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Landkreis Emmendingen Kreisseniorenbericht Seniorenbüro, Frau Reek

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Präsentation zum Thema: "Landkreis Emmendingen Kreisseniorenbericht Seniorenbüro, Frau Reek"—  Präsentation transkript:

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2 Landkreis Emmendingen Kreisseniorenbericht Seniorenbüro, Frau Reek
Teilhabeplanung Landkreis Emmendingen Kreisseniorenbericht Bedarfserhebung und Hinweise zur strukturellen Weiterentwicklung (Modul III) Erstellt durch: Seniorenbüro, Frau Reek

3 I. Grundlagen Planungsverantwortung des Landkreises
Daten basieren auf der Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Landesamtes Prognoseberechnungswerte von: Kuratorium Deutsche Altenhilfe - Statistisches Landesamt - Sozialministerium Vgl. THP Seite 13! Pflegebedürftige in Altersgruppen:65 – 69 J. – 3% 75 – 84 J. – 14 % 85 – 89 J. – 38% Über 90 J. – 58% Diese Pflegebedürftigen werden 2030 gepflegt durch: Pflege d. Angehörige 42% Stationäre Pflege 37% Pflege in der Familie mit Pflegedienst 21%

4 Bevölkerung Vgl. THP Seite 11!
Die Demographische Entwicklung zeigt sich im Landkreis Emmendingen durch einen Anstieg der Bevölkerung im Jahr 2015 auf Personen. Bis 2030 zeigt sich dann ein Rückgang auf Der Landkreis profitiert von der Wanderungsbewegung, da dem Geburtendefizit eine große Zuwanderung entgegensteht. (größte bei der Stadt Waldkirch, die geringste – sogar im Minusbereich liegend – bei der Stadt Elzach. Ab 2020 werden im Landkreis mehr über 65-jährige als unter 20-jährige leben wird der Anteil der über 65-jährigen bei 27% der Bevölkerung liegen. Altersschere grün – die über 65-jährigen und blau – die unter 20-jährigen – diese klafft schon heute (in die falsche Richtung auseinander)

5 Steigende Bevölkerungszahlen bis 2030, erst dann langsamer Rückgang
Altersschere 2025 – öffnet sich in die falsche Richtung

6 Steigende Bevölkerungszahlen bis 2025, dann ganz leichter Rückgang
Altersschere teilt sich 2020

7 Alterspyramide im Wandel
Die Alterspyramide zeigt im Wandel eine Umkehr. Sie wird auf die Spitze gestellt.

8 mit der voraussichtlich landesweit höchsten Zunahme an „Hochbetagten“
Landkreis Emmendingen mit der voraussichtlich landesweit höchsten Zunahme an „Hochbetagten“ Vgl. THP Seite 11! 2030 wird der Landkreis derjenige mit der größten Zunahme an Hochbetagten (+131%) sein. Bedingt wird dies durch den Zuzug an Senioren. Der Zuzug erfolgt durch die Eltern, die in ihrem Ruhestand den Kindern hinterherziehen, Senioren, die sich wohnungsmäßig verkleinern wollen und die Nähe Freiburgs suchen und diejenigen, die im Landkreis Emmendingen schöne Urlaube verbracht hat und nach der Erwerbstätigkeitsphase hierher zieht. Das Klima bekommt den Älteren gut, das Umfeld ist schön, die Anbindung an Freiburg ist auch mit dem ÖPNV gut, aber im Umfeld wohnt man ruhiger und auch günstiger. Diese Zugezogenen haben ein hohes Maß an Zufriedenheit und Fitness und tragen zu der hohen Zahl der Hochbetagten im Landkreis Emmendingen bei.

9 II. Senioren als Zielgruppe der Sozialplanung
Infrastruktur / Mobilität Bürgerschaftliches Engagement Wohnen Besondere Lebenslagen Gesundheitsvorsorge Pflege Vgl. THP Seite 15! Infrastruktur/ Mobilität: Grundversorgung sollte fußläufig erreichbar sein (evtl. mobile Versorgung, Bring-Dienst, Genossenschaftsläden) Grundversorgung in den Ortsteilen ist hier nur zum Teil gesichert – Nordweil – Metzger und Dorflädle, Hecklingen – Metzger , Bombach 1Xpro Woche ein Fliegender Händler Begegnungsstätten, religiöse Angebote, Grünzonen und Plätze zum Verweilen, Ruhebänke, Barrierefreie Wege, (Beleuchtung, gut Lesbare Beschilderung), ÖPNV, Städtlibus BE: Die Versorgung wird in Zukunft nicht mehr nur durch Familie und Hauptamtliche geleistet werden können. Ausbau ehrenamtlichen Engagements, Nutzung der Ressourcen Älterer, Förderung, Anerkennung und Wertschätzung von BE ist notwendig. Wenn die Ressourcen der Senioren angezapft werden sollen erwarten Senioren auch ernst genommen zu werden. Dieses erfordert Strukturen zur Mitwirkung/ Partizipation von Senioren Wohnen: Seniorengerechte Wohnungen, Alternative Wohnformen, Wohnraumberatung, AAL – Technikunterstütztes Wohnen Besondere Lebenslagen: Altersarmut, sucht, Suizid, Vereinsamung, Verwahrlosung, Betreuung Die Gesundheitsvorsorge wird beleuchtet. Auf den großen Planungsbereich der Pflege gehen wird gesondert ein.

10 Unterstützung im Alltag
Besuchsdienste Fahr- und Begleitdienste Hausnotruf Hilfe im Haushalt Haustierpflege Mahlzeiten-Bringdienst Vgl. THP Seite 11! Ältere Menschen möchten so lange wie möglich selbstständig und selbstbestimmt in ihren eigenen vier Wänden leben. Das aktive Altern soll als Lebensphase mit viel Engagement und Teilhabemöglichkeiten unterstützt werden. Dementsprechend ist es wichtig, Senioren in ihrer Selbstständigkeit zu stärken und sie in das gesellschaftliche Leben zu integrieren. Hierzu benötigt es Unterstützung im Alltag. Diese Leistungen werden im Landkreis von sehr vielen verschiedenen Anbietern erbracht 4 Besuchsdienste 3 Fahrdienste Hausnotruf gewährleistet (Sozialstation, DRK, Pflegedienste) Hilfe im Haushalt – 3 Dienste Mahlzeitenbringdienste über Sozialstation, Pflegedienste, DRK.

11 Besondere Lebenslagen
Sucht im Alter Suizid im Alter Altersarmut Vereinsamung Verwahrlosung Rechtliche Betreuung und Vorsorge Sozialberatung Vgl. THP Seite 25-28! Sucht bei Senioren wird kaum wahrgenommen. Hilfe in diesem Bereich anzunehmen fällt im Alter schwer. Im therapeutischen Umfeld wurden Senioren lange als nicht therapiefähig angesehen. Die Behandlung der alkoholbedingten Störungen im Alter wird aufgrund der demographischen Entwicklung zunehmen. Auch Abhängige von illegalen Drogen leben immer länger (Substitution) und werden in die Pflege drängen. Suizid: Fast alle zwei Stunden nimmt sich ein über 60-Jähriger in Deutschland das Leben. Physische und psychische Erkrankungen / Sterben von Partnern oder Freunden und der Verlust der Selbständigkeit ohne Hoffnung auf Besserung. Vereinsamung: Im Alter werden Partnerschaftssituationen häufig fragil. Durch Krankheit, Wegzug oder Tod wird die erreichbare Familie kleiner. An dieser Stelle erhält künftig das nicht-familiäre Netzwerk (Nachbarn, Freunde und Bekannte) einen höheren Stellenwert. Verwahrlosung / Vermüllung wird sichtbar am Zustand der Wohnung, des Wohnumfeldes und an den Bewohnern selbst. Rechtliche Betreuung und Vorsorge: Viele Erwachsene können ihren Alltag nicht mehr allein bewältigen. Im Jahr 2013 gab es im Landkreis Emmendingen insgesamt gerichtlich angeordnete rechtliche Betreuungen. Eine Vollmacht, die beglaubigt wurde kann diese Gerichtlichen Verfahren eingrenzen. Sozialberatung: der Sozialverband VdK bietet Sozialberatung an

12 Betreutes Wohnen Vgl. THP Seite 32! 1
3 betreute Wohnanlagen – 633 – 843 Personen – Bedarf 2015 – 1000 = Fehlbedarf von 340 bis 2030 Fehlbedarf von 570 Plätzen

13 Hier ist noch ein großer Bedarf zu decken
Betreutes Wohnen oder andere alternative Wohnformen im Alter

14 Der Bedarf ist auch in der Stadt Kenzingen entsprechend hoch.

15 Häusliche Pflege 2/3 werden von Angehörigen gepflegt
Gruppen für pflegende Angehörige werden von verschiedenen Trägern angeboten Vgl. THP Seite 45! Die ambulante Pflege findet in der häuslicher Umgebung der Pflegebedürftigen statt. Sie beinhaltet behandlungspflegerische Maßnahmen (Behandlungspflege), Leistungen der allgemeinen Pflege (Grundpflege) und der hauswirtschaftlichen Versorgung, sowie die Anleitung von pflegenden Angehörigen. Nach der Landespflegequote von 2011 sind pflegebedürftig: Jährige – 3,15% Jährige – 13,08% Jährige – 34% über 90-Jährige – 51% Von den errechneten Pflegebedürftigen werden 2015 und 2020 – 35% vollstationär gepflegt, – 37% 2015 und 2020 werden 65% in Familien gepflegt , 45% ohne und 20% mit Pflegedienst 2030 werden 63% in Familien gepflegt, 42% ohne und 21% mit Pflegedienst Pflegebedürftige in Kenzingen 2030 : 392 Personen

16 Ambulante Pflege Tatsächlicher Bestand laut Angaben Pflegedienste schon 2012 erheblich höher als Landesprognose Unschärfe der Landesprognose Im Landkreis Emmendingen sind deutlich höhere Bedarfe zu erwarten Vgl. THP Seite 45! Im Landkreis Emmendingen gab es zum Zeitpunkt der Erhebung sechs Sozialstationen und 15 Pflegedienste. Gemäß den Hochrechnungen wäre für das Jahr 2015 ein Bedarf von 756 Fällen in häuslicher Pflege durch Pflegedienste zu erwarten gewesen. Faktisch wurden jedoch im Landkreis Emmendingen bereits im Jahr 2012 gemäß den Angaben der Pflegedienste etwa 2800 Patienten ambulant von Sozialstationen und Pflegediensten von 300 Pflegefachkräften gepflegt. Im Bereich der Altenpflege liegt die größte Anzahl der Patienten in der Altersgruppe zwischen 75 und 90 Jahren und ist in Pflegestufe 1 eingestuft: Sozialstation und Pflegedienste 2 ansässige , 3 aus Nachbarorten, die hier tätig sind

17 Kurzzeitpflege - Tagespflegeplätze - Nachtpflegeplätze
Vgl. THP Seite 50! Zwei Pflegeeinrichtungen halten insgesamt sieben feste Kurzzeitpflegeplätze vor. Darüber hinaus werden 71 eingestreute Kurzzeitpflegeplätze von 14 Einrichtungen ausgewiesen. Die Prognose errechnet 69 notwendige Plätze für das Jahr 2015, 75 Plätze bis 2020 und 92 Plätz bis 2030: Mindestfehlbestand von 62 (2015), 68 (2020) und bis ins Jahr 2030 von 85 Kurzzeitpflegeplätzen.  Im Landkreis Emmendingen werden derzeit insgesamt 88 Tagespflegeplätze angeboten. Alle Plätze sind vollständig belegt. Tagespflegeplätze: Der rechnerische Bedarf der Hochrechnung für 2015 liegt bei nur 75 Plätzen was zeigt, dass schon im aktuellen Jahr der tatsächlich nachgefragte Bedarf sogar über der im Jahr 2011 erstellten Landespflegequote des Statistischen Landesamtes liegt. Bis 2020 soll dieser Bedarf gemäß Hochrechnung auf dann mindestens 83 und bis 2030 auf mindestens 110 Plätze steigen. Angesichts der unzureichenden Vorhersage für 2015 muss schon jetzt davon ausgegangen werden, dass der Fehlbestand im Jahr 2030 deutlich höher ausfallen wird. Nachtpflegeplätze gibt es im Landkreis nicht.

18 Andere Pflegeeinrichtungen
Palliativpflege Verbesserung der Lebensqualität Linderung von Leiden Behandeln von Schmerzen Begleitung von Angehörigen Andere Pflegeeinrichtungen Pflege in Gastfamilien Pflege-Wohngemeinschaften 24 Stunden Betreuung Vgl. THP Seite 51! Palliativpflege soll der Verbesserung der Lebensqualität von Pflegebedürftigen mit unheilbaren oder lebensbedrohlichen Erkrankungen und deren Angehörigen dienen. Vorbeugung und Linderung von Leiden durch frühzeitiges Erkennen und Behandeln von Schmerzen sowie anderen belastenden Beschwerden ist der Schwerpunkt der Palliativpflege. Der Landkreis Emmendingen wird seit Anfang 2013 vom Palliativnetz Freiburg betreut. Das Palliativnetz rechnet im Kreisgebiet Emmendingen mit 80 bis 100 todkranken Patienten, die begleitet werden. Das Pflegeheim Haus St. Katharina in Endingen hat seit 2013 vier Palliativzimmer mit einem Angehörigen-Gästezimmer eingerichtet.

19 Stationäre Pflege Vgl. THP Seite 47!
Im Landkreis Emmendingen gab es im Jahr 2012 insgesamt 17 Pflegeheime mit einer Platzzahl von 1154 für die stationäre Dauerpflege Alle Pflegeheime nehmen alte pflegebedürftige Menschen und Menschen auch mit Demenz auf. Alte Menschen ohne Pflegebedarf sowie jüngere Pflegebedürftige werden nicht von allen Heimen aufgenommen. Pflegebedürftige mit einer körperlichen Behinderung werden von zwei, mit einer seelischen Behinderung von drei und mit einer geistigen Behinderung von vier Heimen nicht aufgenommen. Pflegebedürftige mit einer Suchterkrankung werden von acht Pflegeheimen aufgenommen. Die größte Gruppe der Heimbewohner ist zwischen 85 und 90 Jahre alt, der Frauenanteil überwiegt.

20 Stationäre Pflege Vgl. THP Seite 48!
Die Befragung der Einrichtungen hat ergeben, dass 83% der Bewohner aus den Landkreisgemeinden in eines der Pflegeheime aufgenommen wurden, nur 6,9% ziehen von weiter her in die Pflegeheime des Landkreises. In diesen Fällen ist erfahrungsgemäß davon auszugehen, dass die Kinder der Pflegebedürftigen bereits im Landkreis wohnen. Die Heime waren im Jahr 2012 im Durchschnitt zu 93,4% ausgelastet, wobei nur drei Heime unter der Auslastungsmarke von 95% lagen. Die meisten Heime haben eine volle Auslastung und 12 Heime führen eine Warteliste. (zurückzuführen auf seitens der Heimaufsicht zeitweise angeordneter Aufnahmestopps wegen Personalmangel und Mangelversorgung in diesen drei Einrichtungen)

21 Stationäre Pflege Vgl. THP Seite 50!
Im Jahr 2014 wurde in Rheinhausen ein Pflegeheim mit 36 Plätzen eröffnen, 2015 wird ein Heim für Demenzkranke mit 50 Plätzen in Herbolzheim eröffnen und St. Elisabeth in Elzach wird den Pflegeheimbereich um 30 Plätze erweitern wird in Wyhl ein Pflegeheim mit 56 Plätzen eröffnet. Erste Vorgespräche lassen darauf schließen, dass in Riegel, Teningen, Emmendingen und Endingen weiter stationäre Einrichtungen gebaut werden. Aktuell haben wir eine hohe Belastung durch die Schließung des Seniorenwohnparks und der Pflegeklinik am Kandel. 50 Bewohner müssen verlegt werden. 20 davon haben schon einen neuen Platz gefunden. 110 Plätze fallen weg – diese waren wegen Personalmangels nicht belegt, finden sich aber in der Statistik wieder.

22 Hochrechnung Pflegeplätze
Vgl. THP Seite 49! Im Jahr 2015 werden im Landkreis Emmendingen insgesamt ca Pflegeplätze, im Jahr 2020 werden dann und im Jahr 2030 werden bereits stationäre Pflegeplätze benötigt. Somit zeichnet sich ein Fehlbedarf von 67 Plätzen im Jahr 2015, 142 Plätze in 2020 und 624 Plätzen bis zum Jahr 2030 ab. Nicht zu vergessen – die 110 Plätze der Marseille-Kliniken in Waldkirch

23 Gute Ausstattung in der Vollstationären Pflege

24

25 Fazit Erhebliche Lücken (mind. 92 Plätze bis 2030 fehlen) im Bereich Kurzzeitpflege im Landkreis, momentan kein weitere Bedarf in Emmendingen Erheblicher Erweiterungsbedarf bei der stationären Pflege (mind. 624 Plätze) Erheblicher Personalmangel absehbar Vgl. THP Seite 57!

26 Weitere Vorgehensweise
Vorstellung des Kreisseniorenberichts in den Kreisgemeinden mit gemeindegenauen Zahlen bereits erfolgt in Denzlingen, Vörstetten, Emmendingen, Freiamt geplant in Elzach und weiteren Gemeinden Teilweise muss interkommunal geplant werden, da in kleinen Gemeinden eine Auslastung von z. Bsp. einem Pflegeheim nicht gewährleistet werden kann. Daher wird auch immer eine Berechnung für den jeweiligen Verwaltungsverband mit der Vorstellung einhergehen.

27 Unterstützung bei der Förderung von bürgerschaftlichem Engagement
bereits erfolgt in Riegel und Emmendingen Unterstützung beim Aufbau von Angebotsstrukturen Bsp. Nachbarschaftshilfe in Weisweil, BEreitbüro Riegel Unterstützung bei der Initiierung von Bürgerbeteiligung/ Bürgerdialog/ Runde Tische und der Förderung Ehrenamtlichen Engagements. Unterstützung bei der Beleuchtung der Angebotsstrukturen der Kommunen und beim Aufbau von selbstorganisierten Angeboten

28 Landkreisforum Seniorenplanung unter Federführung des Landratsamtes
wurde gegründet und wir regulär 2 X pro Jahr tagen. Mitwirkende: Seniorenbeauftragte der Kommunen (Emmendingen, Elzach, Kenzingen) MitarbeiterInnen der Kommunen, die für Seniorenbelange zuständig sind Kreisseniorenrat, VdK etc. Das Forum soll 2x pro Jahr tagen. Das Forum bietet Raum zum Austausch und dient der Weiterentwicklung der Seniorenplanung für die Städte und Gemeinden sowie auf Landkreisebene. Eine Einladung ergeht an alle Städte und Gemeinden, so dass jede Kommune die Möglichkeit hat einen entsprechenden Mitarbeiter oder aktiven Bürger zu entsenden und so an den Entwicklungen teilzuhaben. Teilweise gibt es in den Kommunen sehr gut funktionierende Netzwerk, die eingezogen werden sollten.

29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit


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