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Computer in einer vernetzten Welt

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Präsentation zum Thema: "Computer in einer vernetzten Welt"—  Präsentation transkript:

1 Computer in einer vernetzten Welt
Netzwerke Computer in einer vernetzten Welt

2 Zweck von Netzwerken Das Teilen von Ressourcen: Gemeinsame Dateien
Drucker Internetzugang zentrale Benutzerverwaltung einfache Datensicherung

3 Arten von Netzwerken Man kann Netzwerke nach verschiedenen Kriterien unterscheiden: Nach der Ausdehnung: Lokale Netze oder Weitverkehrsnetze Nach der Struktur: Peer to Peer oder Client/Server Netze

4 Topologien von Netzwerken
Ringnetzwerk (Token Ring) Busnetzwerk Sternnetzwerk technische Voraussetzungen: Netzwerkkarte, Netzwerkkabel, Hubs und/oder Switches

5 Netzwerkprotokolle TCP/IP – Protokoll : jeder Computer benötigt eine eigene IP Nummer, ist ein routingfähiges Protokoll, d.h., mehrere Netzwerke können miteinander verbunden werden. Netzwerkbetriebssysteme: Windows NT, Windows 2000, Windows XP, UNIX, Novell

6 Netzwerkhardware Netzwerkkarte Netzwerkkabel HUB Switch Router Server

7 Netzwerkhardware Sollen mehrere Computer miteinander verbunden werden, muss jeder Rechner mit einer Netzwerkkarte ausgestattet sein. Mit speziellen Netzwerkkabeln (Twisted Pair Kabel) werden die Computer über ein Zentralgerät - entweder Hub oder Switch - stern-förmig miteinander verbunden.

8 Lokale Netze Die PC Direktverbindung:
Über die serielle Schnittstelle (Com1 oder Com2) wird über ein gekreuztes serielles Kabel (sogenanntes Nullmodemkabel) eine direkte Verbindung zu einem anderen PC aufgebaut. Nachteil: die Datenübertragung ist sehr langsam (ca. 120 KB/sec).

9 Die PC Direktverbindung
Lokale Netze Die PC Direktverbindung

10 Lokale Netze Die Netzwerkkarte Netzwerkkabel und Stecker

11 Lokale Netze Das Sternnetzwerk

12 Große lokale Netze

13 Weitverkehrsnetze Das sind Netzwerke, die meist an mehreren Standorten bestehen, die über weite Entfernungen miteinander verbunden sind.

14 Weitverkehrsnetze Das größte Weitverkehrsnetz ist : Das Internet

15 Peer to Peer Netzwerke Peer to Peer Netze eignen sich nur für kleine Netzwerke (max. 10 Rechner). Nachteil: Jedes Benutzerkonto muss auf jedem Computer angelegt werden: ergibt bei 10 Benutzern auf 10 Rechnern – 100 Benutzerkonten.

16 Peer to Peer Netzwerke Diese Netzwerke sind daher schwierig zu verwalten. Auch jede Freigabe muss auf jedem Computer extra erstellt werden. Die Daten müssen ebenfalls auf jedem Computer gesichert werden.

17 Peer to Peer Netzwerke

18 Client / Server Netzwerke
Sie sind wesentlich flexibler als Peer to Peer Netzwerke. Ein Server übernimmt die Rolle als zentraler Computer, der alle wichtigen Daten speichert.

19 Client / Server Netzwerke

20 Client / Server Netzwerke
Alle Benutzer müssen nur einmal, nämlich auf dem Server angelegt werden. Alle Freigaben können zentral erstellt und die Daten zentral gespeichert werden. Die Datensicherung erfolgt ebenfalls nur am Server. Die Verwaltung ist also wesentlich einfacher.

21 Client / Server Netzwerke
Diese Art von Netzwerken wird haupt-sächlich in Firmen eingesetzt. Dort ist es besonders wichtig, das Netzwerk zu schützen, da jedem Netzwerk, das an das Internet ange-schlossen ist, besondere Gefahren drohen.

22 Server für Spezialaufgaben
Fileserver (gemeinsame Datenspeicherung) Printserver (verwaltet Drucker und Druckaufträge im Netzwerk) Webserver (Homepage) Mailserver (Kommunikation der Benutzer) Proxyserver (Internetverbindung für alle Benutzer)

23 Gefahren durch das Internet
Gefahr durch Computerviren: Lösung: Antivirusprogramme (Norton AntiVirus, MacAfee)

24 Gefahren durch das Internet
Unbefugter Zugriff auf das Netzwerk durch Hacker Lösung: Firewall (Software oder Hardwareprodukte)


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