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Ein Gymnasium als ökologischer Lernort

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Präsentation zum Thema: "Ein Gymnasium als ökologischer Lernort"—  Präsentation transkript:

1 Ein Gymnasium als ökologischer Lernort
Energie wächter Solaranlage Begrünung innen und außen Ein Gymnasium als ökologischer Lernort Profilfach Naturforschen Schulhof-gestaltung Solarhaus-Modell Ökologisches Forschen Engagement für Gesunde Ernährung Comeniusprojekt „Klimawandel“ Regenwasser-anlage Feuchtbiotop Grünes Klassenzimmer Umwelterziehung im Schulprogramm Projekttage 2009 „Nachhaltigkeit“

2 Unser Baummikado für den oberen Schulhof
Ein Beteiligungsprojekt

3 7.45 Uhr. Der Bagger steht schon bereit!
Zuerst muss das Gelände vermessen und ein Bauplan gezeichnet werden. Wie soll das Mikado aussehen? Es wird heiß diskutiert! Alle sind im Einsatz! Wir sind die Reporter!

4 Geschafft! Die Gartenbaufirma hat das Mikado genau nach unseren Plänen gebaut.
Schüler der Klassenstufe 10 unterstützen uns mit Frau Demmer-Bentoua. Schon in der Mittagspause wird das Mikado ausprobiert.

5 Das Mikado wird in den Pausen eifrig genutzt
Das Mikado wird in den Pausen eifrig genutzt. Sogar neue Pausenspiele haben wir erfunden!

6 Umweltbewusste Technik
Unser Solarhausmodell

7 Die Herstellung des Modells war gar nicht so einfach!
Unser Modell haben wir schon auf vielen Ausstellungen gezeigt. Die Bewohner unseres Solarhauses sind noch LEGO-Männchen.

8 Lecker essen am MPG Wir schaffen das!
Gesunde Ernährung für alle!

9 Wir verbringen seit der Einführung des G8 immer mehr Stunden bis zum Nachmittag in der Schule …
Die Frage einer gesunden und nachhaltigen Ernährung ist bei diesem Konzept nicht bedacht worden. 15.00 Uhr, Französisch-Unterricht - Woher die notwendige Energie nehmen?

10 Pommes und Ketchup sind zwar lecker –
aber doch nicht jeden Tag!

11 Ernährungsexperten am MPG
Projekte zur gesunden Ernährung Klassenfrühstück Projekttage mit Themen zu gesundheitsförderlicher Ernährung Ernährungsberatung im Unterricht Schulfeste mit „gesunden“ Angeboten

12 Wir haben die Schule mit regionalen Anbietern verknüpft …
und haben einen Schulgarten angelegt. Aber bis dort die ersten Äpfel wachsen, wird es noch ein Weilchen dauern!

13 Klimawandel – wir arbeiten dran
Umweltfragen international Unser Comeniusprojekt 2009

14 zum Anfassen Internationale
Umweltwissenschaft zum Anfassen Internationale Workshops für alle Klimawandel - Wir arbeiten daran?! Präsentationen und Workshops am im Lichthof des MPG

15 „Auf dem Rücken des Klimawandels“
Junge Europäer aus Luxemburg, Saarlouis, Aachen und Lüttich an einem Seil auf dem Aletsch-Gletscher.

16 Die Zauberlehrlinge Klein wie Zwerge, aber stark genug ein grandioses Naturwunder zu zerstören!

17 Wissen durch Tun! „Naturforschen“ als neues Profilfach
für die Klassen 5 und 6

18 Im Unterricht gehen wir oft in die Natur!

19 Wir arbeiten zusammen als Team!

20 Wir arbeiten selbstständig!

21 Sogar am Nachmittag sind wir Naturforscher noch mit Spaß dabei!

22 Wir forschen selbstständig weiter und nehmen an Wettbewerben teil!

23 Nachhaltigkeit vor Augen
Unser neuer Schulgarten

24 Ganz schön anstrengend, die Grasnarbe abzustechen!
Für den Kräutergarten haben wir nur Naturprodukte verwendet: Holz und Kieselsteine Bis wir aus unserem Garten ernten können, dauert es noch ein Weilchen … Wir haben Beete und Wege angelegt. Dann ging‘s ans Bepflanzen.

25 Unser Schulgarten an Ende der Projekttage
Wir waren richtig stolz, ihn am Schulfest unseren Freunden und den Eltern präsentieren zu können.

26 Nachhaltigkeit vor Augen
Die Feucht-Biotope auf dem Schulgelände

27 In den Projekttagen 2009 wollen wir, die Klasse 8f, uns um die verwilderten Biotope kümmern!
Gar nicht so einfach, die Folien richtig einzubringen! Die alten Biotope mussten gesäubert, freigelegt und die Gruben erneuert werden.

28 Geeignete Pflanzen mussten eingesetzt werden!
Die Ränder beschwerten wir mit Kieselsteinen.

29 Das Biotop nimmt Gestalt an, Wir sind ganz stolz: das Wasser versickert nicht!
Der erste Bewohner, ein Frosch!

30 Warum der Baum als Symbol?
Umwelterziehung beginnt „unten“ und „wächst“ bis zum Abitur. Umwelterziehung lässt sich nicht „verordnen“ und in Lehrpläne fassen. Umweltprojekte werden organisatorisch ermöglicht und finanziell gefördert. Schülern, Eltern und Lehrern wirken zusammen bei der Vielfalt der gelungenen Projekte! Ein Baum wächst von unten nach oben. Wachstum bei Bäumen wird nicht von oben „verordnet“ und „geplant“. Wachstum muss ermöglicht und gefördert werden. Viele Faktoren wirken zusammen, wenn Bäume gute Früchte tragen.

31 In unserer Bewerbungsbroschüre haben wir Ihnen die Vielfalt der Umwelterziehung an unserer Schule in einzelnen Beispielen dargestellt. Für den heutigen Nachmittag haben wir einige Projekte ausgesucht, die Ihnen unsere Mitschüler und Mitschülerinnen vorstellen wollen. Die einzelnen Projekte sind auch auf Schautafeln festgehalten. Die Schüler stehen Ihnen nachher für Fragen zur Verfügung.

32 Das Baummikado auf dem oberen Schulhof Das Solarhausmodell
Vorstellen wollen wir Ihnen Das Baummikado auf dem oberen Schulhof Das Solarhausmodell Unser Engagement für eine gesunde Ernährung Das Comeniusprojekt zum Thema „Klimawandel“ Das neue Profilfach „Naturforschen“ Unser neuer Schulgarten und die Biotope auf dem Schulgelände

33 Ein Gymnasium als ökologischer Lernort
Energie wächter Solaranlage Begrünung innen und außen Ein Gymnasium als ökologischer Lernort Profilfach Naturforschen Schulhof-gestaltung Solarhaus-Modell Ökologisches Forschen Engagement für Gesunde Ernährung Comeniusprojekt „Klimawandel“ Regenwasser-anlage Feuchtbiotop Grünes Klassenzimmer Umwelterziehung im Schulprogramm Projekttage 2009 „Nachhaltigkeit“


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