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Ich bin ein Stern Von Inge AUERBACHER.

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Präsentation zum Thema: "Ich bin ein Stern Von Inge AUERBACHER."—  Präsentation transkript:

1 Ich bin ein Stern Von Inge AUERBACHER

2 Übersicht Die Autorin und ihre Familie Die Geschichte Theresienstadt

3 Inge Auerbacher Die Autorin
1934: Geburt von Inge Auerbacher in Kippenheim, einem schwäbischen Dorf Inge Auerbacher wächst als Kind einer jüdischen Familie.   Sie ist sieben, als sie 1942 mit ihren Eltern ins Konzentrationlager Theresienstadt deportiert wird. Sie erzählt aus der Sicht des Kindes von ihrer Familie, wie ihr Vater nach der Zeit im Konzentrationslager sein Geschäft aufgeben soll und sie den gelben Stern tragen muss. Und sie erzählt auch von der schrecklichen Zeit in Theresienstadt, von der Verzweiflung und der ständigen Angst.

4 Die Anfänge Inges Familie war nicht sehr reich. Ihr Vater besaß ein Textilgeschäft. Am 9. November 1938 (‘’Kristallnacht’’ ) fanden heftige Krawalle gegen die Juden statt. Sie mussten ihr Haus verlassen. Nach der sogennanten ‘’Kristallnacht’’ muss ihr Vater sein Geschäft aufgeben. Im Jahr 1938 wurden der Vater und der Großvater in das Konzentrationslager Dachau geschickt.Sie kamen einige Wochen später wieder nach Hause. Der Textilgeschäft wurde weggenommen. Im Mai 1939 zogen Inge und ihre Mutter zu den Großeltern nach Jebenhausen . Der Großvater starb. Am 22. August 1942 werden Inge und ihre Eltern deportiert.

5 Familie und Freund Auf dem Bild kann man die Freunden von Inge sehen.
Auf dem rechten Bild erkennt man Inges Vater.

6 Die Verfolgung - Jüdische Kinder durften normale Schulen nicht mehr besuchen - Am 1. September mussten sie den gelben Sterne tragen - die Deportation nach dem Osten begann Ende 1941

7 Theresienstadt

8 Im Konzentrationlager

9 Die Befreiung _ Frühling 1945: sie wussten es nicht, aber Hitlers Drittes Reich war Am Zusammenbrechen die deutsche Armee ging einer sicheren Niederlage entgegen _ Anfang Mai: die meisten der Bewacher rannten weg. Sie versuchten aber noch die Leute zu töten _ Inge und ihren Eltern haben sich in einem dunklen Keller versteckt, bis ein tapferer Mann mit der unglaublichen Neuigkeit kam : die Allierten waren da, und sie waren frei! _ Am Abend des 8.Mai 1945 wurden Inge und ihre Eltern von der Sowjetischen Armee befreit .

10 Wie kam Inge zu einem normalen Leben zurück?
Die Großmutter hatte nicht überlebt. 13 Angehörige von Inges Familie waren gestorben. Nach der Deportation war Inges Familie Habe an verschiedene christliche Familien verteilt worden. Nach dem Krieg bekam der Vater sein Textilgeschäft zurück Langsam normalisierte sich alles, aber es war ein einsames Leben Im Mai 1946 wanderte Inge nach Amerika aus.


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