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Herzlich willkommen zum Info-Abend in der Aula Hirschengraben!

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Präsentation zum Thema: "Herzlich willkommen zum Info-Abend in der Aula Hirschengraben!"—  Präsentation transkript:

1 Herzlich willkommen zum Info-Abend in der Aula Hirschengraben!

2 Hanna Lienhard Schulpräsidentin

3 Herr D. Bellot Behördenmitglied
Frau S. Zweifel Mittelstufenlehrerin Frau N. Gremlich Sekundarlehrerin

4 Frau E. Aeberhard Schulsozialarbeiterin
Frau E. Rothen Berufsberaterin Herr C. Baumgartner Rektor Literargymnasium Rämibühl

5 261100 Kindergarten, 2 Jahre 6 Jahre Primarschule
Berufslehre, 2 – 4 Jahre mit Berufsschule oder Berufsmittelschule / Berufsmaturität Sek A/B, 2 – 3 Jahre Berufsvorbereitungsjahr Höhere Fachprüfungen / Höhere Fachschulen ETH / Universität Fachhochschulen Kantonale Maturitätsschule für Erwachsene Gymnasium, 4 HMS, 3+1 Jahre IMS, 3+1 Jahre FMS, 3+1 Jahre Kunstgymnasium K&S Gymnasium Langgymnasium, 6 Jahre K&S Sonderschulung 261100

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7 Frau S. Zweifel Mittelstufenlehrerin

8 Mittelstufe Ausbildungsziele der sechsten Klasse Einheitliche und optimale Vorbereitung auf die Sekundarstufe im Schulkreis Zürichberg, einschliesslich Vorbereitung auf die Gymiprüfung

9 September / Oktober 2010 Übertrittselternabend mit 6. Klasslehrperson
Mittelstufe Übertrittsverfahren (gesprächsorientiert) September / Oktober 2010 Übertrittselternabend mit 6. Klasslehrperson Januar 2011 Januarzeugnis

10 Gesamt- beurteilung Arbeitsmethode Selbstständigkeit Belastbarkeit
Abstraktionsfähigkeit Problemlösung Lernbereitschaft Interesse Fachwissen Sozialverhalten Arbeitshaltung Tempo

11 Mittelstufe Übertrittsverfahren Februar / März 2011 Gesamtbeurteilung der Schülerinnen und Schüler durch die Primarlehrperson Mitte März 2011 Übertrittsempfehlung Sek A / Sek B Einstufung in Anforderungsstufen

12 Übertrittsverfahren (März / April 2011)
Mittelstufe Übertrittsverfahren (März / April 2011) 1. Elterngespräch im Beisein des Kindes, Gesprächsergebnis und Unterschrift (Empfehlung) bei Einigkeit bei Uneinigkeit Einstufung durch die Schulleitung (Entscheid) 2. Gespräch mit der Schulleitung und Sekundarlehrperson Gesprächsergebnis und Unterschrift Einstufung durch die Schulpflege Rekursmöglichkeit mit dem Entscheid nicht einverstanden einverstanden

13 Einheitliche Gymivorbereitung im Schulkreis
Zweck Wahrung der Chancengleichheit Optimale Förderung der SchülerInnen mit Potenzial Ziele Erlangen von Erfahrungen im Umgang und im Lösen von Selektionsprüfungen Erlernen, unter Zeitdruck sinnvoll vorzugehen und ohne Nervosität zu arbeiten Inhalt Bereitstellen ehemaliger Prüfungen Korrektur der zu Hause gelösten Aufgaben und Besprechen der Lösungen Umfang Ab Januar 2011 bis zur Prüfung im Mai 2011 Wöchentlich eine Lektion während des regulären Unterrichtes Durchspielen einer ganzen Prüfung 1:1 (während der regulären Unterrichtszeit) Teilnahmekriterien Schülerinnen und Schüler mit Übertrittsempfehlung A Bereitschaft, zwei bis drei zusätzliche Wochenstunden Hausaufgaben zu leisten

14 Mittelstufe Übertrittsverfahren Fragen richten Sie bitte direkt an die 6. Klasslehrperson am Elternabend im September / Oktober 2010

15 12436 Kindergarten, 2 Jahre 6 Jahre Primarschule
Berufslehre, 2 – 4 Jahre mit Berufsschule oder Berufsmittelschule / Berufsmaturität Sek A/B, 2 – 3 Jahre Berufsvorbereitungsjahr Höhere Fachprüfungen / Höhere Fachschulen ETH / Universität Fachhochschulen Kantonale Maturitätsschule für Erwachsene Gymnasium, 4 HMS, 3+1 Jahre IMS, 3+1 Jahre FMS, 3+1 Jahre Kunstgymnasium K&S Gymnasium Langgymnasium, 6 Jahre K&S Sonderschulung 12436

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17 Frau N. Gremlich Sekundarlehrerin

18 Organisationsform in der Stadt Zürich
Sekundarstufe Organisationsform in der Stadt Zürich 2 Abteilungen A und B 2 Fächer in Anforderungsstufen: Französisch und Mathematik Umstufungsmöglichkeiten Stellwerktest und Standortgespräch (2. Klasse) Anpassung Wahlfachsystem (3. Klasse) Standorte im Schulkreis Zürichberg Schulhäuser Hirschengraben, Hofacker und Münchhalde K&S Zürich (Kunst, Einzelsport- und Mannschaftssportarten) mit Stand- orten Neumünster und Im Birch und mit speziellem Aufnahmeverfahren

19 Sekundarstufe

20 Sekundarstufe Wechsel der Abteilung
ohne Jahresverlust (von B zu A oder von A zu B) drei Termine in der 1. Klasse: November / April (Mai) / August zwei Termine in der 2. Klasse: Januar / August einen Termin in der 3. Klasse: Januar

21 Wechsel der Anforderungsstufe
Sekundarstufe Wechsel der Anforderungsstufe ohne Jahresverlust in beide Richtungen (anspruchsvolle ↔ mittlere ↔ grundlegende Anforderungen) Termine wie beim Wechsel der Abteilungen

22 Schulkreis Zürichberg
Sekundarstufe Schulkreis Zürichberg Kombinierte Klassen Sek A/B Französisch und Mathematik in Anforderungsstufen I, II und III Kein drittes Fach in Anforderungsstufen Alle Fächer (Sek A/B, Anforderungsstufen I, II, III) werden integriert und individualisiert unterrichtet

23 Sekundarstufe Eine Mathematiklektion heute

24 Aufgabe aus dem Kapitel «Vierecke» im Arbeitsheft Niveau I
Sekundarstufe Aufgabe aus dem Kapitel «Vierecke» im Arbeitsheft Niveau I Was ist das Besondere an diesen beiden Tischformen rechts? Untersuche die vorgeschlagenen fünf Tischanordnungen. Notiere Eigenschaften, die dir auffallen und tausche deine Entdeckungen mit Mitschülerinnen und Mitschülern aus.

25 Die gleiche Aufgabe im Arbeitsheft Niveau III
Sekundarstufe Die gleiche Aufgabe im Arbeitsheft Niveau III Was ist das Besondere am Trapez unten? Miss seine Winkel und Seiten. Dann notiere besondere Eigenschaften, die dir auffallen.

26 Allgemeine Ziele der Abteilung A
Sekundarstufe Allgemeine Ziele der Abteilung A Vorbereitung auf die Berufsausbildung und den Besuch von Berufs- und Berufsmittelschulen Unterbau von Kurzgymnasien Allgemeine Ziele der Abteilung B Vermitteln einer stofflich reichhaltigen und umfassenden Basisausbildung Vorbereitung auf eine Berufsausbildung (Lehre)

27 Sekundarstufe Angebote und Dienstleistungen der Sekundarschule im Schulkreis Zürichberg Die Klassenlehrperson ist für Sie und Ihr Kind die erste Ansprechperson. Förderkonzept für Schülerinnen und Schüler mit besonderen Bedürfnissen und Schulische Heilpädagogen als unterstützende Fachpersonen. Vorbereitung auf den Übertritt in die Berufswelt. Vorbereitung auf die Mittelschulprüfung. In den Schulhäusern Hirschengraben, Hofacker und Münchhalde. unterstützen Schulsozialarbeiterinnen das Lehrerteam. Mittagsverpflegung und Mittagsbetreuung: Hillside (Hg/Hf), Mittagstreff (Mh)

28 Sekundarstufe Angebote und Dienstleistungen der Sekundarschule im Schulkreis Zürichberg Bei der Berufswahlvorbereitung werden alle Klassen der Sekundarstufe durch die städtische Berufsberatung unterstützt. Die Schulärztin führt die Reihenuntersuchung an der Sekundarstufe weiter und steht Eltern, Schülerinnen und Schülern sowie Lehrpersonen als Beratungsstelle jederzeit zur Verfügung. Das Sportamt der Stadt Zürich bietet Schülerinnen, Schülern und Schulklassen schulergänzende Kurse und Ferienkurse an. Das Büro für Schule und Kultur der Stadt Zürich sorgt für zahlreiche Möglichkeiten, vielfältige kulturelle Erfahrungen zu machen.

29 Angebote und Dienstleistungen des Schulpsychologischen Dienstes
Sekundarstufe Angebote und Dienstleistungen des Schulpsychologischen Dienstes Unentgeltliche Beratungsstelle für Kinder und Jugendliche, die die Volks- schule in der Stadt Zürich besuchen – und für deren Eltern und Lehrpersonen. Die Schulpsychologinnen und -psychologen beraten und unterstützen bei Lernschwierigkeiten bei Verhaltensauffälligkeiten bei schulischen Laufbahnfragen bei familiären und erzieherischen Schwierigkeiten.

30 Frau E. Aeberhard Schulsozialarbeiterin

31 Zusatzangebote Schulsozialarbeit …ist eine Kontakt- und Anlaufstelle
…unterstützt, begleitet, berät …hilft wieder klar zu sehen, Lösungen zu finden …stärkt die Problemlösungs- und Sozialkompetenzen der Schülerinnen und Schüler …ist freiwillig und untersteht der Schweigepflicht

32 12685 Kindergarten, 2 Jahre 6 Jahre Primarschule
Berufslehre, 2 – 4 Jahre mit Berufsschule oder Berufsmittelschule / Berufsmaturität Sek A/B, 2 – 3 Jahre Berufsvorbereitungsjahr Höhere Fachprüfungen / Höhere Fachschulen ETH / Universität Fachhochschulen Kantonale Maturitätsschule für Erwachsene Gymnasium, 4 HMS, 3+1 Jahre IMS, 3+1 Jahre FMS, 3+1 Jahre Kunstgymnasium K&S Gymnasium Langgymnasium, 6 Jahre K&S Sonderschulung 12685

33 Schul- und Berufswahl 2009 (Stand Ende Juni)
Quelle:

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35 Frau E. Rothen Berufs-, Studien- und
Laufbahnberaterin Laufbahnzentrum der Stadt Zürich

36 Die Berufs- und Ausbildungswahl ist ein Prozess
Wie finde ich heraus, was zu mir passt? Welcher Beruf ist geeignet für mich? Wer unterstützt mich dabei? Ich habe einen Traumberuf! Ich gehe gerne noch lange in die Schule! Wie kann ich die Berufswelt kennen lernen?

37 Beteiligte an der Berufs- und Ausbildungswahl
Jugendliche Eltern Schule Wirtschaft Laufbahnberatung

38 Viele Wege führen zum Ziel

39 Berufswahlfahrplan Klassenorientierung Elternorientierung
Juli Aug Juni Mai Apr März Feb Jan Dez Nov Okt Sept Klassenorientierung Persönliche Beratung / Schulhaussprechstunden Berufsorientierungen Ideale Schnupperzeit Berufsinformationszentrum BIZ / Berufsbesichtigungen Bewerbung, Lehrstellensuche Elternorientierung Zweitletztes Schuljahr Letztes Schuljahr Berufswahl-Vorbereitung in der Schule

40 2713 Kindergarten, 2 Jahre 6 Jahre Primarschule
Berufslehre, 2 – 4 Jahre mit Berufsschule oder Berufsmittelschule / Berufsmaturität Sek A/B, 2 – 3 Jahre Berufsvorbereitungsjahr Höhere Fachprüfungen / Höhere Fachschulen ETH / Universität Fachhochschulen Kantonale Maturitätsschule für Erwachsene Gymnasium, 4 HMS, 3+1 Jahre IMS, 3+1 Jahre FMS, 3+1 Jahre Kunstgymnasium K&S Gymnasium Langgymnasium, 6 Jahre K&S Sonderschulung 2713

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42 Herr C. Baumgartner Rektor
Literargymnasium Rämibühl

43 Wie habt ihr den Übertritt von der Primarschule ins Gymnasium erlebt
Wie habt ihr den Übertritt von der Primarschule ins Gymnasium erlebt? (1. Klasse) Selbstständigkeit ist mehr gefragt. Die meisten essen über Mittag nicht mehr zu Hause. Früher waren wir die Grössten und sind nun die Kleinsten. Man hat auch neue Kollegen, aber die wohnen weiter weg. Da wir 11 Lehrerinnen und Lehrer haben, ist der Umgang nicht mehr so persönlich wie in der Primarschule. Die Lehrer haben in den einzelnen Fächern mehr Erfahrung. Man muss sich an die Prüfungsstile der Lehrer gewöhnen.

44 Günstige Voraussetzungen
Neugierde und Freude am Lernen Ausgeprägte sprachliche Fähigkeiten Abstraktionsvermögen Gute Konzentration und Arbeitshaltung Ausdauer, Belastbarkeit und psychische Stabilität Sehr selbständig und zuverlässig Anforderungen der Primarschule mit Leichtigkeit erfüllt

45 Ablauf am Beispiel der Aufnahmeprüfung 2010
Montag, 08:15 – 09:15 Uhr Deutsch, Aufsatz (Verfassen eines Textes) 09:45 – 10:45 Uhr Mathematikprüfung 11:10 – 11:40 Uhr Deutsch, Sprachprüfung (Textverständnis und Sprachbetrachtung)

46 Termine Aufnahmeprüfung 2011
Anmeldetermin Anfangs April 2011 Versand Prüfungseinladung Mitte Mai 2011 Schriftliche Aufnahmeprüfung Anfangs Juni 2011 Mündliche Aufnahmeprüfung

47 Informationen Orientierungsabende Januar 2011

48 Informationen, Broschüren, häufige Fragen, Links:
Info und Dialog Informationen, Broschüren, häufige Fragen, Links: Informationen, Termine, Newsbulletin für Eltern, Links: Treffen der Elternorganisationen Zürichberg Elterngremien in den Schuleinheiten Elternabende der 6. Klassen

49 Individueller Austausch
S. Zweifel (Mittelstufenlehrerin) N. Gremlich (Sekundarlehrerin) E. Rothen (Berufs-, Studien- und Laufbahnberaterin) C. Baumgartner (Rektor Literargymnasium Rämibühl) D. Bellot (Behördenmitglied) Schluss 22:00 Uhr

50 Auf Wiedersehen und gute Heimreise!


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