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HSHS Home Sweet Home Seminar

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Präsentation zum Thema: "HSHS Home Sweet Home Seminar"—  Präsentation transkript:

1 HSHS Home Sweet Home Seminar
© Axel Kraemer . Fürstentum Liechtenstein HSHS Home Sweet Home Seminar

2 Herzlich willkommen Axel Krämer, PrivatCoach
© Axel Kraemer . Fürstentum Liechtenstein Herzlich willkommen Axel Krämer, PrivatCoach

3 Mache mehr aus dem, was in dir steckt
© Axel Kraemer . Fürstentum Liechtenstein Mache mehr aus dem, was in dir steckt EHS ErfolgsHochSchule

4 PEP 4u Impulsseminar Personal Evolution Power
Kraft der persönlichen Entfaltung Entwickelt von Axel Krämer Dipl. SMI Coach 2010 © Axel Krämer

5 WAS MACHT DICH STARK… Positive Einstellung Gelebter Optimismus
Wertvolle Wünsche Klare, messbare Ziele Dynamik im Handeln Hohe Kompetenzen Herz, Hirn und Hand Solidarische Haltung Stark macht, was in Dir steckt und was Du damit tust. 2010 © Axel Krämer

6 PROBLEME BESTIMMEN DAS LEBEN
AUFGABEN LÖSEN, IST DAS LEBEN Ängste Pessimismus Aggressivität Lippenbekenntnis Schwacher Willen Rückzug Egoismus pur Unlust Motivationsmangel 2010 © Axel Krämer

7 WAS VERLANGT DAS LEBEN…
Selbstbetrachtung, Selbsterkenntnis Neuorientierung Bewusster handeln Gesteigerte Aktivität Zielsicherheit, Effizienz Lebensqualität lernen Selbstvertrauen Motivation Willensstärke 2010 © Axel Krämer

8 WAS KANNST DU KONKRET TUN…
Selbstmotivation Motive haben Aktiv sein Eigeninitiative Ziele setzen Chance sehen Selbstvertrauen Wissen zulegen Können anwenden Wille Umsetzungskraft An sich glauben Energie generieren Heinrich Harrer Freund des Dalai Lama während des 2. Weltkriegs in Tibet

9 FREIRÄUME BESSER NUTZEN
Emotionale Intelligenz zulassen 1 Limbisches System 2 Thalamus 3 Großhirn 2010 © Axel Krämer

10 EMOTIONALE INTELLIGENZ IST KOMPLEX
2010 © Axel Krämer EMOTIONALE INTELLIGENZ IST KOMPLEX Aufgaben mit Emotionaler Intelligenz lösen Probleme erkennen und lösen Sich und andere führen Kommunizieren, moderieren Mit Anspannung und Entspannung umgehen Mit Gedanken umgehen Mit Gefühlen umgehen Gleichgewicht herstellen Vom Unbewußten zum Bewußten kommen Ursache und Wirkung sehen Sich und andere erkennen Sich und andere erleben

11 Kompetenz . Motivation . Performance
2010 © Axel Krämer WIE FUNKTIONIERT MOTIVATION Wunsch Absicht Ziel Handeln Wert An- stellen selbst-motiviert sein Sinn + Nutzen Ab- stellen Grund Denken . Wollen . Fühlen Körper . Seele . Geist Kompetenz . Motivation . Performance

12 WIE GEHST DU MIT ÄNGSTEN UM
Freude Ärger Wahrnehmen Unlust Mißtrauen Furcht Ablehnung Ekel, Haß Lust Vertrauen Mut Toleranz Liebe Aggressiv reagieren Regressiv Impulsiv Tun Überlegt Handeln Denken Fühlen Wollen Angst „Hölle“ Anreiz „Himmel“ 2010 © Axel Krämer

13 A Methodenvermittlung B Anwendung/Training
GESAMTÜBERSICHT DER VERMITTLUNG DAS PROGRAMM PEP4u Personal Evolution Leitsatz Übungen Selbstbeurteilung Wert + Motiv-Katalog Paul + Paula Übung Leitsatz Systematik Kompetenz Kompass Problemanalyse Innere Motivation A Methodenvermittlung B Anwendung/Training C SelfCoaching 2010 © Axel Krämer

14 METHODE DES PEP STUDIUMS
Entdecken Erkennen Entscheiden wie Du bist warum das so ist was Du selbst wirklich willst Prägung Einstellung Verhalten Anlagen Milieu und Erziehung Akzeptieren Anpassen Aneignen Anwenden 2010 © Axel Krämer

15 4-LEHR- + LERN-PHASEN Feedback mit der Paul & Paula© Methode
Resultate Zu neuen Denk- und Verhaltensmustern kommen wollen und eine Entscheidung zum Aus-bau der Persönlichkeit und individuellen Veränderung treffen. Resultate Sich selbst einschätzen können und den eigenen Handlungsbedarf in den 6 Kompetenzbereichen kennen. Resultate Sich seiner persönlichen Wünsche und Ziele bewusster werden, die Innere Motivation selbst verstärken und aufrecht erhalten können. Resultate Die Funktionen und das Zusammenspiel von Wahrnehmung, Trieb, Bedürfnis, Potential, Motiven, Werten, Kompetenzen und Zielen erkennen. Feedback mit der Paul & Paula© Methode 4 Leitsatz Systematik Realisierung 3 Kompetenz Kompass © Orientierung 2 Innere Motivation Wille und Kraft 1 Carpe Horam Nutze die Stunde Bewusstheit Es ist Privileg aller Menschen, Ausrichtung, Ausprägung und Grad der persönlichen Effizienz selbst zu definieren und im Rahmen ihrer natürlichem Anlagen und Talente, sowie eigener Bedürfnisse und individueller Motive umzusetzen. Aber es liegt in der Entscheidung von Führungsverantwortlichen, konkrete Anforderungen an Kompetenz, Performance und somit Effizienz der Menschen zu stellen, diese zu fördern und einzufordern. Hierbei ist die Tatsache zu berücksichtigt, dass Menschen im Laufe ihres Lebens Verhalten, Denken und Fühlen stark konditioniert haben und oft Veränderungen, neuen Herausforderungen und per-sönlichen Anforderungen nicht flexibel genug gegenüberstehen. Wir bieten ein Programm an, das sich am Bestreben des Philosophen Sokrates orientiert, Menschen auf dem Weg zu klar denkenden, Gefühl zulassenden, selbständig handelnden Individuen zu begleiten. Das Programm baut auf Sokrates Methode auf, Erfahrung und Wissen durch Unterredungen zu neuen Einsichten, Erkenntnissen und Einstellungen so zu befördern wie Sokrates Mutter, die als Hebamme Leben zur Welt brachte. In eWorkshops, Lernpartnerschaften, mittels virtuellem Coaching beglei-ten wir die Teilnehmer bei der Standortbestimmung, Neuorientierung und Selbstmotivation zu einem effizientem Selbstmanagement. Problematisierung mit der Paul & Paula© Methode 2010 © Axel Krämer

16 RESULTATE DER PEP STUDIEN
Entdeckung Erkenntnis Entscheidung Motive / Werte Vision Einstellung Grundmotivation Haltung + Verhalten Kompetenzen Dynamik 2010 © Axel Krämer

17 8 8 Learning Bewusst Just in Handeln Time Lernen FÜNF INSTRUMENTE
Woher 1 Lebensuhr Wohin Warum 2 Paul und Paula Methode 3 Kompetenz Kompass Womit 5 8-E-Self- Coaching Wann Wie Wo 4 Leitsatz- Systematik Was Bewusst Handeln Lernen Learning Just in Time 2010 © Axel Krämer

18 84 7 77 70 14 63 21 56 28 49 35 42 INSTRUMENT: LEBENSUHR Prägung:
Mutter Vater Geschwister Verwandte Kindergarten Schule Freunde Lehre Militär Studium Beruf Freundschaft Partnerschaft Ehe Karriere Veränderungen Trennung Neuorientierung 7 77 Prägung: Bedürfnisse Einstellung, Haltung Motive Werte 70 14 Muster: Wahrnehmen Denken Fühlen Wollen 63 21 O Verhalten: Aktion Reaktion 56 28 49 35 42 2010 © Axel Krämer

19 INSTRUMENT: LEBENSUHR
Situationen Episoden Personen Prägungen Einstellung Verhalten Mutter Vater Geschwister Verwandte Kindergarten Schule Freunde Lehre Militär Studium Beruf Freundschaft Partnerschaft Ehe Karriere Veränderungen Trennung Prägung: Bedürfnisse Einstellung, Haltung Motive Werte Verhalten: Aktion Reaktion Muster: Wahrnehmen Denken Fühlen Wollen 7 49 56 70 77 63 42 21 84 14 28 35 O 2010 © Axel Krämer

20 Problem/Projekt Auswirkungen Aktion Lösungen Ursachen
2. INSTRUMENT: PAUL + PAULA Problem/Projekt Auswirkungen Definition Nutzen / Schaden Was? Warum? Wozu? Wie? Aktion Wer? Wann? Wo? Funktion Begründung Lösungen Ursachen 2010 © Axel Krämer

21 INSTRUMENT 3:KOMPETENZ KOMPASS
Selbst- Kompetenz Motivierungs- Vermögen Führungs- Vermögen Herz Hirn Hand Strategie- Kompetenz Sozial- Kompetenz Planungs- Vermögen Organisations- Vermögen Sach- Kompetenz 2010 © Axel Krämer

22 INSTRUMENT 4: LEITSATZ SYSTEMATIK Selbst- Strategie- Sozial-
Unternehmensidentität Ich erlebe das Gefühl meiner Verantwortung im Unternehmen Unternehmenskultur Unternehmensstrategie Selbst- Strategie- Methoden- Fach- Führungs- Sozial- durch Einblick, Konstanz und Effizienz Ich erreiche Ziele Ich integriere mich emotional intelligent + souverän in Gruppen Motivation Commitment Kompetenz Ich setze mein Können kreativ-innovativ um Ich begleite andere im Rahmen gemeinsam vereinbarter Ziele Produkte + Dienste Leadership + Management Ich beherrsche planvolle Methoden, um Ziele zu erreichen Systeme + Methoden 2010 © Axel Krämer

23 SCHRIFTLICHKEIT + NACHHALTIGKEIT
Projekt (Vorhaben, Leitsatz) Lösung (Einstellung + Verhalten) Ursachen (Veranlassung, Motiv) Auswirkungen (Konsequenz, Nutzen) Ich halte vereinbarte Zeiten ein. Pünktlichkeit Kein Zeitdruck Respekt Vorbildwirkung Innere Ruhe Termine notieren Freiräume einplanen Gesprächszeit vereinbaren Zum Punkt kommen Prioritäten setzen Zeitgefühl entwickeln Anerkennung, Image Verlässlichkeit Selbstrespekt Vorbild sein Ich wurde schon gemahnt 2010 © Axel Krämer

24 SÄTZE MIT SINNEN VERKNÜPFEN
Empfinden Fühlen Sehen Tasten Hören Schmecken Riechen 2010 © Axel Krämer

25 Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
OPTIMIERUNG VON LEITSÄTZEN Originalvariante: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Entwicklungsstufe 1: Wer wagt, der gewinnt. Entwicklungsstufe 2: Ich wage und gewinne. 2010 © Axel Krämer

26 INSTRUMENT 5: 8E IM SELFCOACHING
2010 © Axel Krämer INSTRUMENT 5: 8E IM SELFCOACHING 5. Entscheidung ANGST ANREIZ 4. Einstellung Motive Bedürfnisse Nutzen Ertrag Aufwand Leistung Ziele Erwartungen 6. Engagement 3. Erkenntnis 7. Entwicklung 2. Erfahrungen 8. Effektivität UNLUST 1. Ego LUST

27 LLL - LEARNING BY DOING Was habe ich für Vorstellungen?
Was sind meine Wünsche? Vision Handhabungen / Ausführungen Selbst-, Sozial + Führungskompetenz Ziele Motivation Aufgabenbereiche Strategiekompetenz Haupttätigkeiten Fach- und Methodenkompetenz Vision Wo liegen meine Bedürfnisse? Was motiviert mich? Ziele Motivation Was sind meine Aufgaben? Mit welcher Zielsetzung? Aufgabenbereiche Strategiekompetenz Welche Kompetenzen muss ich haben / entwickeln? Haupttätigkeiten Fach- und Methodenkompetenz Wie mache ich das konkret im Tagesgeschäft? Handhabungen / Ausführungen Selbst-, Sozial + Führungskompetenz 2010 © Axel Krämer

28 NUR INTELLIGENTES HANDELN FÜHRT ZUM ZIEL
LifeLetter Der Weg zu Dir NUR INTELLIGENTES HANDELN FÜHRT ZUM ZIEL „Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt sie kräftig an und handelt.“ Dante Alighieri Information: Bestellung: 2010 © Axel Krämer


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