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3. Der Platz der Landwirtschaft in der Wirtschaftslandschaft Schweiz

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Präsentation zum Thema: "3. Der Platz der Landwirtschaft in der Wirtschaftslandschaft Schweiz"—  Präsentation transkript:

1 3. Der Platz der Landwirtschaft in der Wirtschaftslandschaft Schweiz
© SBV/USP

2 Inhalt Brancheneinschätzung CS Anteil Landwirtschaft am BIP
Anteil Landwirtschaft an Bruttowertschöpfung Arbeitskräfte nach Sektoren Produktivitätsverlauf Landwirtschaft Aussenhandel nach Ländergruppen Aussenhandel bestimmter Güter © SBV/USP

3 Dieses Kapitel zeigt die Stellung der Landwirtschaft in der übrigen Wirtschaft. Insbesondere der schrumpfende Anteil am BIP, den sinkenden Anteil an Arbeitskräften, aber auch den Verlauf der Arbeitsproduktivität in den letzten Jahren. Ausserdem werden die wichtigsten Aussenhandelspartner für Agrargüter mit den Anteilen gezeigt, und den Import-Export Anteil der wichtigsten Güter. © SBV/USP

4 Quelle: Branchenhandbuch 2007 Strukturen und Perspektiven
CS Studie Dieses Branchenrating wird von der CS regelmässig durchgeführt. Dabei wird zum einen für jede Branche eine Chancen-Risikon-Analyse durchgeführt was sich in der Branchenbewertung in einem Wert zwischen -10 und 10 ausdrückt. Eine Branche mit hohem Wert wird sich folglich in der mittleren Frist wirtschaftlich nachhaltiger entwickeln als eine Branche mit einem tiefen Wert. Auf der y-Achse wird die das Wachstumspotenzial abgebildet. Nach diesem Branchenrating, ist die Landwirtschaft momentan die schwächste Branche, sie ist nach wie vor stark abgeschottet und subventioniert, man spürt aber immer deutlicher die Auswirkungen internationaler Liberalisierungsbemühungen. Quelle: Branchenhandbuch 2007 Strukturen und Perspektiven Credit Suisse © SBV/USP © SBV/USP

5 Anteil der Landwirtschaft am Bruttoinlandprodukt der Schweiz (BIP) 2006p
Total (BIP): 486 Mrd. Fr. Der Anteil der Landwirtschaft an der Bruttowertschöpfung ist in den vergangenen Jahren stark gesunken, er liegt jetzt unter 1%. © SBV/USP Quelle: BFS © SBV/USP

6 Anteil der Landwirtschaft am BIP in %
Der Anteil der Landwirtschaft am BIP hat sich somit seit 1990 (2.26%) mehr als halbiert. Auch der absolute Wert der landwirtschaftlichen Bruttowertschöpfung hat sich fast halbiert, dies aufgrund der Umstrukturierung in der Agrarpolitik von Marktstützungsmassnahmen zu Direktzahlungen, was zu grossen Rückgängen bei den Preisen führte. © SBV/USP Quelle: BFS © SBV/USP

7 Sektorverteilung der erwerbstätigen Bevölkerung
% 72.5 % 23.7 % 3.8% Der Anteil des primären Sektors an der erwerbstätigen Bevölkerung ist sinkend. © SBV/USP Quelle: BFS © SBV/USP

8 Arbeitproduktivität zu laufenden Preisen Landwirtschaft
Produktivität= Bruttowertschöpfung Landwirtschaft/ Anzahl Jahresarbeitseinheiten Keine gesteigerte Produktivität, seit 2000 auf mehr oder weniger stabilem Niveau verharrend. Davor sinkend, da sinkende Produktpreise aufgrund der Agrarpolitik. © SBV/USP Quelle: BFS, SBV © SBV/USP

9 Arbeitsproduktivität zu konstanten Preisen
Wenn man Arbeitsproduktivität mit konstanten Herstellungspreisen berechnet, sieht man die tatsächliche Verbesserung der Arbeitsproduktivität unabhängig von den sinkenden Preisen für Agrargüter. Die Bruttowertschöpfung zu konstanten Preisen 1990 verminderte sich zwar zwischen 1990 und 2005 um 17%, die der eingesetzten Arbeitskräfte jedoch sogar um -30%, was zu einer Arbeitsproduktivitätssteigerung in der Landwirtschaft von 19 % geführt hat. © SBV/USP Quelle: BFS, SBV © SBV/USP

10 Landwirtschaftlicher Aussenhandel nach Ländergruppen 2006
Export (5‘268 mio. sFr.) Import (10‘108 mio. sFr.) Der Haupthandelspartner der Schweiz für Agrargüter ist die EU, 2006 gingen 71% der Exporte in die EU und 77% stammten von dort. Im Handel mit den USA besteht beim Handel mit Agrargüter ein Exportüberschuss. © SBV/USP Quelle: OZD, SBV © SBV/USP

11 Landwirtschaftlicher Aussenhandel mit der EU 2006
Der landwirtschaftliche Aussenhandel der Schweiz mit der EU betrug 2006 für den Import 7740 Mio. sFR und für den Export 3727 Mio. sFr. © SBV/USP Quelle: OZD, SBV © SBV/USP

12 Aussenhandel bestimmter Güter
Von diesen Gütern haben alleine die Milchproduktion einen Exportüberschuss. Frisches Gemüse, Getreide aber auch frische Früchte werden fast nur für den Inlandmarkt produziert. Auch beim Fleisch ist der Exportanteil sehr klein. © SBV/USP Quelle: OZD, SBV © SBV/USP


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