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§5.5 Proofs bzw. Pr ü fdruck Q. Q Fachwörter Layout-Proof Blaupause Imposition-Proof Color – Proof Andruck Analogproof Digitalproof Softproof Hardproof.

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1 §5.5 Proofs bzw. Pr ü fdruck Q

2 Q Fachwörter Layout-Proof Blaupause Imposition-Proof Color – Proof Andruck Analogproof Digitalproof Softproof Hardproof

3 Q Qualitätskontrolle, Qualitätsüberwachung, Vereinbarungsdokument zwischen Kunde und Hersteller, Richtnorm für den Auflagendruck, Dokumentation für den Auftrag als Grundlage für eventuelle Folgeaufträge. -- Layout-Proof (Stand-Proof ) -- Form-Proof ( Imposition-Proof ) -- Color-Proof ( Farbprüfdruck, Contract-Proof ) Funktionen Arten Ideal Proof : der Auflagendruck – gleiche Maschine, gleiches Papier, gleiche Farbe.

4 Q Überprüfung -- ob auf einer Seite oder Doppelseite alle Elemente (Text, Bild, Grafik) vorhand sind; -- ob die richtigen Größen haben und an den richtigen Positionen stehen. Anlagen: kleinformatige Laser- oder InkJet-Druckern (bis etwa Überformat DIN A3) Layout-Proof nicht farbverbindlich Stand-Proof /Blue Print (Blaupause)

5 Q Überprüfung -- ob die Seiten richtig ausgeschossen sind; -- ob an den richtigen Positionen auf dem Druckbogen stehen. Imposition-Proof Die Daten vollständiger Druckbogen werden ausgegeben. Anlagen: großformatige Tintenstrahldruckern nicht farbverbindlich

6 Q Color – Proof - farbverbindlich Andruck: Probedruck, die im selben Druckverfahren wie die spätere Auflage hergestellt werden,-- Druckmaschinen Proofs: z.B. Tintenstrahldruckern Ziel: die qualitätsgerechte Ausführung von mehrfarbigen Produkten zu beurteilen. die Kontrolle -- der korrekten Standes der einzelnen Farbauszüge auf der Seite, -- die passergenauen Montage, -- die angenäherten Gesamtfarbwirkung der Seite -- die farbverbindliche Wiedergabe des herzustellenden Druckprodukts

7 Q Analogproof -Verfahren Analogproof -Verfahren Digitalproof-Verfahren Analogproofs werden fotomechanisch nach bereits ausbelichteten Filmen hergestellt. Softproof Hardproof Digitalproofs werden unmittelbar nach den digitalen Dokumenten erstellt, meist mit hochwertigen Tintenstrahldruckern.

8 Q Analoge Colorproofverfahren (Verfahren, die den Film als Grundlage haben) 1. farbige Diazoschichten 2. Betonerungsverfahren

9 Q Papiertisch Gummizylinder Plattetisch Farb auftragwalzen 3. Andruck (Maschinenproof) Merkmal 1 gleiche Drucktechnologie wie die Fortdruckmaschinen 2 gleiche Bedruckstoff und Druckfarbe wie die Fortdruckmaschinen 3 Der Aufwand ist groß, nur bei sehr hohen Qualitätsanforderungen die besten erreichbaren Übereinstimmung mit dem späteren Auflagendruck.

10 Q 1. Softproof: die Simulation von Druckergebnissen an einem Monitor. Betrachtungsbedingungen --verdunkelten Raum Druckmuster-- Standardbeleuchtung nahe Tageslicht (z.B. D50) PDF-Datenformats + Color-Management-Systemen deutlich bessere Farbverbindlichkeit ? ? ? Digitale Colorproofverfahren (digitalen Dokumenten )

11 Q 2. Hard-Color-Proof Dieser Proof dient zur farbverbindlichen Wiedergabe des Inhaltes der für den Druck vorgesehenen Datei. + leistungsfähige Color-Management- Systemen Raster-Proof (True-Proof) Die Rasterstrukturen des späteren Druckprozesses können über ein digitales Druckverfahren auch simuliert werden.

12 Q Das optimale System auszuwählen: Kosten und Nutzen aufeinander abzustimmen und generell zu hinterfragen: Wiedergabe des kompletten Seiteninhalts und/oder Bogens Farbverbindlichkeit (visuell ähnlich oder farbrichtig) Wiedergabe der Rasterstruktur entsprechend dem Auflagendruck Papieroberfläche, Bogenformat im Proof wie im Fortdruck Zeit für Herstellung akzeptabel Kostensituation auftragsrelevant

13 Q Digitale Proof-Verfahren (Qualität der Wiedergabe und Aufwand)

14 Q Hausaufgabe 1.Welche Funktion üben die Proof im Gesamtprozeß aus? 2.Worin besteht der wesentliche Unterschied zwischen Color-Proof und Andruck?


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