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Veröffentlicht von:Ilsa Lampman Geändert vor über 10 Jahren
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Infrastruktur, Erreichbarkeit und Raumentwicklung
Forschungsschwerpunkt «Zukunft urbane Kulturlandschaften» (ZUK) Infrastruktur, Erreichbarkeit und Raumentwicklung Michaela Bürgle, Michael Löchl, Urs Waldner Kay W. Axhausen, Willy A. Schmid IRL/ IVT März 2005
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Inhalt Simulationsgebiet Simulationsmodell UrbanSim
Ein Simulationszyklus Verkehrsmodell Datenbeschaffung Eigene Befragung Aufbereitungsschritte Mögliche Fallstudien Zeitplan
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Simulationsgebiet
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Was wird simuliert? Exogen wird vorgegeben für Prognosezeitraum
- Zonenplan - Konjunkturprognosen - Verkehrsangebot - Bevölkerungsprognosen Endogen wird modelliert für den Prognosezeitraum - Haushalte - Arbeitsplätze - Gebäude - Bodenpreise - Verkehrsflüsse
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UrbanSim - Struktur Verkehrs- Modell Übergangs- Modelle
Erreichbarkeits- Modell Mobilitäts- Modelle Export-Modell Modell-Koordinator Standortwahl- Modelle Daten Ausgabe Immobilienentwicklungs Modell Szenarien Bodenpreis- Modell Eingabe
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Simulationszyklus: Erreichbarkeitberechnung
Hektarrasterzelle
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Simulationszyklus: Hinzukommen von neuen Haushalten
Hektarrasterzelle
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Simulationszyklus: Hinzukommen von neuen Arbeitsplätzen
Hektarrasterzelle
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Simulationszyklus: Umzugsentscheidungen von Haushalten
? Hektarrasterzelle
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Simulationszyklus: Umzugsentscheidungen für Arbeitsplätze
? Hektarrasterzelle
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Simulationszyklus: Ortsveränderung von Haushalten
Hektarrasterzelle
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Simulationszyklus: Ortsveränderung von Arbeitsplätzen
Hektarrasterzelle
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Simulationszyklus: Bautätigkeit
Hektarrasterzelle
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Simulationszyklus: Landpreise
sFr sFr sFr Hektarrasterzelle
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Ergebnisse eines Simulationslaufs
Hektarrasterzelle
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Berücksichtigung von Verkehr
1. Stufe UrbanSim-Input: logarithmierte Gesamtnutzen (IV und ÖV) von einer Verkehrszelle zu jeder anderen Verkehrszelle Im Erreichbarkeits-Modell wird die Erreichbarkeit von jeder Verkehrszelle zu Arbeitplätzen und Bevölkerung berechnet Ergebnis findet Verwendung in den Standortwahl-Modellen 2. Stufe Verwendung eines Verkehrsmodells (VISEM/VISUM) zur Abbildung von Verkehrsflüssen, die in UrbanSim berücksichtigt werden sollen
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Datenbeschaffung - eigene Befragung
Ziele: Grundlage für hedonische Analyse von Wohnimmobilienpreisen Informationen zur Umzugswahrscheinlichkeit von Haushalten Ermittlung der Heimarbeitsquote Inhalte: Befragung von 9300 Haushalten im Einzugsgebiet von Zürich zu sozioökonomischen Charakteristika sowie Objekt- und Lageeigenschaften der Wohnung
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Befragung: Ausgewählte Erhebungsgemeinden
Ziehung der Stichprobe unter Berücksichti-gung von Pendler-anteil nach Zürich und ARE-Raumtypen Alle Glattalgemeinden sind in der Stichprobe vertreten Insg. 25 Gemeinden, Städte und Stadtkreise
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Beispiel Karten im Fragebogen
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Erste Erfahrungen Persönliches Ansprechen von Gemeinden bringt deutlich höhere Qualität der Adressen Rücklauf bisher im Schnitt 20% (17%-29% für die ersten Gemeinden) Begleitschreiben mit Gemeindebriefkopf bringen bisher nicht mehr Antworten Durchschnittliche Anzahl der Anrufer täglich: 7
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Datenaufbereitung (1) Haushaltssynthese: Haushalte aus der synthetischen Population des IVT bilden und auf Stand 1990 bringen Berechnung von lageabhängigen Bodenpreisen auf Grundlage der Befragung und weiterer Datensätze Festlegung und Zuweisung von Plan- und Entwicklungstypen für Grid-Zellen
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Datenaufbereitung (2) Disaggregierung von Arbeitsplätzen aus Betriebszählungen (Hektarrasterscharf nur in Betriebsgrössenklassen vorhanden) und Abschätzung der Unternehmensmobilität Aufbereitung von Umweltdaten: Berechnung der Sichtbarkeit (DHM25), Vervollständigung der Lärmemissionen und Berechnung von Lärmimmissionen aufgrund der Lärmemissionen Einfüllen der gesammelten Informationen in die von UrbanSim vorgegebenen MySQL-Datenbanktabellen
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Mögliche Fallstudien Stadtbahn Glattal Durchgangsbahnhof Löwenstrasse
S-Bahn - Ausbau Autobahnausbauten Umnutzung Flugplatz Dübendorf
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Zeitplan Frühjahr bis Sommer 2005
Haushaltsbefragung in der Region Zürich April 2005: erste lauffähige Simulation (Verkehr und Flächennutzung) des Glattals für 90er Jahre Ab Sommer 2005: Entwicklung eigener Programmbausteine Durchrechnen von Fallstudien Ende 2006/ Anfang 2007: Projektende
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