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МОУ Венгеровская средняя общеобразовательная школа №1 им В.П. Леонова

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Präsentation zum Thema: "МОУ Венгеровская средняя общеобразовательная школа №1 им В.П. Леонова"—  Präsentation transkript:

1 МОУ Венгеровская средняя общеобразовательная школа №1 им В.П. Леонова
Автор: Ученица 11 «а» класса Жилкина Анюта Руководитель: Учитель немецкого языка Бушманова Л А Венгерово. 2009

2 Введение История немецкого народа в России и история русско-немецких связей простирается вглубь веков. На протяжении многих лет эта история является объектом изучения многих учёных. Мы в своей работе попытались исследовать основные события из истории немцев дооктябрьской России в годы советской власти и на современном этапе. В западной Сибири проживает более 400 тысяч человек, а в Венгеровском районе 480 российских немцев.

3 Цель исследовательской работы – изучить историю происхождения немцев в России, в Западной Сибири и причину их появления на территории Венгеровского района. Задачи 1) Отразить в исследовательской работе причины появления немцев в России. 2) Расширить представление обучающихся об истоках немецкого народа 3) Познакомиться с семьями российских немцев проживающих на территории Венгеровского района, выяснить историю их появления здесь Структура работы 1) История появления немцев в России. 2) Немцы в Западной Сибири 3) Российские немцы в Венгеровском районе.

4 Die Zukunft der Russlanddeutschen findet seit einigen Jahren aus mehreren Gründen ein besonderes öffentliches Interesse. Unter den Russlanddeutschen sind die Nachkommen jener Deutschen zu verstehen, die im engeren Bereich des Russischen Reiches in der Zarenzeit lebten und einen wesentlichen Anteil an seiner Modernisierung hatten.

5 Die ersten deutschen Kolonien in Russland
Es war einmal… vor 250 Jahren. In Russland gab es viel fruchtbares Land. Aber es lebten hier zu wenig Menschen, die das Land bearbeiten könnten.Die Zarien Katharina die Zweite hatte in Jahre 1763 eine Idee. Sie schrieb ein Manifest. Das Manifest war eine Einladung an Ausländer, die nach Russland kommen wollten. Katharina versprach ihnen Land. Sie brauchten keine Streuern zu zahlen. Sie durften Religion behalten.

6 Damals war Deutschland kein großes Land
Damals war Deutschland kein großes Land. Es gab viele kleine oder große Fürstentümer. Die Fürsten führten oft Krieg. Viele Deutschen gefiel das nicht . Sie wollten ruhig leben. Sie hörten von dem Manifest der russischen Zarin und gingen nach Russland.

7 Die ersten Deutschen aus den Rheinland, aus Hessen und Sachsen fuhren mit dem Schiff über die Ostsee nach Sankt Petersburg. Von dort fuhren sie mit dem Pferdewagen weiter. Die Reise dauerte ein ganzes Jahr! Und sie war nicht einfach, das könnt ihr euch sicher vorstellen.

8 Kurzerste Reise hatten die Deutschen, die Kolonien in der Nahe von Sankt Petersburg blieben…

9 1763 wurde Kolonien im Wolgagebiet gegründet

10 Die Arnold-Schule Vor fast 200 Jahren lebte in Sankt Petersburg ein deutscher Junge.Er hieß Eduard, aber alle nannten ihn Iwan. Sein Familienname war Arnold. Er besuchte eine Schule für taube Kinder. Es war die einzige Schule im riesigen Russland.

11 1860 eröffnete er in Moskau eine Speziealschule für taube Kinder.
Zuerst warens nur zehn Schuler, aber 1914 waren es schon 117 Jungen und 84 Mädchen.

12 Auf dem Territorium Russlands leben rund 600000 Russlanddeutsche.

13 Die Deutschen in Westsibrien
Westsibrien umfasst 2500 km Nordpolarmeer bis zu den trockenen Stippen Kasachstan und 1500 km vom Uralgebirge bis zum Fluss Jenissej. Eine aktive Besiedlung und Eroberung Westsibriens begann mit dem Bau der Transsibirischen Eisenbahnstrecke ( ) und wurde im Laufe der Landwirtschaftsreform P.A. Stolypins ( ) fortgesetzt.

14 Ende der 80er Jahre kam es zu einer Massenauswanderung deutscher Siedler in die Bundesrepublik Deutschland. Allein in den Jahren 1987 bis 1993 sind aus der Altai-Region 35288, aus dem Omsker Gebiet 43683, aus dem Nowosibirsker Gebiet 10506, aus dem Kemerowoer Gebiet und aus dem Tjumener Gebiet (in den Jahren ) 3445 Deutsche ausgewandert.

15 Die Deutschen in In Vengerowo
In Vengerowo leben 480 Russlanddeutsche. In gewissen Jahren waren sie gemaßregelt: viele wurden aus Powolslje, Saratow, einige aus Saporoshje.

16 Der Schicksal weg der Russlanddeutschen war nicht einfach.
Lillia Bortnikowa (Gerber) aus Wengerowo wurde in die 1938 Jahre in einer Bauernfamilie in Powolshje geboren. Ihre Eltern und Großeltern waren standhafte, arbeitswillige Bauern, über alle Masse die Ordnung in allem verehrend.

17 1941 – Die Deportation aller Wolga-Deutschen

18 Ihre Familie besaß in Powolshje ein Haus, ein Landstück Vieh und Zog Kinder groß. Ihr Vater wurde wie viele andere Russlanddeutsche im Jahre 1942 in die Trudarmee einbezogen. Sehr oft erinnerte sich sie später mit ihren Geschwistern an diese schwere Zeit. Die Deutschen wurden damals zu offiziellen Feinden erklärt.

19 Und als sie in die Schule in Dorf Nowij Tartass kam, hat sie viele Probleme mit ihrer Volkszugehörigkeit. Ihr deutscher Vor und Nachname machten ihr viele Schwiriegkeiten. Sehr schnell verlogen die Jahren. Sie heiratete einen Mann, der Russe war. Und bis Jahre 1963 lebte die Familie Demidow glücklich. Aber im Jahre 1972 starb ihr Mann.

20 1991 – Das Gesetz zur Rehabilitierung
Berlin: Mahnmal erinnert an Deportation der Russlanddeutschen Im Oktober 2003 wurde in Berlin ein Denkmal für die russlanddeutschen Opfer des sowjetischen Deportations-Beschlusses vom 28 August 1941 enthüllt.

21 Viele Russlanddeutsche leisteten einen grossen Beitrag zur Entwicklung Russlands


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