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Strategien zur Förderung des E-Government

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Präsentation zum Thema: "Strategien zur Förderung des E-Government"—  Präsentation transkript:

1 Strategien zur Förderung des E-Government
In Deutschland, Österreich und der Schweiz

2 Gliederung Aufteilung nach Ländern
Einteilung des jeweiligen Landes nach: Plänen Umsetzung Organisation

3 Auch der Adler möchte "surfen"

4 Arbeitsgruppe Initi@tive D21 http://www.initiatived21.de
Pläne Die Initiative D21 ist ein Zusammenschluss führender Unternehmer aller Branchen in Deutschland. Sie soll eine übergreifende Plattform von Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft bilden. Effizientere Verwaltung, mehr Demokratie und Bürgernähe: Digitale Archive, elektronische Handbücher und Formulare, Ausschreibungen im Internet, Newsgroups Es braucht keinen Leistungsunterschied zwischen öffentlichen und privaten Dienstleistern zu geben.

5 Das Programm der Bundesregierung
Pläne Der Bundeskanzler hat das Programm "BundOnline 2005" in seiner Rede am 18. September 2000 auf dem Kongress der Initiative D21 verkündet. Ab sofort informiert das Bundesinnenministerium unter über die aktuellen Entwicklungen der Initiative BundOnline 2005. Weitere Informationen zur Staats- und Verwaltungsmodernisierung finden sich unter

6 Das anvisierte Portal:
Pläne Die Website wird schrittweise zu einem Portal der Bundesverwaltung ausgebaut, über das bis zum Jahre 2005 alle online-Dienstleistungen der Bundesverwaltung zugänglich gemacht werden. Damit verpflichtet sich die Bundesregierung, bis zum Jahr 2005 sämtliche Dienstleistungen der Bundesverwaltung online bereitzustellen. Das betrifft Bürgerinnen und Bürger (A2C: Administration to Citizen) ebenso wie die Wirtschaft ( A2B: Administration to Business) und die Behörden des Bundes, der Länder und der Kommunen (A2A: Administration to Administration).

7 Gegenwärtiger Status Umsetzung
Eine erste Version wird zur CeBIT auf dem Europäischen Anwender-Centrum Kommune, Staat & Wirtschaft (ENAC) präsentiert. Schon jetzt findet sich unter dieser Webadresse ein Verzeichnis der Bundesbehörden, die online erreichbar sind. Aber niemand will mit der Bündelung von Verwaltungsadressen im Internet einen neuen Zentralismus einführen.

8 Steuerung und Koordination
Organisation Für die Umsetzung des Programms besteht ein Staatssekretärsausschuss unter Leitung des Bundesministeriums des Innern. Dort werden die Zielsetzungen und Strategien festgelegt sowie die Aktivitäten der verschiedenen Ministerien koordiniert. Unterstützt wird dieses Gremium durch eine Stabsstelle im Bundesinnenministerium.

9 Der Staatssekretärausschuss
Organisation Steuerung des Moderni sierungsprozesses innerhalb der Bundesregierung Festlegung von Zielen und Strategien Lösung von Zielkonflikten zwischen den verschiedenen Bundesministerien

10 Moderner Staat - Moderne Verwaltung: Projekte
Pläne Projekt: leistungsstarke, kostengünstige und transparente Verwaltung Als eines von 5 Leitprojekten ist der Einsatz von neuen Informationstechnologien (IT) in der Verwaltung geplant. geplantes Projektende: 2002 Ziel: Steigerung der Wirksamkeit von Verwaltungsabläufen z.B.: teilautomatisierte Recherche im Internet

11 Moderner Staat - Moderne Verwaltung: Projekte (2)
Pläne MaAGIE Modernisierung administrativer Aufgaben durch Geschäftsprozessoptimierung und IT-Einsatz in der gesamten Bundesverwaltung für Verkehr, Bau und Wohnungswesen Städtewettbewerb Multimedia

12 Media@Komm http://www.mediakomm.net
Umsetzung Bislang größtes Multimedia-Pilotvorhaben des Bundes; geplantes Projektende: 2002 Best-Practice Beispiele sollen zur Nachahmung anregen Sieger im Wettbewerb: Bremen, Esslingen und der Städteverbund Nürnberg Konzepte zur Entwicklung einer virtuellen Stadt werden mit Bundesmitteln umgesetzt. Zwischenergebnisse und Informationen

13 http://www.bremen.de Umsetzung Ziele
Sichere, rechtsverbindliche und vertrauenswürdige online-Transaktion Zusammenfassung von Geschäftsprozessen nach Lebenslagen Auswahl von neun Lebenslagen: z.B. Studium, Umzug und Wohnen Plattform auf der Basis eines einheitlichen Standards, Verwendung einer kombinierten Signatur-Geldkarte der Sparkassen und Banken

14 Gemeinsames Projekt von Bund und Ländern
Pläne/ Umsetzung

15 Speyerer Qualitätswettbewerb http://www. dhv-speyer
Organisation Auch durch Wettbewerbe wird die Modernisierung der Verwaltung gefördert. Ziele: bisherige Modernisierungsansätze fördern Modernisierungsanreize setzen Einteilung u.a. in folgende Kategorien: E-Government Bürgerorientierung

16 Organisation

17 http://www.kgst.de Organisation
Die KGSt ist ein Verband für kommunales Management; Fachorganisation der Städte, Gemeinde und Kreise Umfassende Beratung ihrer Mitglieder durch die KGSt consult u.a. strategische Informatikplanung: Planung und Optimierung der IT-Infrastruktur Konzeption einer Systemarchitektur

18 Österreich

19 Österreich leistet Feinarbeit
Umsetzung 'Help.gv' - Portal nach Lebenssituationen gegliedert, Formulare in den gängisten Formaten abzurufen. Als Pilotprojekt erleichtern Bezirksämter heute die elektronische Gewerbeanmeldung in Wien. Ebenfalls in Wien können Unternehmen Formulare für Kurzpark-Ausnahmebewilligungen online abrufen. Arbeitsämter ermöglichen die online-Personalsuche. Das Justizministerium bietet u.a. aktuelle Informationen für Gläubiger in der Insolvenzdatei. Der Kontakt mit dem Finanzamt ist noch Wirtschaftstreuhändern und RA´en vorbehalten - die Wirtschaftskammer fordert Zugang für Unternehmen.

20 Kompetenzzentrum A-SIT
Organisation Das Zentrum für sichere Informationstechnologie-Austria (A-SIT) wurde am 21. Mai als gemeinnütziger Verein vom Bundesministerium für Finanzen, der Österreichischen Nationalbank und der Technischen Universität Graz gegründet. Mitglieder dürfen nur solche Organisationen sein, welche keine unmittelbaren wirtschaftlichen oder politischen Interessen in diesem Bereich vertreten.

21 Studie des Bundeskanzleramts
Pläne

22 Schweiz

23 Projekte der Bundeskanzlei http://www.admin.ch/e-gov
Pläne Koordinationsgruppe Imformationsgesellschaft (KIG) Arbeitsgruppe E-Government "Arbeitsgruppe Guichet Virtuel" (vgl. life-event portal) - Einführung eines Zentralen Portals das österreichische Portal dient als Vorbild zentraler virtueller Amtsschalter Stand der Arbeiten: Aufbauphase Start bis Ende 2001: zunächst einfache Anwendungen

24 Projekte (II) Pläne/Umsetzung Berichte der KIG vom 09.06.2000
Papierloser Austausch MWSt relevanter Dokumente (Pilotprojekt abgeschlossen) Erweiterung der Büroautomationsinfrastruktur der BVerw (Realisierungsphase) virtuelle Botschaft: online Abwicklung konsularischer Dienstleistungen, Interessenvertretung, Standortförderung usw. (Vorstudie;Realisierung ab 2002) Überblick über weitere Projekte unter

25 Informatisierung des Zivilstandswesens
Umsetzung Gemeinsames Projekt des Bundes und der Kantone Aufbau einer zentralen Datenbank für die Zivilstandsregister: Geburt, Tod, Ehe.... Nach erfolgter Gesetzesänderung soll die Datenbank im laufe des Jahres 2001 fertiggestellt sein.

26 Kompetenzzentren E-Government
Organisation Ecademy: Instititut für Wirtschaft und Verwaltung IWV Bern Center of Exellence eGovernment der Universität St. Gallen:

27 Privater Dienstleister PWC
Organisation Dienstleistungen von der Strategieberatung bis zur Implementierung unter Fallstudien anhand fiktiver Behörden (Monadmin) Bewertung bestehender Einrichtungen anhand von Best-Practice-Fragen Entscheidungsunterstützung (4-Box Model) und Strategieinstrument (7Co)

28 Fazit: Bis 2005 sollen in Deutschland alle internetfähigen Dienstleistungen der Bundesverwaltung zu einem Portal zusammengefasst werden. Österreich hat wesentliche Projekte bereits umgesetzt und arbeitet nun an der Feinabstimmung Die Schweiz verfolgt ebenfalls das Ziel, ein Guichet Virtuel aufzubauen. Weitere Projekte sind in der Planungs- und Umsetzungsphase.

29 Ansprechpartner: Mirco Hirsch Lars Lütgens Christine Mudra
Jan Neubauer


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