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Veröffentlicht von:Dirk Schlemmer Geändert vor über 10 Jahren
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RoKoSOL
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Aussage nicht eindeutig. Der positive Anteil ist gering und erreicht nicht die Hälfte.
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Aussage: Es hatte zuwenig Inhalt Interpretation: Die Aussage betrifft wahrscheinlich vor allem den Vormittag Die TN wünschen sich noch mehr «Hard Facts» über SOL und über unser Projekt RoKoSOL Mehr oder längere «Flashes»? Immer wieder Kontext- und Hintergrundinfos
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Interpretation: Das aktive Tun stand im Vordergrund und wurde als solches bestätigt
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Interpretation: Der VoMittag und der NaMittag unterschieden sich grundsätzlich, was als positiv gewertet wurde Der VoMittag war zuwenig intensiv rhyhtmisiert
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…was heisst das? Einladung früher? Mehr Infos über SOL im Voraus? Skript/Manual im Voraus abgeben? Früher auf Website aufmerksam machen? Umfassender an Konventen informieren?
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Nur für einen Drittel aller TN Interpretation: Der Sinn des Morgens wurde nicht erkannt. NaMittag???
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Nur für einen Drittel aller TN Interpretation?
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Nur fast die Hälfte LP-Rollen müssen nochmals geklärt und erläutert werden Kompetenzen dito
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Etwas mehr als die Hälfte Das Körpertraining vom VoMittag hatte keinen Lernerfolg Der Sinn wurde zuwenig erkannt
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LP-Rollen müssen nochmals geklärt und erläutert werden Kompetenzen dito
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NaMittag wurde mehrheitlich positiv erlebt.
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ERFOLG!!!
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Berührungsängste bestehen nach wie vor: Intervision ohne VbL?
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ERFOLG!!!!
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Das entspricht unserer Planung von WB 1 Aber: ändern? Die Sinngebung sollte klar sein.
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Menge der Inhalte Genug Zeit zum Machen… Lerneffekt LP-Rollen im Unterricht einsetzen Weiss wie Intervision funktioniert
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«Flashs» 3 Nennungen VbL 3 Nennungen Intervision 2 Nennungen GA am Nachmittag2 Nennungen Pausengespräche/Austausch 2 Nennungen
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Mehr Konkretes/Brauchbares/Praxisbezug 7 Nennungen Keinen VoMittag mehr6 Nennungen Mehr kollegialer Austausch 2 Nennungen Programm mit fakultativen Teilen1 Nennung Konkrete Beispiele analysieren 1 Nennungen Mehr Theorie1 Nennung Diskussion in den Fachschaften1 Nennung
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Nachmittag gut / Morgen unnütz4 Nennungen Gut organisiert /gutes Team2 Nennungen Skript im Voraus verteilen2 Nennungen Sinngebung von SOL verstärken1 Nennung LP-Rollen sind doch längst klar1 Nennung Wir wenden SOL schon längst an1 Nennung Banale Übungen1 Nennung Warum VbL?1 Nennung Nichts gelernt1 Nennung U und FESZ stehen nicht am gleichen SOL Punkt1 Nennung
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alltägliche L-Rollen wahrnehmen, erkennen, spielen. Rollen im SOL Prozess wahrnehmen, erkennen, spielen. Beratungsgespräch als Ausgangslage (Matur-, Abschlussarbeit) Videobased learning vorstellen Intervision einführen, spielen
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Mehr Infos zu SOL geben (Inhalt/WB 2) Sinngebung von SOL verstärken (I) Rollenverständnis klären (I) Rolle «Fachlehrer» ersetzen mit «Fachexperte» (Skript) Rollendifferenzierung: Tutor-Mentor-Berater(Coach) (Skript/WB2) Beratung: Traktandenliste und Rollenspiel als Repetition(I) Kompetenzen genau definieren (I) Kompetenzen weiter schulen (I) VbL weiterführen (I) Intervision mit und/oder ohne VbL (I) / Traktandenliste anpassen Höhere Intensität erreichen (Methode) Know-How von KollegInnen abholen (M) Mehr Diskussionen unter Peer-Gruppe ermöglichen (M) Mehr Inhalte vermitteln (I/M) Wahlmöglichkeiten geben: Angeleitete Sequenz (mit Tips etc.) versus SOL-Sequenz (mit Ehrfahrungsaustausch/Diskussionen
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