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Elternabend Übertritt in die Sekundarstufe

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Präsentation zum Thema: "Elternabend Übertritt in die Sekundarstufe"—  Präsentation transkript:

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2 Elternabend Übertritt in die Sekundarstufe

3 Programm des Elternabends
Sekundarschule in der Stadt Zürich Übertrittsverfahren Anforderungen in der Sekundarschule Änderungen Primarschule - Sekundarstufe Gymnasium Fragen im Plenum

4 Die Sekundarschule der Stadt Zürich
2 Abteilungen: Sek A und Sek B 2 Fächer in 3 Anforderungsstufen: Französisch und Mathematik Umstufungsmöglichkeiten

5 Wechsel der Anforderungsstufe (Umstufung)
ohne Jahresverlust in beiden Richtungen: anspruchsvollere – mittlere – grundlegendere Anforderungen drei Termine in der 1. Sek: Dezember / Mai / August zwei Termine in der 2. Sek: März / August ein Termin in der 3. Sek: März

6 Wechsel der Abteilung (Umstufung)
ohne Jahresverlust, sowohl in die anspruchsvollere Abteilung, als auch in diejenige mit grundlegenden Anforderungen drei Termine in der 1. Sek: Dezember / Mai / August zwei Termine in der 2. Sek: März / August ein Termin in der 3. Sek: März

7 Überblick Übertrittsverfahren
Gesamtbeurteilung Gesprächsorientierter Übertritt Übertrittsverfahren (Terminplan, Formulare)

8 Schullaufbahnentscheid Übertritt
Schullaufbahnentscheide werden aufgrund einer Gesamtbeurteilung getroffen. Grundlage für die Gesamtbeurteilung sind die Schulleistungen sowie das Lern- und Arbeitsverhalten Übertrittsentscheide werden an einem Gespräch vorbereitet, an dem die Klassenlehrperson und die Eltern teilnehmen VSG 32/ VSV39.

9 Gesamtbeurteilung

10 Zuteilungsablauf Primarschule  Sekundarschule
bis November Angebot zu Standortgespräch über Leistungsstand Januar Kind erhält das 1. Sechstklasszeugnis entspricht im Wesentlichen der späteren Übertritts- empfehlung Abgabe der Übertrittsempfehlung Rückgabefrist 3 Tage / Unterschrift bedeutet Kenntnisnahme, nicht Einverständniserklärung Einladung zum 1. Elterngespräch Abgabe Elterninformation für Zuteilungsgesuche

11 Januar bis März März 1. Elterngespräch kurze Gesprächsnotiz mit Begründung der Übertritts- empfehlung sowie Stellungnahme der Eltern und der Lehrperson Eltern teilen innerhalb von 3 Tagen schriftlich ihr Einverständnis mit bei Uneinigkeit 2. Elterngespräch kurze Gesprächsnotiz Einigkeit/Uneinigkeit mit Begründung zusätzliche Gesprächsteilnehmer: Schulleitung, Lehrperson Sekundarstufe Zuteilungsentscheid wird gefällt, von Lehrperson sowie Schulleitung unterschrieben und den Eltern zur Stellung- nahme abgegeben / Rückgabefrist 5 Tage sind sich Eltern und Lehrperson über die Zuteilung einig, ist das Verfahren abgeschlossen

12 Mai Vorgehen bei Uneinigkeit die Behörde gewährt den Eltern rechtliches Gehör nachfolgend formuliert die Behörde eine Übertritts-empfehlung zuhanden der Geschäftsleitung Beschlussfassung der Geschäftsleitung über die strittigen Fälle und Kenntnisnahme der unbestrittenen Übertrittsempfehlungen schriftliche Mitteilung der GL-Entscheide (Verfügung mit Rechtsmittelbelehrung) an die Eltern durch die Kreisschulpflege

13 Anforderungen an die Schülerinnen und Schüler in den 2 Abteilungen
Abteilung A (erweiterte Anforderungen) Abteilung B (grundlegende Anforderungen)

14 Einige Kriterien zur Einteilung in die Abteilungen
Selbständigkeit im Denken und im Arbeiten Konzentrationsfähigkeit und Ausdauer Belastbarkeit Anforderungen des Lehrplans

15 Das Gemeinsame der Abteilungen A und B 34 - 36 Lektionen pro Woche
gleiche Stundentafel (Fächer und Anzahl Lektionen) Französisch und Mathematik in 3 Anforderungsstufen Hauswirtschaft in der 1. Sek Handarbeit (textil oder nicht-textil) in der 2. Sek Wahlfächer in der 3. Sek

16 Aufstufung SchülerIn übertrifft Anforderungen über längere Zeit
bewältigt die höheren Anforderungen gut verfügt über ausreichende Disziplin und Selbständigkeit im Lernen

17 Abstufung SchülerIn kann die Anforderungen über längere Zeit nicht erfüllen das Erfüllen der Anforderungen wird zur Belastung wenig Selbständigkeit im Lernen

18 Umstufungen (Auf- und Abstufung)
Einschätzungen der Schule beruhen auf Beobachtungen über eine längere Zeit.

19 Wechsel der Abteilungen in der 1. Sek
SJ 2013/14, 25 Klassen: SJ 2014/15, 23 Klassen, ohne 3. Termin: Wechsel der Abteilung total 1. Sek: 21 Aufstufungen 14 Abstufungen 7 Wechsel der Abteilung total 1. Sek: 12 Aufstufungen 8 Abstufungen 4

20 Wechsel in den Anforderungsstufen in der 1. Sek
SJ 2013/14 Wechsel der Anforderungsstufe total 87 Wechsel Französisch 40 Aufstufung 28 Abstufung 12 Wechsel Mathematik 47 32 15

21 Wechsel in den Anforderungsstufen in der 1. Sek
SJ 2014/15, ohne 3. Termin Wechsel der Anforderungsstufe total 50 Wechsel Französisch 29 Aufstufung 11 Abstufung 18 Wechsel Mathematik 21 13 8

22 Was ändert sich für Ihr Kind auf der Sekundarstufe?

23 Präsentation Elternabend Übertritt in die Sekundarstufe
Primarstufe Sekundarstufe – Neubildung der Klassen SekundarschülerInnen PrimarschülerInnen neue Aufteilung Braucht es diese Folie?

24 Sekundarstufe Primarstufe 34 – 36 Lektionen pro Woche

25 Organisation / Eigenverantwortung
34 – 36 Lektionen pro Woche Unterrichtszeiten: 07:30 bis 17:15 Uhr Lernkontrollen (Prüfungen) nehmen zu Hausaufgaben nehmen zu Organisation eigenes Schulmaterial (kein eigenes Klassenzimmer)

26 Betreuung / Hort auf Sekundarstufe gibt es einen Mittagshort, ausser am Mittwoch keine Ferienbetreuung Informationen zur Betreuung gibt es von den entsprechenden Sekundarschulen

27 Anschluss ins Gymnasium

28 Gymnasium . Der Übertritt ins Gymnasium erfolgt über eine standardisierte kantonale Eintrittsprüfung. Die Benotung der Eintrittsprüfung setzt sich wie folgt zusammen: - 50% - Erfahrungsnoten des Januarzeugnisses der 6. Klasse in Deutsch und Mathematik - 50% - Prüfungsnote Eintritt ins Gymnasium auch nach 2. und 3. Sek möglich, wiederum über eine kantonale Eintrittsprüfung.

29 Kriterien zur Aufnahme
Formal bestehen keine Aufnahmekriterien, ein Kind kann sich mit jedem Notendurchschnitt für die Eintrittsprüfung ans Gymnasium anmelden. Die Schule kann frei gewählt werden. Die Erfahrungen zeigen jedoch, dass für die Aussicht eines erfolgreichen Übertritts ins Gymnasium ein Notendurchschnitt Mathematik und Deutsch von 5,25 und mehr nötig ist.

30 Präsentation Elternabend Übertritt in die Sekundarstufe
Gymivorbereitung . Anmeldung: mittels Anmeldeformular via Klassenlehrperson Beginn: 21. September (bis anfangs März) Hinweise: anspruchsvolle Aufgaben, viel Einsatz erforderlich, nicht geeignet als Nachhilfe oder Vorbereitung Sekundarstufe

31 Informationen Gymnasium
Präsentation Elternabend Übertritt in die Sekundarstufe Informationen Gymnasium (Orientierungsabende, Anmeldung, Prüfung) alle Kantonsschulen: Kantonsschule Zürich Nord: Daten werden nach SoFe bekannt gegeben.

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