AMS, BSB, AI) Maßnahmen umsetzen und überprüfen Integration als laufender Prozess fit2work BB versucht nachhaltig zu wirken

© 2015 /Projektleitung fit2work-Betriebsberatung / Renate Czeskleba, Irene Kloimüller Fit2work Erfolgsfaktoren  Fit2work wirkt kurativ und präventiv  Das Unternehmen führt selbst fit2work ein – die fit2work- Berater/innen unterstützen nur  Förder-Administration = für Unternehmen nicht notwendig  Fit2work ist ein Managementkreislauf und mit Arbeitnehmerschutz und BGF daher sehr kompatibel  Vertraulichkeit, Datenschutz, Freiwilligkeit sind die Basis  Fit2work bewirbt Angebote von AUVA, PVA, AMS, GKK, BSB, Integrationsfachdiensten + holt Institutionen als Service in Unternehmen

© 2015 /Projektleitung fit2work-Betriebsberatung / Renate Czeskleba, Irene Kloimüller Fit2work Erfolgsfaktoren Fit2work wendet sich ab 2015 / Mai bevorzugt an Klein- und Kleinstbetriebe (unter 50 bzw. 15 MA) Das Unternehmen führt selbst fit2work ein – die fit2work-Berater/innen unterstützen nur Förder-Administration ist sehr gering Fit2work ist ein Managementkreislauf und mit Arbeitnehmerschutz und BGF daher kompatibel Vertraulichkeit, Datenschutz, Freiwilligkeit sind die Basis Fit2work bewirbt Angebote von AUVA, PVA, AMS, GKK, Sozialministeriumservice, Chancen-Nutzen-Büro, Integrationsfachdiensten + informiert über weitere Angebote

© 2015 /Projektleitung fit2work-Betriebsberatung / Renate Czeskleba, Irene Kloimüller fit2work BB Bietergemeinschaft: gebündelte, umfassende Kompetenz

© 2015 /Projektleitung fit2work-Betriebsberatung / Renate Czeskleba, Irene Kloimüller BLEIBEN Sie an uns dran! /Angebot für Betriebe