Grundlagen Themen, Teambildung, Betreuung Beurteilung.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Projekt der 9. Klassen Projekt der 9.Klassen
Advertisements

Die Facharbeit am Amplonius-Gymnasium
Fächerübergreifenden Kompetenzprüfung (FKP) Informationsveranstaltung
Prüfungen an der Realschule
Gliederung der Ausführungen: Einleitung, Hauptteil, Schluss
Die abschließende Arbeit
Fächerübergreifenden Kompetenzprüfung (FKP) Informationsveranstaltung
Facharbeit am Tannenbusch-Gymnasium Bonn
Allgemeine Informationen
Was erwartet uns in Klasse 10?
Die vorwissenschaftliche Arbeit
Fächerübergreifende Kompetenzprüfung
Informationsveranstaltung „Wir zeigen Profil“ 2013/14
Guete Morge! Roland Scheurer. Guete Morge! Roland Scheurer.
Die vorwissenschaftliche Arbeit Die erste Säule der neuen kompetenzorientierten Reifeprüfung Stand
12. Klass-Arbeit Wie ist das zu schaffen?.
Drei-Säulen-Modell Vorwissenschaftliche Klausuren Mündliche Prüfungen
Die erste Säule der neuen kompetenzorientierten Reifeprüfung
Bachelorarbeit inklusive Präsentation
Die vorwissenschaftliche Arbeit Die erste Säule der neuen kompetenzorientierten Reifeprüfung Stand 4. November 2013.
Facharbeit und bes. Lernleistung
Die vorwissenschaftliche Arbeit Die erste Säule der neuen kompetenzorientierten Reifeprüfung.
Zusammengestellt Mag. Raimund Hermann
Anmeldung zur Reifeprüfung Die Anmeldung erfolgt in der ersten Woche nach den Weihnachtsferien Die Anmeldung enthält a) die Bekanntgabe der gewählten Form.
Mit keinem oder höchstens einem Nicht genügend am Jahresende. Bei einem Nicht genügend: Jahresprüfung im Rahmen der Reifeprüfung. Die Jahresprüfung entfällt,
Wichtige Fähigkeiten für die vwa (KOMPETENZEN)
Drei-Säulen-Modell Vorwissenschaftliche Klausuren Mündliche Prüfungen
Die vorwissenschaftliche Arbeit
Katalog für die Leistungsbeurteilung an der Volksschule
BG/BRG Wolkersdorf Allgemeinbildende Höhere Schule
Maturajahrgang 2014/15 Information für die 5. Klassen
Allgemeine Informationen
Facharbeit der Jgst.Q1 in 2014 Ganztagsgymnasium Johannes Rau
VWA-INFOS Die vorwissenschaftliche Arbeit
Schriftliche Facharbeit - eine Einführung -
Die vorwissenschaftliche Arbeit Die erste Säule der neuen kompetenzorientierten Reifeprüfung.
Die vorwissenschaftliche Arbeit Die erste Säule der neuen kompetenzorientierten Reifeprüfung Stand
Formale und inhaltliche Kriterien
WAHLPFLICHT- GEGENSTÄNDE (WPG). Wahlpflichtgegenstände (WPG) 6. – 8. Kl. Anzahl der Wochenstunden: Jeder WPG umfasst 2 Wochenstunden / Schulstufe Gymnasium:Realgymnasium:
Reife- und Diplomprüfung an den HTL
Frank Schmidt: Präsentationsprüfungen in der Praxis
Die neue Abschlussprüfung
Projekte im Mathematikunterricht
Die Neue Reifeprüfung an AHS
(Mündliche) Abschlussprüfungen an der IGS Busecker Tal
Eine große Herausforderung…
R EIFEPRÜFUNG V ORWISSENSCHAFTLICHE A RBEIT Information 6.Klasse Ablauf und Termine Besprechung: 23.März 2012.
Die NRDP 2015/16 am CHS - Villach
Abschlussprüfung Klassen 10R
Die Facharbeit an der Gesamtschule Heiligenhaus
Information zur Abschlussprüfung
Mag. Christa Waldhauser Jänner 2011 Die neue standardisierte, kompetenzorientierte, zentrale.
Präsentationsprüfung
Eine Information der Dr.-Engel-Realschule
Realschulabschlussprüfung 2015/16 an der Uhland-Realschule
PMPA mit der 3 a HAS Mag. Edwin Schädler.
Die Facharbeit.
Projektprüfung 2015/2016.
Die vorwissenschaftliche Arbeit
Sales Management 5 HCA – 2013/14 Marion Unger, MSc.
Seminar Medizinische Informatik 2015/
Taunusschule. Die Prüfungsfächer 1. Deutsch 2. Mathematik 3. Geschichte oder PoWi oder Religion 4. Fremdsprache oder Naturwissenschaft oder Informatik.
5. Jahrgang 7.Semester: WS Termine für das erstmalige Antreten Vers. 2.0 vom Alexandra Metz-Valny 8.Semester: SS9.Semester: WS10.Semester: SS.
Grundlagen Themen, Teambildung, Betreuung Beurteilung.
VWA – die erste Säule der NRP PH Die VWA Schriftliche Arbeit Präsentation Diskussion.
Informationen zur Prüfung 13/14 Seit Ende des Schuljahres 2007/2008 machen die Realschülerinnen und Realschüler der Klassen 10 in Baden- Württemberg eine.
Die vorwissenschaftliche Arbeit Mag. Günter Stingl
Terminlicher Ablauf: 5. Prüfungsfach (P5) Abitur 2017
Standardisierte, kompetenz- orientierte Reifeprüfung (SRKP)
 Präsentation transkript:

Grundlagen Themen, Teambildung, Betreuung Beurteilung

 Ist Teil der RDP; eine von 7 Noten im RDP-Zeugnis.  Gesamtnote wird erstellt aus: Diplomarbeit, Präsentation, Diskussion.  Für Beurteilungsvorschlag zuständig: Betreuer/in der DA; sie ist auch Hauptprüfer/in evtl. im Team mit Zweitbetreuer/in als Zweitprüfer/in.  Erstellung und Betreuung außerhalb des Unterrichts (im 5. Jahrgang)  Gemeinsames Projekt eines Teams aus etwa 4 Schüler/innen (2 bis 5) mit klarer Schwerpunktsetzung je Schüler/in (Unterthema).  DA hat Praxisbezug, Berufsfeldbezug und vorwissenschaftlichen Charakter  Abgabe: spätestens 4 Wochen vor dem Klausurtermin; Termin von der Direktion bekannt gegeben (kann auch früher sein).  Beurteilung der Dokumentation: innerhalb von 3 Wochen nach Abgabe

Je nach Variante der RDP:  Pädagogik oder Didaktik; jeweils auch in Kombination mit anderem Gegenstand möglich.  Anderer Gegenstand oder andere Gegenstandskombination (also ohne Päd. o. Did.); mindestens 1 Gegenstand muss aus Bereich „Wahlfach“ oder „Berufsspezifisches Prüfungsgebiet“ stammen.  Wenn in nur einem Gegenstand muss dieser ein einzelnes Prüfungsgebiet der mündlichen Prüfung sein (Bsp. Instr.Mus. ist kein einzelnes Prüfungsgebiet der mündlichen Prüfung).  Auch Hort-Pädagogik oder Hort-Didaktik in Kombination mit anderem Gegenstand (der ein Prüfungsgebiet der mündlichen Prüfung sein muss) ist wählbar, jedoch kein Erlass der mündlichen Prüfung zur Zusatzausbildung Horterziehung

Grundsätzlich sind Schüler/innen für Themenfindung verantwortlich  ein/e Schüler/in bringt Thema ein und sucht in der Klasse bzw. im gleichen Jahrgang Mitschüler/innen, die sich für dieses Thema interessieren  Schüler/innen können Thema „ausschreiben“ und Mitschüler/innen aus eigenen oder anderen Klassen könnten sich für die Mitarbeit im Team bewerben.  Ausschreibung von Themen, die von Unternehmen, Sozialeinrichtungen, Kinderbetreuungseinrichtungen, der Schule, einer Lehrperson eingebracht werden, Schüler/innen bewerben sich um das Thema  Team wird nach persönlichen Präferenzen von den Schüler/innen gebildet oder es entsteht als Interessensgemeinschaft am Thema  Team nimmt anschließend Kontakt mit einem oder zwei möglichen Betreuer/innen auf sowie sucht einen Auftraggeber

 Einteilung der Betreuer/innen erfolgt durch die Direktion nach Vorgesprächen zwischen Schüler/innen und Lehrer/innen.  Lehrer/innen können ein Thema zurückweisen bzw. Änderung des Themas vorschlagen.  Betreuer/innen sind stets Lehrpersonen mit Fachkenntnis im DA-Themenbereich  Zweitbetreuer/innen bei Gegenstandskombinationen mit entsprechend tiefgehendem Anteil des zweiten Gegenstandes  Bei bedeutendem Anteil aus anderem Gegenstand ein/e Lehrer/in für diesen Gegenstand (BSP ist nicht möglich)

Die Betreuung umfasst folgende Bereiche:  Beobachtung des Arbeitsfortschrittes (Aufbau der Arbeit, Arbeitsmethodik, Selbstorganisation, Zeitplan, Struktur, Schwerpunktsetzung der Arbeit, organisatorische Belange, Anforderungen im Hinblick auf Präsentation und Diskussion)  Beratung bezüglich Arbeitsmethoden, Projekt- und Zeitmanagement  regelmäßige Arbeitsgespräche zwischen Betreuer/in und Teammitgliedern (Statusbericht, Korrekturen, Vereinbarung nächster Schritte, Sicherstellung der SchülerInnendokumentation, Motivation)  Führen eines Betreuungsprotokolls für jedes Teammitglied als Teil der Beurteilungsgrundlage, das dem Prüfungsprotokoll anzuschließen ist (als unterstützende Grundlage zur Beurteilung)  Bekanntgabe der Beurteilungskriterien zur Transparenz der Leistungsbeurteilung

Bereich Fachtheorie: Didaktik oder Pädagogik oder Didaktik und HSP oder Hort-Didaktik oder Hort-Pädagogik Mag. Pagger, Mag. Lorenz, AV Kohl, FOL Kaltenegger, FOL Schrank. Bereich Wahlfach geisteswissenschaftlich: Mag. Größing (Rel.kath.) Mag. Rath, OStR Mag. Wallner, Mag. Schnehen, Mag. Willmann (Deutsch) Mag. Größing, OStR Mag. Wallner, Mag. Waltenstorfer (GSK) Bereich Wahlfach naturwissenschaftlich: Mag. Wruntschko (GWK) Mag. Mayer (CH, AM;), OStR Mag. Heuberger, Dr. Kollar (PH, BIUK ) Bereich berufsspezifisches Prüfungsgebiet/künstlerisch-kreativ: Mag. Ruhnau, FL Rexeis, FOL Mislivecek Bereich berufsspezifisches Prüfungsgebiet/musikalisch: Mag. Hempel, FOL Omatsch, FL Lichtenauer Bereich berufsspezifisches Prüfungsgebiet/bewegungserziehlich: Mag. Rath, Mag. Wruntschko

Deckblatt Eidesstattliche Erklärung (Plagiatsprüfung) Abstract in Deutsch und einer LFS (jeweils 1 – 2 Seiten, Thema, die Fragestellung, die Problemformulierung und die wesentlichen Ergebnisse, max. 250 Worte) Inhaltsverzeichnis Einleitung: Zielsetzung und Aufgabenstellung, Umfeld Hauptteil: o Darstellung der Ausgangssituation (z.B. Projektpartner, Untersuchungsfrage, Methodenwahl) o Lösungsprozess (Fachsprache, Vernetzung, Vollständigkeit, fachliche Richtigkeit, Schlüssigkeit, Nachvollziehbarkeit) o Zielerreichung und Dokumentation des Ergebnisses Prozessmanagement: o Projektmanagement (PM-Tools inkl. Begründung für deren Auswahl) o Prozessdokumentation Reflexion der Diplomarbeit inklusive Ergebnisreflexion, Selbstreflexion (Begleitprotokoll) Anhang o Quellen-/Literaturverzeichnis (Einhalten der Zitierregeln, z.B. nach APA-Standard) o Abbildungs- und Tabellenverzeichnisse o Dokumentation (Empirisches Begleitmaterial, wie z.B. Befragungssamples; gegebenenfalls Fragebögen, Interviewleitfäden, Interviewabschriften, technische Beschreibungen, Versuchsberichte, Berechnungen, Kennzahlen etc.)

 Untersuchungsfrage stellen, geeignete Methoden zur Problemlösung identifizieren (z.B. schriftliche, mündliche oder telefonische Befragung, Internetrecherche, Medienrecherche, Berechnung, Analyse).  Methode(n) korrekt einsetzen (z.B. Stichprobe bestimmen, Fragebogenerstellung beherrschen, Interviews nach geltenden Regeln aufbauen usw.)  Mehrperspektivität und Objektivität.  Literaturquellen kritisch und korrekt einsetzen, mit Quellen professionell umgehen.  Die Diplomarbeit inhaltlich und formal korrekt gestalten (Zitierrichtlinien, Quellenverweise, Quellenverzeichnisse).  Formale Anforderungen = Deckblatt, Abstract, Inhaltsverzeichnis, Zusammenfassung (Deutsch und Englisch), Eigenständigkeits- erklärung, durchgängiges Layout, Corporate Design)  Diplomarbeit sprachlich korrekt gestalten (Textverständlichkeit, Lesbarkeit, orthografische Richtigkeit).

bis : Themenfindung, Hypothesenbildung, Teambildung, Wunschbetreuer/innen bekannt geben bis : Untertitel für DA-Thema, Untersuchungsverfahren, Auftraggeber suchen, Vorbereitung Themenpräsentation : Präsentation der Themen und Teams im Festsaal der HAK/BAKIP : Abgabe der vorläufigen DA-Themen- anträge an die Direktion

Bis Ausarbeitung des Themas mit Unterthemen, deren Zuordnung an Teammitglieder, Formulierung des DA-Antrages, DA-Vertrag Betreuer – Schüler/innen. Bis : Abgabe der Themenvorschläge an die Direktion zur Vorlage beim Landesschulrat Bis : Bestätigung oder Ablehnung des Themas durch LSR; bei Ablehnung Nachmeldung bis bis : Ausarbeitung der DA, evtl. Vorpräsentation

Bis : Abgabe der DA an die Betreuer/innen, 2fach gebunden und digital bis : Beurteilung der DA durch Betreuer/innen : Präsentation und Diskussion der DA vor Prüfungskommission. Wenn positiv: Anerkennung als Teilprüfung der RDP, auch bei Notwendigkeit Wiederholung 5. Jg. Wenn negativ: Fortsetzung der RDP (Klausur und mündliche Prüfungen), aber neues DA-Thema, Erarbeitung bis Beginn WS 2016/17, Vorlage 1. Woche, Beurteilung durch Betreuer/in, Präsentation und Diskussion. Note durch Prüfungskommission festgelegt.

Kompetenz für die Erstellung einer DA Sprache u. Komm. Fach/Jahrg Allgemeinbildung Fach/Jahrg. Elementar-Päd. Fach/Jahrg. Ausdruck/Gestaltung Fach/Jahrg. Anmerkung Argumentationstechniken D SKGD 5. BIU Päd.2./3.Kl. DIKV 3./4. KGPra3./4. TG, WE,BE alle Jg.°) Vorbereitung ausreichend Präsentationstechniken D SKGD 5. GWK Päd.2./3.Kl. DIKV 3./4. KGPra 1. bis 4. TG, WE,BE alle Jg.°) Vorbereitung ausreichend Formulierung von Hypothesen und Fragen D 4.GWK Päd. 4.Kl. DIKV 4., KGPra 4. BE 1. Vorbereitung ausreichend Bildbearbeitung IFME 1.,2. BE (Bild- verwendung) Workshop anbieten Formatierung von Dokumenten/Publikationen IFME 1.,3.BE 2., 3. Workshop anbieten Zitierregeln und Quellenangaben D 1.-5.BE 4. Vorbereitung ausreichend Internetrecherche und Literaturbeschaffung D1.-5. IFME BIU 1.-4., GWK DIKV 1.bis4. KGPra 1.bis4. BE 1. Vorbereitung ausreichend Instrumente und Ablauf Projektmanagement KGPra 4. SOMR 4. BE 5. (Terminpl.) Vorbereitung ausreichend Kontaktgespräche mit Projektauftraggebern SKGD 5. Vorbereitung ausreichend Protokollführung Workshop anbieten Untersuchungsmethoden, Umfrageerstellung Umfr.:IFME 2. Workshop anbieten Statistische Auswertung AM 2.,4. IFME 1.,3. Vorbereitung ausreichend Erstellung einer Zusammen- bzw. Kursfassung D 3.,4.GWK 3. Vorbereitung ausreichend Zeit- und Selbstmanagement SKGD 5.Vorbereitung ausreichend

Gesamtthema Anteil Schülerin A Anteil Schülerin D Anteil Schülerin C Anteil Schülerin B Abstract, Anhang

Thema und Teilbereiche (wenn schon bekannt) vorge- schlagen von... Teammitglieder (wenn schon vereinbart) inkludierte Unterrichts- gegenstände angefragte/r Haupt- betreuer/in angefragte/r Zusatz- betreuer/in Bei nur einem Gegenstand: Bei zusätzlichem Gegenstand: Prof.