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DIRA Seminare GmbH NLP Master Ausbildung

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Präsentation zum Thema: "DIRA Seminare GmbH NLP Master Ausbildung"—  Präsentation transkript:

1 DIRA Seminare GmbH NLP Master Ausbildung
NLP und Sport ( NLP Masterarbeit ) Guten Tag und ein herzliches willkommen zu der Präsentation meiner NLP Masterarbeit Mein Name ist Jörg Petersohn … und mein Thema lautet: NLP und Sport < kurze Pause > Das ist heute der letzte Beitrag des Tages und auch im Rahmen NLP Masterarbeiten und ich wünsche uns allen viel Spaß. Jörg Petersohn April 2013

2 Ablauf – Rahmenbedingung – POW
Was - ist das Thema – Inhalt – Ziel Thema näherbringen Möglichkeiten aufzeigen Wie Ablauf (Präsentation – Ich /Profi / Fragebogen) Organisation – 40 min. inkl. Frage Fragen … Warum - Was ist mein Nutzen (Teilnehmer) - POW Was ist ganzheitlich und wie wirkt dies Was erwartet Sie? Was fällt ihnen zum Thema Sport ein … Training, Training – Ziele / Erfolg – Leistungssteigerung/Leistung - auf den Punkt fit sein Mein Aspekt bei dem Thema ist pers./sportlicher Erfolg – das Erreichen von Zielen im sportlichen Kontext durch mentales Training/Unterstützung. Es handelt sich hierbei um keinerlei verbotenen Substanzen – also kein Doping sondern ich werde ihnen heute eine Möglichkeit aufzeigen, wie sich das Thema Training im Laufe der letzten Jahre verändert hat. Stichworte … sind ganzheitliches Training – Coaching – Mentale Stärke – etc. Wie? Ablauf: Im Rahmen meiner Präsentation werde ich ihnen das Thema aus drei unterschiedlichen Perspektiven näherbringen Meine bisherige Strategie zum Erreichen meines/meiner pers. Ziele beim Laufen Eine ehemalige Profisportlerin – Sie hat ihre Karriere im Jahr 2012 beendet Umfrage – Fragebogen – welches waren die bisherigen Herausforderungen im Sport/Zielerreichung – welche Strategie hat zum Erfolg geführt bzw. welches Thema ist immer noch offen Organisatorisches: Zeitfenster ca. 40 min Fragen: Sollten Sie bereits während der Präsentation Fragen haben, können Sie diese direkt stellen oder aber erst am Ende des Vortrages – Sie entscheiden für sich. Warum? Ich möchte, dass wenn sie heute nach Hause gehen, Sie für sich ein Bild, ein Gefühl oder was auch immer für jeden Einzelnen von Ihnen passend ist mitnehmen, wie groß der Stellhebel „Kopf“ – sprich diese mentale Bereitschaft/Fähigkeit/Befähigung im Kontext Sport sein kann. Ziel – wie mache ich einen Sportler noch erfolgreicher :-) Die Antwort lautet Ganzheitlichkeit und dazu gehört aus meiner Sicht auch das Thema NLP als eine Möglichkeit/Tool.

3 Agenda Begrüßung NLP – was ist das? „Meine Strategie …“
„Ein Wintermärchen …“ Fragebogen: NLP und Sport, Ergebnis, Fazit NLP – Themenannäherung NLP – Modell der logischen Ebenen NLP – Werkzeugkiste Sonstiges/Fragen Kurze Vorstellung der Agenda bzgl. des Ablaufes inkl. Kurze Ansprache der Inhalte Wichtig - Drei Perspektiven/Beispiele zum Thema NLP und Sport … Mentales Coaching Märchen – es wir hier keine Märchenstunde …

4 NLP – was ist das? Die Neurolinguistische Programmierung (NLP) ist ein Kommunikationsmodell, welches in den 70er Jahren von den beiden NLP Pionieren Richard Bandler und John Grinder in Amerika entwickelt wurde. Das Kommunikationsmodell basiert auf sprachwissenschaftlichen und psychologischen Erkenntnisse. NLP unterstützt bei der persönlichen Weiterentwicklung , Kommunikation und Beziehungen Es lassen sich viele Definitionen/Umschreibungen im Internet finden – ich habe mich bei meiner Beschreibung von unterschiedlichen Quellen bedient … …ein genialer Werkzeugkasten für Kommunikationsprofis …die Fähigkeit, über die 5 Sinne seinen Zustand so zu steuern, dass man jederzeit ein gewünschtes Ergebnis erzielen kann D. h. NLP stellt eine Werkzeugkiste zur Verfügung, jeder der NLP anwendet, nimmt sich das für ihn passende Werkzeug aus der Kiste im Rahmen einer Veränderungsarbeit/Intervention. Gestützt wird das Thema NLP durch die dahinterliegenden NLP Grundannahmen – diese bilden im Laufe der Zeit neue Glaubensätze, wenn sie mit NLP arbeiten. Schlagworte: Sprachmuster Denkmuster Was noch …: Höhere Flexibilität im Verhalten Eine geschärfte Wahrnehmung Persönlichkeitsentwicklung Verantwortung für sein Leben übernehmen und Veränderungen leicht werden lassen Höheres Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen Bessere und schnellere Ergebnisse im Beruf und im Privatleben Ein klarer mentaler Fokus und viele Chancen und Möglichkeiten im Leben Eine erfolgreiche Karriere durch optimierte kommunikative Fähigkeiten Bessere, ausgefülltere Beziehungen Mehr Erfolg, Glück und Zufriedenheit im Leben Elegant und professionell in jeder Kommunikation (Verhandlung, Konflikt, etc.) überzeugen Offen und selbstbewusst auf andere Menschen zugehen Einsatzbereiche: Überall – Einsatz von einzelnen Elementen Gespräche (Einzel/Gruppen) Meeting, Training, Veranstaltung, Streit (Trainer/Teilnehmer) Schule, Arzt, Bank, … etc. Einsatzbereiche und Nutzen/Mehrwert: Unterstützung bei Veränderungsarbeit Steigerung der Wahrnehmungsfähigkeit Verbessern der eigenen Kommunikation/-fähigkeit mit anderen Wie lernt der Mensch und verarbeitet Informationen Höhere Flexibilität im Verhalten Bessere und schnellere Ergebnisse im Beruf und im Privatleben Bessere und ausgefüllte Beziehungen NLP Grundannahmen

5 Meine Strategie … „NLP und Sport“
Profisportler Meine Strategie … „NLP und Sport“ Hobbysportler Persönliche Erfahrung beim Ausdauersport Verletzungen  Bandscheibenvorfälle Motivationsprobleme  Lustlosigkeit, Müdigkeit, etc. Pers. Druck  Bestzeit laufen Enttäuschung  Ziel wieder einmal nicht erreicht, Krankheit Der Wandel beim Thema Training/Trainingsinhalten in den letzten Jahren Weg von traditionellen Trainingsinhalten, -modellen, -aufbau zur Leistungssteigerung bzw. Leistungserhaltung. Hin zu einem ganzheitlichen Training zur Leistungssteigerung bzw. Leistungserhaltung. Der Fokus liegt nun nicht mehr nur auf den physischen Trainingselementen, vielmehr hat sich gezeigt, dass Themen wie Ernährung, Umgebung (soziales Umfeld), (Wettkampf)Pausen – sprich die Balance zwischen Be- /Entlastungen sowie ein psychologische /mentale Betreuung bei Themen wie z.B. Motivation, Konzentration, realistische Ziele, etc. nicht nur an Bedeutung gewonnen haben und sie finden auch Berücksichtigung. Unter diesen Gesichtspunkten, besteht die Möglichkeit einen erfolgreicher Sportler noch erfolgreicher zu machen bzw. dass ein Sportler seine persönlichen Ziele erreicht.  Meine Strategie Trainingsplan (angepasst) Realistisches Ziel Störfaktoren reduziert Körpersignale beachtet Anker (MoE, Bilder) 1 2 Drei unterschiedliche Perspektiven Profi – Magdalena Neuner – Ihre Strategie Hobby – JP – meine Strategie Mix – Fragebogen – deren Strategie bzw. was waren/sind ihre Themen wie lassen sich diese einordnen und verändern. Themenvorstellung aus der Sicht eines Sportlers – egal ob Hobby- oder Profisportlers Wer von Ihnen kennt nicht Situation … - es ist Wochenende, unter der Bettdecke ist es so richtig kuschelig, sie hören dass es draussen regnet und möglicherweise liegt ein noch dieser besondere Duft von frischem Brötchen und Kaffee in der Luft ? Wie geht es Ihnen im Moment … (was habe ich gesehen bei den Besuchern) … und welches Gefühl entsteht nun bei Ihnen, wissend, dass sie gleich aufstehen müssen um einen 20 km Trainingslauf zu absolvieren? Wie fühlt sich das wo – wie an – und wie geht es Ihnen nun? zu einem 20 km Lauf im Regen? … solche Situationen gibt es zu Hauf – die einen versuchen Sportler zu sabotieren … sowohl für den Amateuren als auch für den Profi . Wir kochen alle nur mit Wasser – doch es sind die Kleinigkeiten, die es aus machen . Alternativen/Ergänzungen zu NLP sind u.a. Hypnose / Autogenes Training Perspektive – 01: Hobbysportler (Jörg Petersohn) Meine Strategie – to be more successfull  … ohne NLP zusätzlich Excellence gesucht (Modell): er hat welche Trainingspläne mit Zielzeitvorgabe -> Realistisches Ziel gesetzt Anpassung Trainingsphasen/-inhalte falls notwendig: Müdigkeit, Rückenproblemen Trainingsumfang und Laufgeschwindigkeit angepasst Ernährung angepasst Be-/Entlastungen stärker berücksichtigt Sonstiges: Körpergefühl entwickelt - Körper beobachtet/reingefüht Laufgruppe angeschlossen Störfaktoren reduziert - keine Weiterbildung, Arbeitsbelastung „angepasst“ –> Fokus liegt auf Marathontraining Änderungen überprüft und notfalls nachjustiert  Anker: Gelassenheit (Strand Mallorca) MoE - Zielbild entwickelt (Einlauf Stuttgarter Fußballstadion) Freude (Smiley) Perspektive – 02: Profisportler Trainingsarten (Auswahl) Allgemeine Athletik – Beispielsweise in Ausdauersportarten zur Verbesserung der allgemeinen Beweglichkeit und des Haltungsapparates Ausdauertraining – Dient der Fähigkeit, Leistungsfähigkeit auf einem hohen Niveau über längere Zeit aufrechtzuerhalten durch Ökonomisierung des Stoffwechsels, Verbesserung der Verstoffwechselung und des Herz-Kreislaufsystems, Varianten: Grundlagenausdauer-Training, Kraftausdauer-Training, Schnelligkeitsausdauer-Training Krafttraining – Stärkt die Muskelkraft, meist mit Gewichten und Kraft-Maschinen, Muskel-Training. Schnellkrafttraining Beweglichkeitstraining Sportartspezifisches Techniktraining - Zur Verbesserung von Koordination, siehe auch Konditionstraining. Intermittierendes Training – Kombination von Ausdauer- und Schnellkrafttraining Differenzielles Training – Dabei werden motorische Fehler ausgeglichen Je nach Trainingsziel soll durch Training der Leistungszustand des Sportlers erhöht, erhalten oder auch reduziert (Abtrainieren) werden. Perspektive – 03: Profisportler Beispiel aus dem Profisport >>

6 „Ein Wintermärchen … Magdalena Neuner“
Auszug aus einem Interview mit Hr. Kröll Haustrainer von M. Neuner vom – Quelle: SPOX.COM: "Vor allem er hat die Rekord-Weltmeisterin in den letzten zwölf Jahren zur umjubelten Sport-Heldin gemacht. Deren Erfolgsgeheimnis, über das Millionen Fans und die Biathlon-Welt rätseln, ist auch ein Mentalexperte. "Magdalena arbeitet mit dieser Person sehr viel zusammen in Vorbereitung der Wettkämpfe. Da werden Sachen durchgespielt, damit man auf die verschiedensten Situationen vorbereitet ist. Die Person ist sehr vielseitig. Das geht vom Bereich der Heilpraktik bis zum mentalen Training", verrät Kröll der Nachrichtenagentur dapd. Es sei sehr, sehr gut, was da gemacht werde, deshalb arbeiten auch andere Sportlerinnen aus seiner Trainingsgruppe mit dem Mann zusammen. Mentalcoach möchte inkognito bleiben Der Mentalcoach möchte inkognito bleiben, "weil er das für sich nicht als Werbeeffekt benutzen möchte." Fest steht, dass das Mentaltraining im Sommer 2009 vor Olympia begonnen hat und Magdalena Neuner seitdem stärker jemals zuvor ist. Allein zwei Olympiasiege und vier Weltmeistertitel - den letzten am Samstag trotz des riesigen Drucks bei der Heim-WM - hat sie zu ihrer einmaligen Erfolgsbilanz hinzugefügt. Neben der psychischen Stärke gibt es laut Kröll jedoch noch viele andere Puzzleteile, die den einmaligen Erfolg bringen: "Ein Hauptgrund ist auch das soziale Umfeld, das einfach stimmt. Dazu zählt das Verhältnis zu ihrem Freund, zu den Eltern, zur Trainingsgruppe." Welche Erfolgsfaktoren gibt es: Talent Technik Der Mensch – der Individualist (Jeder reagiert auf seine „Landkarte“ der Realität und nicht auf die Realität selbst. // So einfach wie möglich und so komplex wie nötig.) Auszug aus einem Interbiw mit Mentaltrainer von M. Neuner - Rouven M. Siegler: Ich allein mache niemanden zum Weltmeister. Der Erfolg ist und bleibt immer beim Sportler selbst. Er trainiert und arbeitet jahrelang daraufhin. Ich drehe nur an dem kleinen mentalen Stellrad im Kopf, was manchmal jedoch eine Lawine nach sich zieht. Wenn ein Sportler noch und noch trainiert, aber auf keinen grünen Zweig kommt, weil dieses kleine Stellrad nicht passt, trainiert er für die Katz'. Das ist nicht nur im Biathlonsport so, sondern alle Sportarten sind letztlich kopfgesteuert. Der Erfolg kommt erst, wenn auch der Kopf mitmacht. Die Komplexleistung zwischen Laufen und Schießen macht Biathlon so speziell. Die eine Tätigkeit fordert wahnsinnig viel Aktivität vom Körper und die andere erfordert genau das Gegenteil: die Ruhe. Ich arbeite sehr gern unter Einbeziehung des Unterbewusstseins. Hypnose ist kein Hokuspokus, sondern seit 2006 in Deutschland auch vom Wissenschaftlichen Beirat Psychotherapie der Bundespsychotherapeutenkammer anerkannt. Auszug aus einem Interview mit M. Neuner vom Quelle: Merkur-Online Wie sieht denn dieser Weg aus, auf dem Sie zu so enormer Stabilität gefunden haben? Da spielt das mentale Training eine große Rolle. Darauf bin ich bisher nie groß eingegangen. Das ist so ein komplexes Thema. Und es ist mir so wichtig, dass ich nicht in ein, zwei Sätzen etwas sagen möchte, was dann falsch interpretiert wird. Ich habe mir aber vorgenommen, mit meinem Mentaltrainer im Urlaub einen Text zu verfassen, in dem wir erklären, wie wir arbeiten. Und das will ich dann auf meine Homepage stellen. Ich will das auch weitergeben, weil ich glaube, dass das vielen Sportlern helfen kann. Erfolgsfaktoren sind: Talent Technik … und … wenn auch der Kopf mitmacht! Anmerkung: Das Copyright der Bilder liegt bei Magdalena Neuner

7 Fragebogen: NLP und Sport
3 Befragt wurden  Freizeitsportler bis hin zum Leistungssportler (Triathlet, Europameister im Tanzen) Welche sportlichen Ziele haben die Befragten, welche wurden bereits erreicht – welche noch nicht  Zieleabdeckung Welches waren die persönlichen „Herausforderungen“ (Hindernisse, Hürden, Ausreden, etc.) in der Vergangenheit. Welche (Erfolgs-) Strategie(n) wurden angewendet bzw. welches Ziel ist noch offen Wer nutzt bereits aktiv einen Coach (Mentalcoach) bzw. wer sucht zukünftig einen Coach auf, um seine Ziele zu erreichen  sprich: Offenheit für das Thema Integration von NLP Elementen Vorgehensweise: Eckdaten zum Fragebogen Kurzvorstellung des Fragebogens Ziel: Wer ist offen für das Thema Mentaltrainer/-coach (wie auch immer gelagert) – sprich wer holt sich/wann Unterstützung beim Sport zum Erreichen meiner Ziele Welche Themen (Leistungsorientierung, Druck – sprich von außen oder persönlich) haben solch eine Motivation/Wichtigkeit für einen Sportler Integration von NLP Elementen Wahrnehmung - Physiologie beachtet Aufmerksamkeitsfokusierung Assoziieren Submodalitäten abgefragt Gehe mal rein in dieses Situation und beginne die Situation zu erleben – nimm wahr wer noch alles da ist, was um dich herum passiert … was siehst, hörst, fühlst Du? Wie fühlt sich das für dich an? Wo in deinem Körper fühlst/spürst du etwas? Ist das Gefühl pulsierend, Ist es warm/kalt oder wie fühlt es sich für dich an? Welches dieser Aspekte nimmst du am Intensivsten wahr? Was hörst du – wer sagt was und wie geht es dir damit? wen oder was siehst du wo bist du – wer ist noch bei dir – ist es hell/dunkel – Tag/Nacht Eckdaten Verteilt Auswertung Fragebogen 18 13

8 Fragebogen: Ergebnis, Fazit
[ 01 ] [ 02 ]  Gesamtübersicht Basis: 13 Fragebögen  Herausforderungen [ 03 ] [ 04 ] Fazit : Ein Mentaltrainer/-coach kommt dann zum Einsatz, wenn … Leistungsorientierung (Ganzheitlichkeit) Hohe Motivation  Wertigkeit Alternativ: Freunde und/oder Bekannte werden als Ratgeber akzeptiert und befragt Fazit: Das Fazit bei den Befragten fiel – wenn wundert es - unterschiedlich aus Hobbysportler: Der Großteil sieht keine Notwendigkeit auf die Unterstützung eines Mentaltrainers –> Anpassung Trainingsplan/-phase ausreichend – Freunde/Bekannte fragen - eigene Lösungsstrategie –> learning by doing ;-) Ist die Motivation sehr groß und/oder die Leistungsorientierung ist im Fokus bzw. das Thema/Ziel für einen Menschen so wichtig/wertvoll (WERT), ist er auch gewillt sich alle Hilfe zu holen, die er bekommen kann  -> ganzheitliche Betrachtung Profisportler (Tennis, Biathlon, Schwimmen, Radrennen, Ski Rennen, etc.): Hier findet unterschiedliche Themen Berücksichtigung (autogenes Training, Hypnose, Physiotherapie, NLP, etc.) , um den Sportler erfolgreich zu machen bzw. zu halten. Ganzheitliches Training ist an der Tagesordnung. Folienübergang: Welche Themen wurden genannt … wie lassen diese sich einordnen/gruppieren bzw. wo sind die angesiedelt …  Bereitschaft zur Nutzung eines Mentaltrainers/-coaches Aufstellung Herausforderungen >> Titel der Präsentation in 9 pt CorpoS Regular | Abteilung | Datum

9 NLP – Themenannäherung
Schauen wie uns die genannten Herausforderungen (Themenfelder) der Befragten in den Phasen vor/währen/nach dem Sport/Wettkampf an: Zieledefinition, Nervosität, Konzentrationsprobleme Motivation – Faulheit (Trägheit) Ängste (Verletzungsängste) Umgang mit Erwartungen / Erfolgsdruck Umgang mit Erfolg / Misserfolg Schlagen wir nun die Brücke zu NLP und konzentrieren uns auf die folgenden Fragestellungen: Wie (Methode) lassen sich diese Themen nachhaltig verändern bzw. was sind die benötigten – Ressourcen/ Impulse /Perspektiven – im Sinne einer Ziel-/Lösungsorientierung.. Wo ist/sind die Stellschraube(n) zu finden  welche die Richtige(n) ist/sind, weiß nur der Sportler selbst  Einleitung Für einzelne Themen wurden bereits Lösungen gefunden und sollen hier auch nicht näher beleuchtet werden. Es geht um die noch offenen Themen und deren Weg hin zu einer individuellen Lösung … Themen hängen zusammen und beeinflussen ich gegenseitig oder aber sie werden einzeln genannt und zu betrachten. Doch wo ist der Ansatz – was muss wie gelöst werden im Rahmen einer Problemlösung/Veränderungsarbeit, um auch eine Nachhaltigkeit zu erreichen? Zur Veranschaulichung bzw. zur Annäherung – wo Themen verankert sind – werde ich mich an dem Modell der logischen Ebenen von Dilts orientieren. Robert Dilts Robert Dilts ( ) ist Amerikaner, Autor, Trainer, NLP Berater und ist maßgeblich beteiligt an der Weiterentwicklung NLP Themen wie z. B. Re_Imprint, META Spiegel, S:C:O:R:E:, Logische Ebenen NLP Grundannahme: Alle benötigten Ressourcen sind bereits vorhanden Menschen reagieren auf Ihre Landkarte der Realität und nicht auf die Realität selbst. Kommunikation ist der Austausch sinnlicher Wahrnehmung NLP – Modell der logischen Ebenen von R. Dilts: Zum besseren Verständnis und zur Veranschaulichung – welche Prozesse bei einem Menschen ablaufen und wie er das erlebt – sehen wir und das … Modell der logischen Ebenen (Ebenen der Veränderung) von Robert Dilts an. Zum besseren Verständnis und zur Veranschaulichung sehen wir uns nun folgende Modell an: Modell der logischen Ebenen (Ebenen der Veränderung) von R.Dilts

10 Das Modell der logischen Ebenen von R. Dilts
Bodenanker Denkmuster Sprachmuster Das Modell der logischen Ebenen von R. Dilts Wo Robert Dilts hat den Begriff der logischen Ebenen eingeführt, um erklären zu können, welche Faktoren relevant sind, wenn wir unser Verhalten verändern möchten. Man kann diese Ebenen auch als Aspekte des Menschseins (Persönlichkeitsebenen) betrachten, die sich gegenseitig beeinflussen. Robert Dilts „Um mein Verhalten zu verändern, muss ich auf der Ebene darüber sein, der der Fähigkeiten.“ : Albert Einsein: „Man kann Probleme niemals auf der Ebene Lösen, auf der sie entstanden sind.“ : Das Modell der logischen Ebenen wird hier nur zur Veranschaulichung von „Ebenen“ verwendet, wo eine Lösung erarbeitet bzw. Veränderungsarbeit gestartet werden muss. – „Um ein Verhalten zu verändern, muss ich immer auf der Ebene darüber sein, der der Fähigkeit“ Achtung – Bleibe ich auf der selben Ebene – ist eine nachhaltige Lösung nicht zu erreichen. Genau für diese Veranschaulichung verwende ich das Modell von Dilts ; das Modell wird auch für die Einordnung eines Problems des Klienten verwendet, um dadurch geeignete Interventionen zu wählen Albert Einstein sagte bereits: „Man kann Probleme niemals auf der Ebene lösen, auf der sie entstanden sind!“ Umwelt (Environment): Wo genau bist Du (alleine/mit anderen) Wo bist du? Land – Ort – Gebäude – Raum – Situation Wann bist du dort? Jahr – Monat – Tag / Tageszeit: Morgens – Mittags – Abends – Hell/Dunkel Wer ist noch dort? Menschen – Tiere – Sachen Verhalten (I do): Es geht um konkrete Handlungen von dir/anderen Was machst/tust Du? Was machst/tust Du nicht? Was machst/tut x – y oder z? Was machst/tut x – y oder z nicht? Verhaltensweisen – Fertigkeiten und Strategien, die wir in unserem Leben einsetzen Fähigkeiten (I can): Welche Fähigkeiten hast du? Welche Fähigkeiten (noch) nicht – die jedoch notwendig sind? Wie wird das (xyz) gemacht? Wie genau macht es xyz? Werte / Glaubenssätze (I believe): … steuern mein Denken, mein Handeln, meine Einschätzungen mein Umgang mit anderen – Glaubenssätze können sowohl Verbote (hindern, Einschränkung) als auch Erlaubnis (befähigen, Berechtigung) enthalten. Warum machst du das / das nicht? Motivation – Werte – Glaubenssätze Welche Werte sind dir wichtig? Wertehierarchie (Werte – Motive – Erfüllungskriterien) Welche Überzeugen kommen hier zum tragen? Identität (I am): Mein Selbstbild – meine tiefsten, zentralen Werte sowie meine Aufgabe und Mission im Leben. Wer bist du/sind wir? Was gehört zu uns? Was bist du/sind wir? Was gehört nicht zu uns? Philosophische, religiöse, berufliche, familiäre und gesellschaftliche Zuordnung. Spiritualität/Zugehörigkeit: Dies ist die tiefste Ebene, wo wir die die größten Fragen betrachten und umsetzen. Diese Ebene leitet und formt unser Leben und gibt unserer Existenz eine Grundlage. Jede Veränderung auf dieser Ebene hat tiefgreifende Auswirkungen auf alle anderen Ebenen. Warum sind wir? Was ist der Sinn des Lebens? Wer bist du außerdem noch? – wer noch? – wer noch? Wer noch?

11 NLP – Werkzeugkiste Pacing – Leading – Rapport – Kalibrieren
Wie - Was Hier/Jetzt Pacing – Leading – Rapport – Kalibrieren Physiologien – Augensprache Repräsentationen(ssysteme)  VAK META Modell der Sprache – Milton Modell – Slieght of Mouth Verbale/ Nonverbale Kommunikation Submodalitäten Reframing/Chunking Up/Down/seitwärts Wahrnehmungsposition (Veränderung der …) „Ich“ – „Du“ – „Wir“ – Position Ökologie-Check  Future Pace Ankertechniken Timeline Glaubenssätze – Werte Persönlichkeitsanteile … und vieles mehr  Die Macht der Sprache  Sprache steuert unser Denken und das was wir fühlen. Situation Die folgenden Begrifflichkeiten sind Lerninhalte der beiden NLP Kurse (Practitioner/Master) um diesen dann bei seiner Lösungsfindung zu begleiten. Wichtig ist es hier Angebote bzgl. weiterer Optionen zu erarbeiten. Ein besonderer Diese sind notwendig, um z.B. im Rahmen eines Coachings eine von Vertrauen geprägten Verbindung zu seinem Coachee aufzubauen, Augenmerk liegt auch auf dem Thema Wahrnehmung – es ist wichtig zu erkennen, was bei dem Klienten innen abläuft und im außen sichtbar ist. Transfer sichern. Begriffsklärung Ist wie ein magisches Band zwischen zwei Menschen und kann durch gezieltes Pacing unterstützt werden. Geprägt durch Harmonie und gegenseitiges Vertrauen. Rapport: Verhalten, das durch Spiegeln anderer Menschen zum Rapport führt. Spiegeln heißt in diesem Sinne, dass man dem anderen in seinem Modell der Welt begegnet. Pacing: Führen von anderen Menschen durch Fragen oder Techniken – Voraussetzung. Rapport Leading: Die Wahrnehmung auf bestimmte Körpersignale (non–verbal) im außen konzentrieren, um sie als Ausdruck von internen Vorgängen zu beobachten und später wiederzuerkennen -> sinnesspezifisch wahrnehmen Kalibieren: Augensprache: Für Linkshänder ist es spiegelbildlich – also (Ve-Vk, Ae-Ak, Ad-K) Hinweis - die bekannten Augenbewegungsmuster (Vk-Ve, Ak-Ae, K-Ad) gelten für die meisten Rechtshänder. Repräsentationen(ssysteme): => VAKOG oder auch nur VAK Sinnessysteme – wir unterscheiden hierbei zwischen visuell (sehen), auditiv (hören), kinästhetisch (fühlen), olfaktorisch (riechen), gustatorisch (schmecken) Unterscheidung der Sinnessysteme durch Form und Qualität Submodalitäten: Auditiv: laut, leise, langsam, schnell, Tonlage hoch Visuell: wo –rechts, links, oben, unten, vor, hinter, hell, dunkel, klar, neblig, (un-)durchsichtig, farbig, schwarz-weiss, scharf, unscharf, rund, eckig, quadratisch, Rahmen, asso/disso z.B. Kinästhetisch: wo im Körper, warm, kalt, pulsierend, schnell, langsam, locker, angespannt, verkrampft, Kunstvoller Gebrauch von vagen und unbestimmten Sprachmustern, um Zugang zu den Erfahrung eines anderen zu haben. Milton-Modell: Bietet die Freiheit, dass jeder sein eigenes Erleben zu den Worten assoziiert. Ein Modell, dass Sprachmuster indentifiziert, welche die Bedeutung von Mitteilungen vernebeln. Meta-Modell der Sprache: (7+/-2 Informationen) Tilgung – Generalisierung – Verzerrung Oberflächenstruktur: in Sprache darstellen (Umformung) Tiefenstruktur: genau – vollständig – unverzerrt -> sehen hören fühlen Du Position: Assoziiert Ich Position: Assoziiert Wahrnehmungsposition: Wir (META) Position: Dissoziiert Deckungsgleich – bedeutet, dass alle gesendeten Signale übereinstimmen. Kongruenz: Kontrolle – hier wird überprüft, ob eine Veränderungsarbeit in das gesunde Gleichgewicht des Menschen passt. Ökologie: Gezieltes gestalten der Zukunft, indem Ressourcen und erarbeitete Ziele in den Alltag verankert werden, um dann auch verfügbar zu sein. Future Pace: Wechsel der logischen Ebene. Kann in verschiedene Richtungen vollzogen werden – z.B. präziser und detailliert oder vage und ungenauer Chunking: Umdeutung – die Kunst, Ereignisse und Verhaltensweisen einen neuen Rahmen, eine neu Blickrichtung zu geben. Dies führ zu innere Flexibilität und geistiger Freiheit. Reframing: 11

12 Fragen Fragen: Welche Fragen/Ausführung/Punkte/Aspekte sind aus Ihrer Sicht noch offen bzw. noch nicht ausreichend beantwortet ? Feedbackrunde oder … Abfrage/Umfrage: wie sehen Sie als Sportler das Thema – sind sie offen für den Einsatz eines Mentalcoaches/-trainers? Inhaltlich: … wovon hätten Sie gerne mehr bzw. weniger gehört? … wie haben Sie die Verweildauern auf den einzelnen Folien empfunden? Zu kurz / zu lange / passend etc. Wenn keine weiteren Fragen mehr offen sind komme ich zu meiner letzten Folie …

13 … Einblendung des Bildes „klatschende Hände“, um zu sehen, welches Programm bei den Besuchern/Zuhörern abläuft .

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit … Keep on running …
… Einblendung des Bildes „klatschende Hände“, um zu sehen, welches Programm bei den Besuchern/Zuhörern abläuft . Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit … Keep on running …

15 A K B P C U Bereiten Sie Folien für den Anhang vor für den Fall, dass weitere Detailinformationen oder ergänzende Folien benötigt werden. Der Anhang ist außerdem nützlich, wenn die Präsentation später verteilt wird.

16 NLP – die Pioniere … John Grinder (* 10. Januar 1939), US-amerikanischer Anglist und Linguist und Mitentwickler des Neurolinguistischen Programmierens (NLP) Grinder studierte Anglistik und arbeitete über Noam Chomskys Generative Transformationsgrammatik. Als Professor an der University of California in Santa Cruz lernte er den dort Psychologie studierenden Richard Bandler kennen. Bandler, der zu jener Zeit eine Gestalttherapie-Gruppe führte, bat Grinder, an dieser als Beobachter teilzunehmen. Zusammen begannen sie so, die Kommunikation - und hier vor allem die nonverbale - in der Psychotherapie zu erforschen. Ab 1974 modellierten beide ein eigenes therapeutisch intendiertes Konzept, das die Ansätze von Fritz Perls (Psychiater – Mitbegründer Gestalttherapie), Virginia Satir (Familientherapeutin), Milton Erickson (Psychiater – Hypnose und Hypnotherapie)und Gregory Bateson verarbeitete. Richard Bandler ( * 24. Februar 1950), US-amerikanischer Psychologe und Mitentwickler der Neuro- linguistischen Programmierung (NLP). Er wechselte nach seinem College-Abschluss an die University of California in Santa Cruz und studierte Psychologie, Informationswissenschaft und Mathematik. Richard Bandler transkribierte 1972 Gestalt- sitzungen von Fritz Perls und leitete bald eigene Gestalttherapie-Gruppen, wobei John Grinder, damals Universitätsassistent mit dem Spezialgebiet Transformationsgrammatik, als Supervisor teilnehmen musste. Zunächst beschrieben sie linguistisch fundiert Sprachmuster, entwickelten daraus ein eigenes Kommunikationsmodell und nannten dies „Meta-Modell“. Später gingen sie zur Analyse nonverbaler Kommunikation über. Bandler und Grinder wählten Menschen als Modelle, die in ihrem Fachgebiet vorbildhaft waren, um herauszufinden, was diese anders als andere machten. Das dabei gewonnene Wissen hielten sie in nachvollziehbaren Schritten fest. Diesen Vorgang bezeichneten sie im Nachhinein als „Modellieren“. Zu den modellierten Personen gehörten u. a. Fritz Perls, Virginia Satir, Gregory Bateson, Milton H. Erickson und Linus Pauling (Chemiker). Bandler, Richard (rechts) Grinder, John (links)

17 Die NLP Grundannahmen (Axiome)
Kommunikation ist der Austausch sinnlicher Erfahrungen Die Bedeutung deiner Kommunikation ist die Reaktion die du bekommst. Menschen reagieren auf Ihre Landkarte der Realität – nicht auf die Realität selbst. Widerstand bedeutet mangelnde Flexibilität Hinter jedem Verhalten steckt eine positive Absicht Menschen treffen die zur Zeit beste Wahl Jedes Verhalten ist wertvoll – in geeignetem Kontext Wahlfreiheit ist besser als keine Wahlfreiheit Jeder kann alles lernen Alle benötigten Ressourcen sind bereits vorhanden Es gibt kein Versagen – es gibt nur Feedback So einfach wie möglich und so komplex wie nötig Quelle: Aufbruch zu neuen Zielen – NLP Practitioner Handbuch: In jedem Gespräch sehen, hören fühlen, riechen und schmecken wir unseren Gesprächspartner. Kommunikation ist der Austausch sinnlicher Erfahrungen Unser Unterbewusstes orientiert sich an ganzheitlichen Sinneseindrücken. Dieses Wissen wird im NLP genutzt, um Botschaften zu adressieren und zu entschlüsseln. Kommunikation heißt, ein Erlebnis beim Zuhörer zu gestalten und darauf seine Antwort zu bekommen. Die Bedeutung deiner Kommunikation ist die Reaktion die du bekommst Die Basis bildet die Reaktion, die wir erhalten. Sofort erkennbar und unmissverständlich. Menschen reagieren auf Ihre „Landkarte“ der Realität – nicht auf die Realität selbst Sie dient der Orientierung und ist bei jedem anders gestaltet. NLP ist die Kunst, diese innere Karte Die Welt wird von jedem Menschen als einzigartiges Modell im Gehirn abgebildet („Landkarte“). zu erkennen und auf Wunsch zu verändern. Widerstand bedeutet mangelnde Flexibilität in Frage zu stellen und zu verändern, bis der Rapport stimmt und ein gemeinsames Ziel verfolgt werden kann. Widerstand des Empfängers resultiert aus mangelndem Rapport. NLP lehrt, das eigene Verhalten solange Hinter jedem Verhalten steckt eine positive Absicht Jedes Verhalten erfüllt im Leben eines Menschen eine bestimmte Funktion, die von seinem Unterbewussten als nützlich bewertet wird. NLP würdigt die positive Absicht und hilft, neue Alternativen zu finden. Menschen treffen immer die zur Zeit beste Wahl Für gewöhnlich gibt es eine Menge anderer und besserer Verhaltensweisen, die noch nicht angedacht oder die noch nicht erlernt wurden. Dadurch kann man sich in seinen Handlungen selbst einschränken. Mit NLP erschließen Sie sich neue Wahlmöglichkeiten. Jedes Verhalten ist wertvoll – in geeignetem Kontext Jedes Verhalten ist eine Fähigkeit und stellt somit ein wertvolles Talent im entsprechenden Kontext dar. Im NLP geht es darum, die Fähigkeit zu behalten und gleichzeitig das Repertoire um neue Möglichkeiten zu bereichern. Wahlfreiheit ist besser als keine Wahlfreiheit Ein wesentliches Ziel im NLP ist es, eine Vielfalt möglicher Verhaltensweisen zu erwerben. Dies hilft dabei, wahrhaft große Ziele zu erreichen Die Person mit der höchsten Flexibilität erreicht am meisten. Jeder kann alles lernen Wenn ein Mensch lernen kann, etwas Bestimmtes zu tun, dann können es andere Menschen auch. NLP bietet durch die Techniken des Modeling die Möglichkeit, dies zu erlernen, anzuwenden und weiterzugeben. Menschen verfügen prinzipiell über alle Ressourcen, die sie brauchen, um sich zu verändern. Oft benötigen Alle benötigten Ressourcen sind bereits vorhanden sie nur den Zugang zu diesen Ressourcen, zum richtigen Zeitpunkt und im richtigen Kontext. Es gibt kein Versagen – nur Feedback werden Sie im Laufe der Zeit jede Situation mit Bravour meistern. Jede Reaktion kann verwertet werden. Wenn Sie offen dafür sind, genügend Flexibilität und Stärke aufbauen, So einfach wie möglich und so komplex wie nötig Jede Aufgabe kann bewältigt werden, wenn man sie in ausreichend kleine Schritte unterteilt. Das Zerlegen gelingt mit Hilfe des Chunking Down. Dadurch werden die Dinge überschaubar und durchführbar. Die für den Vortrag relevanten Themen sind:

18 NLP – Verbale/ nonverbale Kommunikation
55 % Körpersprache  Mimik(Augenbraun, Mundpartie, Stirn runzeln,  Gestik (z. B. Hände, Arme, Kopfhaltungen )  Gangart  Stand: hektisch oder entspannt  Kleidung  Parfüm/Rasierwasser  Kosmetik  Schmuck  Frisur  Barttracht 38 % Stimme  Geschwindigkeit  Lautstärke  Formulierung  Betonung 7 % Inhalt  das Gesagte Diese Zahlen sagen etwas aus über die Wichtigkeit nonverbaler Kommunikation, denn bei dem Eindruck, den sich unser Gegenüber von uns macht, werden zu 55 % Körpersprache, 38 % Stimme und nur 7 % der Inhalt des Gesagten wahrgenommen. Wichtigkeit non verbaler Kommunikation und deren Verteilung – Fazit: das Gesagte macht mit den geringsten Anteil bei einem Gespräch aus es geht um Kongruent sein Soll heißen, ist das ich sage, auch das was ich meine … sprich ist dies meine volle Überzeugung.

19 NLP – Submodalitäten Submodalität bedeutet im NLP eine qualitative Untergliederung der fünf Repräsentationssysteme VAKOG. Die Art der Submodalitäten bildet die Basis des bewussten Erlebens. Alles, was sich Menschen bewusst machen können, ist eine Kombination dieser Untereigenschaften. Die Veränderung einzelner Submodalitäten führt zu einer Veränderung des Erlebens. Man spricht dann von kritischen Submodalitäten. Beispiele für Submodalitäten der einzelnen Repräsentationssysteme sind: Um das intensivste/stärkste/entscheidenste Attribut/Eigenschaft zu identifizieren – fragt man den Klienten, welches der genannten für ihn das wichtigste/stärkste ist? Submodalitäten des visuellen Repräsentationssystems: Farbe Bewegung Helligkeit Kontrast Schärfe Oberfläche Fokus Proportion Form Rahmen Größe Assoziiert/Dissoziiert Submodalitäten des auditiven Repräsentationssystems: Dynamik Lautstärke Tonlage Position Tonalität Melodie Mono /Stereo Modulation Sprache Submodalitäten des kinästhetischen Repräsentationssystems: Dauer Intensität Qualität Geschwindigkeit Richtung Temperatur Spannung

20 Lerninhalte NLP-Practitioner-Ausbildung (Interventionen)
Wahrnehmung/ Sprache Rapport Pacen/Leaden/ Seperator Kalibrieren (innen/außen) Repräsentationssysteme Physiologien Repräsentationssystem Augensprache Sprache Milton-Modell „Als-ob“ Methode Meta-Modell der Sprache Tilgung Generalisierung Verzerrung Chunking -Up/ Down/seitwärts Metaphern Reframing Zielearbeit Meta-Ziel Fähigkeiten - Ankertechniken Ressourcenarbeit Moment of Excellence Stapelanker Collapsing anchors Submodalitäten Mapping Across Swish-Technik (Form des Ankerns) Godiva-Schokoloaden-Technik Sonstiges: Ökologie Future pace Verhaltensänderung Zwei Wahrnehmungs-positionen: Assoziation Dissoziation Als Ob Methode New Behavior Generator Timeline / Persön-lichkeitsanteil Change History (Timeline + Ressourcenarbeit) Six-Step-Reframe (Verhaltensänderung) Durchgesprochen: Phobie-Technik Visueller Squash Strategien: Motivations-Strategie Flexibilitäts-Strategie Logische Ebenen (nach R. Dilts) Lerninhalte NLP-Practitioner-Ausbildung (Interventionen)

21 Lerninhalte NLP-Master-Ausbildung
Allgemein Rapport - Pacing/Leading – Kalibrieren- Repräsentationssystem Aber / Und WWW Teilearbeit – Parts Party, Visual Squash Tanzende Übung Sprache/Zeitlinie Inhaltliche Klarheit Das Meta Modell Beruhigende Wort Das Milton Modell Sleight of Mouth Pattern In-Time (in der Zeit) Through-Time (durch die Zeit) TDS (Trans-Derivational Search) Core Transformation Reimprint nach Dilts Walt-Disney-Strategie Drei Phasen Der Träumer Der Realist Der Kritiker Kriterien der Phasen Werte / Glaubenssätze Motivation des Handelns Die Werte Erfüllungskriterien Berge versetzen – die Glaubenssätze Entstehung Veränderung Sonstiges Visual Squash Symbolischer Veränderungskreis Gruppenarbeit Wahrnehmungsfilter Meta Programme Orientierung Hin zu Weg von Bezugsinformation Intern Extern Verarbeitung Beziehung Für mich Für andere Für uns Zeitorientierung Vergangenheit Gegenwart Zukunft Lerninhalte NLP-Master-Ausbildung (Interventionen)


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