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Schulung für Distrikt-Centennial-Koordinatoren 0.

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Präsentation zum Thema: "Schulung für Distrikt-Centennial-Koordinatoren 0."—  Präsentation transkript:

1 Schulung für Distrikt-Centennial-Koordinatoren 0

2 Schulungsziele Die Unterschiede zwischen externer und interner Motivation erkennen Die geeignete Art von Motivation einsetzen, um Verhalten/Leistung zu verbessern 3 Komponenten interner Motivation nennen Strategien zur Entwicklung von Motivation unter den Centennial Team-Mitgliedern umsetzen 1 Schulung für Distrikt-Centennial-Koordinatoren

3 2

4 Daniel Pink Autor von Drive: The Surprising Truth About What Motivates Us (Drive: Was uns wirklich motiviert) Zwei Arten von Motivation: extrinsisch und intrinsisch extern und intern 3 Schulung für Distrikt-Centennial-Koordinatoren

5 Externe Motivation Motivation zum Handeln als Resultat einer externen, greifbaren Belohnung oder Konsequenz. 4 Schulung für Distrikt-Centennial-Koordinatoren

6 Interne Motivation Motivation zum Handeln infolge eines inneren Wunsches oder der Selbstzufriedenheit, die man sich von der Handlung erhofft. 5 Schulung für Distrikt-Centennial-Koordinatoren

7 Extern im Vgl. zu intern Die Art der Motivation hängt von der Situation ab. 6 Schulung für Distrikt-Centennial-Koordinatoren

8 Externe Motivation Externe Motivation ist am wirkungsvollsten, wenn der Weg zum Erfolg definiert wird. 7 Schulung für Distrikt-Centennial-Koordinatoren

9 Interne Motivation Interne Motivation ist am effektivsten, wenn der Weg kritisches Denken und Problemlösung erfordert. 8 Schulung für Distrikt-Centennial-Koordinatoren

10 Konsequenzen Verminderte Kreativität Übersprungene Schritte oder Prozesse Gesteigerte Erwartungen Kurzfristiges Denken 9 Schulung für Distrikt-Centennial-Koordinatoren

11 10 Schulung für Distrikt-Centennial-Koordinatoren

12 Komponenten Interne Motivation Autonomie Meisterung Zweck 11 Schulung für Distrikt-Centennial-Koordinatoren

13 AutonomieZweckMeisterung Flipchart-Anweisungen 12 Schulung für Distrikt-Centennial-Koordinatoren

14 Autonomie: Der Wunsch, im eigenen Handeln und Verhalten selbstbestimmt zu sein. 13 Schulung für Distrikt-Centennial-Koordinatoren

15 AutonomieZweckMeisterung Autonomie: Besprechen Sie Strategien, die zur Förderung von Autonomie hilfreich wären Führen Sie Ihre Strategien in der Spalte „Autonomie“ auf Seien Sie darauf vorbereitet sie auszutauschen 14 Schulung für Distrikt-Centennial-Koordinatoren

16 Meisterung: Der Wunsch, seine eigenen Kompetenzen oder Leistungen kontinuierlich zu verbessern. 15 Schulung für Distrikt-Centennial-Koordinatoren

17 AutonomieZweckMeisterung Meisterung: Besprechen Sie Strategien, die zur Förderung von Meisterung hilfreich wären Führen Sie Ihre Strategien in der Spalte „Meisterung“ auf Seien Sie darauf vorbereitet sie auszutauschen 16 Schulung für Distrikt-Centennial-Koordinatoren

18 Zweck: Der Wunsch, einen Beitrag zu leisten und Teil einer Sache zu sein, die größer als wir selbst ist. Fragen Sie: „WARUM“? 17 Schulung für Distrikt-Centennial-Koordinatoren

19 AutonomieZweckMeisterung Zweck: Besprechen Sie Strategien, die zur Förderung des Zwecks hilfreich wären Führen Sie Ihre Strategien in der Spalte „Zweck“ auf Seien Sie darauf vorbereitet sie auszutauschen 18 Schulung für Distrikt-Centennial-Koordinatoren

20 19 Schulung für Distrikt-Centennial-Koordinatoren

21 Die Unterschiede zwischen externer und interner Motivation erkennen Die geeignete Art von Motivation einsetzen, um Verhalten/Leistung zu verbessern 3 Komponenten interner Motivation nennen Strategien zur Entwicklung von Motivation unter den Centennial Team-Mitgliedern umsetzen Schulungsziele 20 Schulung für Distrikt-Centennial-Koordinatoren

22 Beurteilung 21 Schulung für Distrikt-Centennial-Koordinatoren


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