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Die gymnasiale Oberstufe – Abi 2014 –

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Präsentation zum Thema: "Die gymnasiale Oberstufe – Abi 2014 –"—  Präsentation transkript:

1 Die gymnasiale Oberstufe – Abi 2014 –
Klosterschule vom Hl. Grab, Baden-Baden Begrüßung

2 1 Allgemeines 2 Fächer und Kurse 3 Leistungsmessung und Notengebung
Inhalt 1 Allgemeines 2 Fächer und Kurse 3 Leistungsmessung und Notengebung 4 Abiturprüfung 5 Gesamtqualifikation 6 Zeitlicher Überblick 7 Besonderheiten Ein kleiner Überblick, was auf die Zuhörer zukommt Allgemeines: Überblick über die Kursstufe Fächer und Kurse: Welche Fächer gibt es, Kernfächer, weitere Fächer, 4-std. und 2-std. Leistungsmessung und Notengebung: Noten, Klausuren, GFS, Zeugnisse Abiturprüfung: Wa kommt auf die Schüler zu, welche Kurse werden geprüft, wo kann man wählen Gesamtqualifikation: Wie setzt sich die Abinote zusammen? Zeitlicher Überblick: ohne Worte Besonderheiten: Wo muss man aufpassen? (Wiederholung, Fachhochschulreife: Was, wenn es mal nicht so klappt?)

3 1 Allgemeines Gliederung der Oberstufe in
-> eine 1-jährige Einführungsphase (Kl. 10) und -> eine 2-jährige Kursstufe ( Kl. 11/12) Jahrgangsstufe besteht aus 4 Halbjahren Information und Beratung durch Oberstufenberater und Tutor (= früherer Klassenlehrer) Kurswahl am Ende der Klasse 10 Gesamtqualifikation (Abiturnote) setzt sich zusammen aus  Leistungen der 4 Halbjahre (67%)  Ergebnisse der Abiturprüfung (33%) Überblick über die beiden Jahre der Kursstufe

4 1 Allgemeines Was ändert sich beim Eintritt in die Kursstufe?
Haupt-/ → Kernfächer 4-std. Kurse Nebenfächer → 2-std. Kurse Verbindliche Fächer → Pflicht- / Wahlbereich Klassenverband → Kurse Klassenlehrer/-in → Tutor Klassenstundenplan → Schülerstundenplan Klassenarbeiten → Klausuren Noten (1 – 6) → Punkte (15 – 0) Änderungen von der Mittelstufe zur Kursstufe

5 2 Fächer und Kurse 1 Allgemeines 3 Leistungsmessung und Notengebung
Inhalt 1 Allgemeines 2 Fächer und Kurse 3 Leistungsmessung und Notengebung 4 Abiturprüfung 5 Gesamtqualifikation 6 Zeitlicher Überblick 7 Besonderheiten

6 2 Fächer und Kurse Einteilung der Fächer der Kursstufe in drei Aufgabenfelder sowie in einen Pflicht- und einen Wahlbereich: III mathematisch-naturwissenschaftlich-technisch II gesellschaftswissen-schaftlich I sprachlich-literarisch-künstlerisch Pflichtbereich Aufgabenfeld III mathematisch-naturwissenschaftlich-technisch II gesellschaftswissen-schaftlich I sprachlich-literarisch-künstlerisch Aufgabenfeld I sprachlich-literarisch-künstlerisch Aufgabenfeld Aufgabenfeld III mathematisch-naturwissenschaftlich-technisch II gesellschaftswissen-schaftlich I sprachlich-literarisch-künstlerisch Wahlbereich Pflichtbereich Aufgabenfeld II gesellschaftswissen-schaftlich I sprachlich-literarisch-künstlerisch Aufgabenfeld III mathematisch-naturwissenschaftlich-technisch II gesellschaftswissen-schaftlich Literatur und Theater Deutsch Fremdsprachen (ab Kl. 9) Musik, Bildende Kunst I sprachlich-literarisch-künstlerisch Wahlbereich Pflichtbereich Aufgabenfeld Problemlösen mit CAS, Informatik, Astronomie Mathematik Biologie, Chemie, Physik III mathematisch-naturwissenschaftlich-technisch Philosophie Psychologie Geschichte, Geographie, Gemeinschaftskunde Wirtschaft Religionslehre, Ethik II gesellschaftswissen-schaftlich spätbegonnene Fremdsprachen Literatur Deutsch Fremdsprachen (ab Kl. 9) Musik, Bildende Kunst I sprachlich-literarisch-künstlerisch Wahlbereich Pflichtbereich Aufgabenfeld Aufgabenfeld Pflichtbereich Wahlbereich I sprachlich-literarisch-künstlerisch Deutsch Fremdsprachen (ab Kl. 9) Musik, Bildende Kunst spätbegonnene Fremdsprachen Literatur II gesellschaftswissen-schaftlich Geschichte, Geographie, Gemeinschaftskunde Wirtschaft Religionslehre, Ethik Philosophie Psychologie III mathematisch-naturwissenschaftlich-technisch Mathematik Biologie, Chemie, Physik Astronomie Darstellende Geometrie Problemlösen mit CAS Geologie, Informatik ohne Zuordnung Sport III mathematisch-naturwissenschaftlich-technisch II gesellschaftswissen-schaftlich Deutsch Fremdsprachen (Unterricht spätestens ab Kl. 8) Musik, Bildende Kunst I sprachlich-literarisch-künstlerisch Wahlbereich Pflichtbereich Aufgabenfeld Mathematik Biologie, Chemie, Physik III mathematisch-naturwissenschaftlich-technisch Philosophie Psychologie Geschichte, Geographie, Gemeinschaftskunde Wirtschaft Religionslehre, Ethik II gesellschaftswissen-schaftlich spätbegonnene Fremdsprachen Literatur Deutsch Fremdsprachen (ab Kl. 9) Musik, Bildende Kunst I sprachlich-literarisch-künstlerisch Wahlbereich Pflichtbereich Aufgabenfeld III mathematisch-naturwissenschaftlich-technisch Philosophie Psychologie Geschichte, Geographie, Gemeinschaftskunde Wirtschaft Religionslehre, Ethik II gesellschaftswissen-schaftlich spätbegonnene Fremdsprachen Literatur Deutsch Fremdsprachen (ab Kl. 9) Musik, Bildende Kunst I sprachlich-literarisch-künstlerisch Wahlbereich Pflichtbereich Aufgabenfeld III mathematisch-naturwissenschaftlich-technisch Geschichte, Geographie, Gemeinschaftskunde Wirtschaft Religionslehre II gesellschaftswissen-schaftlich spätbegonnene Fremdsprachen Literatur Deutsch Fremdsprachen (ab Kl. 9) Musik, Bildende Kunst I sprachlich-literarisch-künstlerisch Wahlbereich Pflichtbereich Aufgabenfeld Einteilung der Fächer und Kurse in Aufgabenfelder  Pflicht- und Wahlbereich

7 2 Fächer und Kurse 2.1 Kernfächer
In den 4 Halbjahren der Kursstufe müssen 5 Kernfächer im Umfang von je 4 Wochenstunden belegt werden (insgesamt also 20 Kurse!): ein beliebiges weiteres Fach des Pflichtbereichs eine weitere Fremdsprache oder Naturwissenschaft (Bio, Ch, Ph) eine Fremdsprache Mathematik Deutsch 4-stündige Fächer: Kernfächer Deutsch, Mathematik, eine Fremdsprache Weitere Fremdsprache oder Naturwissenschaft (Bio, Ch, Ph) Beliebiges Fach im Pflichtbereich Schriftliches Abi in vier der 5 Kernfächer (M, D, FS + X)

8 Bildende Kunst oder Musik
2 Fächer und Kurse 2.2 Weitere Fächer Neben den 20 vierstündigen Kursen der Kernfächer sind über 4 Halbjahre mindestens 20 Kurse je 2 stündig in folgenden Fächern zu belegen: 2 Naturwissenschaften (aus Bio, Ch, Ph) Sport Religionslehre EK + GK Geschichte Bildende Kunst oder Musik 2-stündige Fächer (sofern nicht schon als 4-stündige Fächer belegt)

9 2 Fächer und Kurse 2.3 Mindestbelegpflicht
Zahl der mindestens zu belegenden Kurse ist vorgeschrieben: (1) 20 vierstündige Kurse (Kernfächer) mindestens 20 weitere Kurse mit je Wochenstunden (in übrigen Fächern) 20 Kurse in 4 Jahren: 5 Kurse pro HJ Wochenstunden pro Halbjahr: Kernfächer: 5 Kurse mit 4 Stunden: 5 x 4 = 20 Weitere Fächer: 5 Kurse mit 2 Stunden: 5 x 2 = 10 AG oder weitere Kurse: 2 Stunden Summe: 32 Pro Halbjahr sind im Durchschnitt mindestens 32 Wochenstunden in Kursen oder Arbeitsgemeinschaften zu besuchen.

10 2 Fächer und Kurse 2.4 Besondere Lernleistung (BLL)
Neben bisher aufgeführten Kursen kann eine Besondere Lernleistung (BLL) belegt bzw. eingebracht werden. Arten von BLL: 1. Seminarkurs 2. Wettbewerb 3. Schülerstudium Möglichkeit: BLL als Kurs einzubringen (in Block I) Möglichkeit: BLL kann die mündliche Präsentationsprüfung ersetzen

11 2 Fächer und Kurse 2.3 Besondere Lernleistung (BLL) – Seminarkurs
2 halbjährige, dreistündige Kurse (im 1. und 2. Halbjahr) Fächerübergreifende Themenstellung Bestandteile: Kursteilnahme, Dokumentation, Kolloquium Zuordnung zu einem der drei Aufgabenfelder (nach inhaltlichem Schwerpunkt) Bewertung: Gesamtnote aus Notenpunkten für die beiden halbjährigen Kurse (50%) - schriftliche Dokumentation (25%) - Kolloquium (25%) An der Klosterschule: kein generelles Thema, sondern jeder Schüler sucht sich ein Thema aus. Zuordnung zu Aufgabenfeld je nach Thema

12 2 Fächer und Kurse Summe: 32 Std  Beispiel 1: Kernfächer Deutsch
Mathematik Englisch Französisch Geschichte 20 Std Weitere Fächer Bildende Kunst Gk Geo Geo Gk Religionslehre Biologie Physik Sport 12 Std Summe: 32 Std 

13 2 Fächer und Kurse Summe: 32 Std  Beispiel 2: Kernfächer Deutsch
Mathematik Englisch Französisch Geschichte Bildende Kunst Gk Geo Geo Gk Religionslehre Biologie Physik Weitere Fächer Sport Physik 20 Std 10 Std Summe: 32 Std  Informatik / Chor Summe: 30 Std 

14 3 Leistungsmessung und Notengebung
Inhalt 1 Allgemeines 2 Fächer und Kurse 3 Leistungsmessung und Notengebung 4 Abiturprüfung 5 Gesamtqualifikation 6 Zeitlicher Überblick 7 Besonderheiten

15 3 Leistungsmessung und Notengebung
Punkte-System Punkte 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 Note sehr gut gut befr ausr mgh ug !! Kurse mit 0 Punkten gelten als nicht besucht  Nichtzulassung zur Abiturprüfung Kurse mit weniger als 5 Punkten werden als „unterbelegt“ bezeichnet  bei zu vielen „Unterkursen“ Nichtzuerkennung der allgemeinen Hochschulreife

16 3 Leistungsmessung und Notengebung
3.2 Klausuren in vierstündigen Kursen: mindestens 2 pro Halbjahr (außer im 4. Hj: mindestens 1) in zweistündigen Kursen: mindestens 1 pro Halbjahr 3.3 GFS Verpflichtung zu mindestens 3 gleichwertigen Feststellungen von Schülerleistungen (GFS) im Verlauf der Kursstufe in 3 verschiedenen Fächern (4 auf Wunsch des Schülers möglich) Sport: in den ersten beiden Halbjahren zusammen mindestens 3 Klausuren, im 3. und 4. je eine Klausur Themen nach Absprache mit dem Fachlehrer Festlegung im 1. HJ (ende November) für alle Bis Ende 12.1 „müssen“ alle GFS gehalten werden z.B. schriftliche Hausarbeiten, Projekte, Referate, mündliche Prüfungen, Präsentationen, ...  Wertung wie eine Klausur

17 3 Leistungsmessung und Notengebung
3.4 Zeugnisse pro Halbjahr ein Halbjahreszeugnis über in den einzelnen Kursen erbrachte Leistungen Zeugnis der allgemeinen Hochschulreife am Ende der Kursstufe über alle Leistungen in den Kursen und der Abiturprüfung

18 4 Abiturprüfung 1 Allgemeines 2 Fächer und Kurse
Inhalt 1 Allgemeines 2 Fächer und Kurse 3 Leistungsmessung und Notengebung 4 Abiturprüfung 5 Gesamtqualifikation 6 Zeitlicher Überblick 7 Besonderheiten

19 !! 4 Abiturprüfung findet im 4. Halbjahr statt
gliedert sich in einen schriftlichen und einen mündlichen Teil besteht aus 5 Prüfungsfächern: 4 schriftliche 1 mündliches (Präsentationsprüfung) !! Durch die Wahl der 5 Prüfungsfächer müssen alle 3 Aufgabenfelder (AF) abgedeckt werden. Schriftliche Prüfungsfächer: 4 der 5 Kernfächer (4-stündig) Mündliches Prüfungsfach: Präsentationsprüfung (2- oder 4-stündig) ACHTUNG Aufgabenfelder In den Prüfungsfächern müssen die Kurse aller 4 Halbjahre besucht werden (Ausnahme: Geographie und Gemeinschaftskunde).

20 4 Abiturprüfung 4.1 Schriftliche Prüfung 4.2 Mündliche Prüfung
erfolgt in 4 der 5 Kernfächer: Deutsch, Mathematik, eine Fremdsprache und ein weiteres Kernfach nach Wahl In den Fremdsprachen: zusätzlich eine Kommunikationsprüfung (im 4. Halbjahr) Festlegung der Prüfungsfächer zu Beginn des 3. Halbjahres 4.2 Mündliche Prüfung das mündliche Prüfungsfach (5. PF, Präsentationsprüfung), evtl. die Fächer der schriftlichen Prüfung (nach Wahl des Schülers bzw. des Prüfungsvorsitzenden)

21 4 Abiturprüfung 4.2.1 Mündliches Prüfungsfach (5. Prüfungsfach)
Festlegung zu Beginn des 4. Halbjahres ist eine Präsentationsprüfung Der Schüler legt spätestens 2 Wochen vor der Prüfung dem Fachlehrer 4 Themen vor. Der Leiter des Prüfungsausschusses wählt eines davon aus. Die Entscheidung wird dem Schüler eine Woche vor der Prüfung mitgeteilt. Die 20-minütige Prüfung gliedert sich in 10 Min Präsentation und 10 Min Kolloquium.

22 beliebiges Fach oder BLL G, Geo, Gk, W, Rel oder BLL aus AF II
4 Abiturprüfung Mündliches Prüfungsfach mit Deutsch und Mathematik bereits AF I und AF III abgedeckt entweder 4. schriftliches oder mündliches Prüfungsfach aus AF II . schriftliche Prüfungsfächer mündliches Prüfungsfach D M FS 4. Fach G, Geo, Gk, W, Rel beliebiges Fach oder BLL D, M, FS vorgegebene Fächer für schriftliche Prüfung Abhängig von dem Wahl des 4. PF hat man unterschiedliche Möglichkeiten für das mündl. PF Auch Sport und Informatik als mündliches Prüfungsfachmöglich FS, BK, Mus, Sp, Bio, Ch, Phy G, Geo, Gk, W, Rel oder BLL aus AF II

23 4 Abiturprüfung Weitere mündliche Prüfungen in den schriftlichen Prüfungsfächern sind möglich (nach Entscheidung des Schülers und/oder des Prüfungsvorsitzenden) Die Prüfungsaufgaben werden vom Fachlehrer gestellt, die der Schüler ca. 20 Min vor der Prüfung zur Vorbereitung erhält. Dauer der Prüfung: 20 Minuten „Freiwillig“

24 4 Abiturprüfung 4.3 Besonderheiten
Wenn durch die 5 Prüfungsfächer alle 3 Aufgabenfelder abgedeckt werden, kann auch (i) Informatik bzw. LuT mündliches Prüfungsfach sein, (ii) die BLL das mündliche Prüfungsfach ersetzen. In den Fächern BK, Musik, Sport besteht die schriftliche Prüfung aus schriftlichen und fachpraktischen Anteilen (1:1). Die mündliche Prüfung (5. PF, Präsentationsprüfung) in den Fächern BK und Musik kann im Fach Sport muss fachpraktische Anteile enthalten.

25 5 Gesamtqualifikation 1 Allgemeines 2 Fächer und Kurse
Inhalt 1 Allgemeines 2 Fächer und Kurse 3 Leistungsmessung und Notengebung 4 Abiturprüfung 5 Gesamtqualifikation 6 Zeitlicher Überblick 7 Besonderheiten

26 5 Gesamtqualifikation Gesamtqualifikation
maßgebend für Zuerkennung der allgemeinen Hochschulreife ermittelt aus 2 Blöcken in der Summe maximal 900 Punkte erreichbar Block I Leistungen in den (mindestens) 40 Kursen max. 600 Punkte (40•15) Block II 300 Block I 600 min. 200 Punkte Block II Leistungen in der Abiturprüfung Ergebnisse der 5 Prüfungsfächer 4-fach gewertet max. 300 Punkte (5•15•4) min. 100 Punkte Die insgesamt erreichten Punkte werden in eine Durchschnitts-note umgerechnet (z.B. 823 Punkte  Note 1,0).

27 5 Gesamtqualifikation Block I
Hier müssen mindestens 40 Kurse angerechnet werden. Darunter müssen sein: (1) die 20 Kurse der 5 Kernfächer (2) soweit nicht bereits als Kernfach eingebracht:  2 Kurse in BK oder Musik  4 Kurse in Geschichte  je 2 Kurse in Geographie und Gemeinschaftskunde  je 4 Kurse aus 2 Naturwissenschaften (Bio, Ch, Phy) (3) soweit noch nicht in (1) oder (2) berücksichtigt: die 4 Kurse im mündlichen Prüfungsfach Die BLL kann in zweifacher Wertung angerechnet werden. Arbeitsgemeinschaften können nicht angerechnet werden.

28 5 Gesamtqualifikation Block II
Hier werden die Leistungen in der Abiturprüfung erfasst, und zwar aller 5 Prüfungsfächer, jeweils vierfach gewertet: Art der Prüfung Wertung des Ergebnisses nur schriftlich oder nur mündlich (Präsentationsprüfung) 4-fach schriftlich (s) und Kommunikationspr. (k) s : m = 2 : 1 schriftlich (s) und mündlich (m) schriftlich (s) und fachpraktisch (f) (in BK, Musik, Sport) S : f = 1 : 1 Die BLL kann das mündliche Prüfungsfach ersetzen und wird dann ebenfalls vierfach angerechnet Die BLL kann das mündliche Prüfungsfach ersetzen und wird dann ebenfalls vierfach angerechnet.

29 5 Gesamtqualifikation Mindestqualifikation
Voraussetzungen für die Zuerkennung der allgemeinen Hochschulreife: in Block I (max. 600 Punkte) in keinem belegpflichtigen Kurs 0 Punkte höchstens 20% der angerechneten Kurse mit weniger als 5 Punkten (bei 40 Kursen also max. 8, ab 45 max. 9) Minimum: 200 Punkte (40 • 5) in Block II (max. 300 Punkte) Im Schnitt sind das 5 Punkte pro Kurs in 3 der 5 Prüfungsfächer jeweils mindestens 20 Punkte (in vierfacher Wertung)  Minimum: 100 Punkte (5 • 5 • 4) Ein Punkteausgleich zwischen den zwei Blöcken ist nicht möglich!

30 6 Besonderheiten 1 Allgemeines 2 Fächer und Kurse
Inhalt 1 Allgemeines 2 Fächer und Kurse 3 Leistungsmessung und Notengebung 4 Abiturprüfung 5 Gesamtqualifikation 6 Besonderheiten 7 Zeitlicher Überblick

31 6 Besonderheiten 6.1 Wirtschaft
 kann nur als 4-stündiges Kernfach gewählt werden wird dem gesellschaftswissenschaftlichen Aufgabenfeld II zugeordnet (andere Belegpflicht Geo/GK beachten) kann schriftliches und/oder mündliches Prüfungsfach sein 6.2 Sport Wer vom Fach Sport (2-std) befreit ist, hat stattdessen zusätzlich Kurse in entsprechender Anzahl in anderen Fächern zu besuchen. Religion: 4std. Kurs ev. Und kath. Gemeinsam. Lehrplan richtet sich nach dem unterrichtenden Leher. Bei uns in der Regel katholisch. nur als Prüfungsfach wählbar, wenn vom Unterricht nicht teilweise befreit.

32 6 Besonderheiten 6.3 Informatik / Literatur und Theater
 als Wahlfach 4 Halbjahre belegbar kann mündliches Prüfungsfach sein, wenn  alle 3 Aufgabenfelder abgedeckt sind und (bei Informatik)  Unterricht spätestens ab der Einführungsphase (Kl. 10) besucht wurde (Informatik AG)

33 7 Zeitlicher Überblick 1 Allgemeines 2 Fächer und Kurse
Inhalt 1 Allgemeines 2 Fächer und Kurse 3 Leistungsmessung und Notengebung 4 Abiturprüfung 5 Gesamtqualifikation 6 Besonderheiten 7 Zeitlicher Überblick

34 7 Zeitlicher Überblick Informationsveranstaltungen Schuljahr 2011/12
(Einführungsphase) Kurswahl Schuljahr 2012/13 (1. Jahrgangsstufe) Schuljahr 2013/14 (2. Jahrgangsstufe): Kommunikationsprüfung in der Fremdsprache zu Beginn (Sep. 2013) Wahl der 4 schriftlichen Prüfungsfächer • Wahl des mündlichen Prüfungsfaches • Zulassung zur schriftlichen Abiturprüfung Februar 2014

35 7 Zeitlicher Überblick Februar / März 2014
fachpraktische Prüfungen in BK und Musik Februar/März 2014 schriftliche Abiturprüfungen Mai/Juni 2014 fachpraktische Prüfungen in Sport Mai/Juni 2014 mündliche Abiturprüfungen Juni/Juli 2014 ABIIII !!!!

36 Klosterschule vom Hl. Grab, Abi 2013
Alles klar? Noch Fragen?


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