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Workshop: DGTA Konferenz in Passau, 14.5.11 Leben in Beziehungen, Beziehungen leben 1 DGTA Kongress in Passau, Leben in Beziehungen, Beziehungen leben.

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1 Workshop: DGTA Konferenz in Passau, 14.5.11 Leben in Beziehungen, Beziehungen leben 1 DGTA Kongress in Passau, Leben in Beziehungen, Beziehungen leben

2 Der Lehrberuf: Ein Dilemmaberuf? 2 DGTA Kongress in Passau, Leben in Beziehungen, Beziehungen leben

3 Workshop: Der Lehrberuf, ein Dilemmaberuf? Warum selektionierst du? Waltraud: Das Abitur ist ein anerkannter Bildungsabschluss und ich möchte, auch, dass denjenigen, denen das Abitur zugesprochen wird, auch die entsprechenden Kompetenzen haben. Sonst machen die Universitäten eine Eingangsprüfung, dann hat die Oberstufe des Gymnasiums viel weniger wert. Marianne, warum bist du für Förderung? Ja, das ist ganz wichtig, jedes Kind so zu fördern, dass es seine Potentiale erkennt, dass es Lebensfreude gewinnt, sich an seinen Fähigkeiten und Fertigkeiten erfreuen kann, das gibt selbstbewusste, autonome Erwachsene, die sich entscheiden können, Verantwortung übernehmen können, die nicht so Duckmäuser sind, die auch hinstehen können, weil sie gelernt haben, was sie können, und was das auch bedeutet, wenn man was kann, deswegen finde ich fördern das einzig Richtige. 3 DGTA Kongress in Passau, Leben in Beziehungen, Beziehungen leben

4 Workshop: Der Lehrberuf, ein Dilemmaberuf? Christiane: Es hat nicht jeder die gleiche Fähigkeit, es muss auch nicht jeder das Abitur haben. Eltern klar machen, dass Ki Beruf o Abitur ergreifen kann. Kind hat keine Freude, wenns nur mit Pauken möglich ist. Ki. Möglichkeiten geben, gute Noten zu erhalten, ist möglich in Realschule, Freude am Lernen bewahren. Marianne: Wenn man Sch. richtig fördert, dann finden die natürlich zu dem, was sie können. Fördern bedeutet nicht kein Druck, man schafft Anreize. Positiver Stress führt nicht dazu, dass man einige aussortiert. Gelingt ohne Selektion. Finden das auf natürliche Weise. Es ist der falsche Ansatz, Selektion. 4 DGTA Kongress in Passau, Leben in Beziehungen, Beziehungen leben

5 Workshop: Der Lehrberuf, ein Dilemmaberuf? Christiane: Positiver Stress. Leute, die was leisten sollen, dann muss ich voraussetzen, dass die Leute arbeiten, auch mit Druck. Seiten werden gewechselt: Marianne: Wie im Sport, wenn man kämpft um bestimmten Rang, das ist nicht schlimm. Das schafft Anreize, ist ein Belohnungssystem. Note, Position, wer das erreicht, ist wie eine Selbstbelohnung. Fördern heisst individuell fördern. Sch. mit Migrationshintergrund. Heisst individuell fördern. Zuerst fördern, damit er an die Bücher rankommt, jeder anders. Der eine über Roman, der andere über Sachtexte. Was dann rauskommt, das ist dann seine Sache. Ich fördere, was möglich ist. Christiane: Was können Sch gut, unterstütze sie darin, dass sie wertvolle Mitglieder der Gesellschaft werden können. Migrationshintergrund: sind von Rassismus bedroht. Persönlichkeiten fördern, ist sehr schwierig mit Selektion. Konkurrenz: Wenn ich das so machen kann, dass S u S auf ihrem Gebiet Erfolgserlebnisse haben, Selektion hat soziale Folgen, die finde ich schwierig. Wer nicht Erfolg hat, fühlt sich schlecht, ist nicht motivierend. 5 DGTA Kongress in Passau, Leben in Beziehungen, Beziehungen leben

6 Workshop: Der Lehrberuf, ein Dilemmaberuf? Was ist euch beim Wechsel aufgefallen: Marianne: Selektion von aussen, von aussen gesetzt. Fördern: wächst im Individuum. Waltraud: Techn. Beruf, ohne Abitur, Selektionsrahmen wird von aussen aufgegeben. Jeder soll werden, was in ihm vorgegeben ist. Wenn jeder studieren würde, würde die Gesellschaft zusammenbrechen. Das soll von den Schülern selbst gemacht werden. Christiane: Auf selektiver Seite fühlte sie sich stärker, auf Förderseite unsicher. 6 DGTA Kongress in Passau, Leben in Beziehungen, Beziehungen leben

7 Workshop: Der Lehrberuf, ein Dilemmaberuf? Christiane: Auf Seite Fördern wird es für mich politisch. Das mag auch keiner haben. Das ist wirklich schwierig. Marianne: Selektion,wo man die persönlichen Fortschritte bewertet. Es sind immer absolute Massstäbe, Vergleich. Persönl. Fortschritte werden nicht richtig gewürdigt. Waltraud: Fachgebundenes Abitur. Wirtsch.gymnasium. Renate: Lege Wert auf individuellen Zuwachs. Effektiv: individuelle Rückmeldungen andie Schüler. Vereinbarungen mit einzelnen Schülern. Das klappt relativ gut. Selektion kann ich nicht abschaffen, kann möglichst gut damit umgehen. 7 DGTA Kongress in Passau, Leben in Beziehungen, Beziehungen leben

8 Workshop: Der Lehrberuf, ein Dilemmaberuf? Christiane: Thema hat mich auch emotional berührt, gerade nach dem Film, d.h. ich muss aufmerksam beobachten, dass ich persönliche Beteiligung nicht allzu sehr in die Profession trage. Wenn Persönliches zu stark in Professionelles schwappt, ist es nicht gut. Auseinanderhalten. Eigene Biographie trennen von Profession. Gefühl, dass ich auf richtigem Weg bin, mit individueller Förderung. Schamaspekt. Marianne: Fand Typisierung interessant, wo kann ich Kollegen zuteilen. Habe im Sport ein Modell, mit dem ich ganz zufrieden bin. Wer eine 1 will, muss alles alleine können, mit Hilfestellung eine 2. Ich lasse auch nicht vorturnen, gehe einzeln rum. Gegen Beschämung. 8 DGTA Kongress in Passau, Leben in Beziehungen, Beziehungen leben

9 Workshop: Der Lehrberuf, ein Dilemmaberuf? Unterstützung holen: etwas Wichtiges. Waltraud: Dilemma. Selektion neg. Es gibt verschiedene Arten von Selektion. Aber: Transparenz wichtig. Fördern müsste im System verstärkt werden. Fördern: in Randstunden. Man macht es halt. Gezielt angehen und aufwerten. Da könnte ich Zukunft viel drin liegen. 50% der Sch. sollen Abitur haben. Wäre möglich, das Ganze aufzuwerten. Förderung als Kultur. Da wäre viel drin. Waltraud kann hinter die Selektion stehen. H.J.: Kommt drauf an, wann selektioniert wird. Marianne: Kinder lernen für die Eltern, die Lehrer. Wenn sie zurückgewiesen werden, ist das schwierig und hart für sie. 9 DGTA Kongress in Passau, Leben in Beziehungen, Beziehungen leben

10 Workshop: Der Lehrberuf, ein Dilemmaberuf? 10 DGTA Kongress in Passau, Leben in Beziehungen, Beziehungen leben Und hier noch einige Texte zum Thema, auf meiner Website: Finnland-Info 616:4.6.10:CH/FIN: Lernende: Kaputt gekarrte Leichen? Finnland-Info 605:29.5.10:BE: Lehrberuf: Dilemma Typ 5 Finnland-Info 610:30.5.10:BE: Lehrberuf: Dilemma Typ4 Finnland-Info 609:30.5.10:BE: Lehrberuf: Dilemma Typ3 Finnland-Info 608:30.5.10:BE: Lehrberuf: Dilemma Typ 2 Finnland-Info 606:29.5.10:BE: Lehrberuf: Dilemma Typ 1 Finnland-Info 607:29.5.10:BE: Lehrpersonen: Doppelten Schmerz auslösen b. Lernenden?


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