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KinderCooltour - Cooki

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Präsentation zum Thema: "KinderCooltour - Cooki"—  Präsentation transkript:

1 KinderCooltour - Cooki
vom WOLLEN und DÜRFEN STATT vom SOLLEN und MÜSSEN! Heidelberg, November 2012

2 Die Bildungsförderer Projektidee
Ziel des kommunalen Pilotprojektes KinderCooltour ist eine veränderte Lernkultur. Diese ist darauf ausgerichtet, Lernprozesse mehr vom Wollen und Dürfen her zu denken und weniger vom Sollen und Müssen. Die kreative Eigenkraft von Kindern soll gestärkt werden, indem ihr Raum zur Entfaltung gegeben wird. Dazu ist Folgendes geplant: Gemeinsam werden neue Formen des Lernens erprobt und etabliert Eine Kultur des Lernens wird gefördert, bei der der Lernende im Mittelpunkt steht und seinen Interessen, seinen Ideen und seinem Beitrag Geltung verschafft wird Experimentelle Lernräume werden ermöglicht, die gemeinsame Bildungserlebnisse ermöglichen und dies in der Wissenschaftsstadt Heidelberg als Teil der Stadt- und Regionalentwicklung ansehen Durch das Projekt soll ein gemeinsamer, lebendiger Lernort geschaffen werden, der Angebote zum Lernen macht und den Austausch darüber fördert. HeidelbergNovember 2012

3 Die Bildungsförderer 1. Der Weg bis März 2012
Mai 2011: Antrag Kulturlotsen bei Stiftung Kinderland eingereicht Juli 2011: Bewilligung des Antrages Nov/Dez. 2011: Workshops Pädagogisches Konzept Jan.-Feb. 2012: Expertenworkshop Feb.-März 2012: Überarbeitung Antrag 1. April 2012: Projektbeginn „KinderCooltour - Cooki“ Seitdem: Feinplanung mit den Partnern und Beginn der Umsetzung, Beteiligung am Freiwilligen-tag der MRN und Tag des Ehrenamtes, Öffentlichkeitsarbeit (Flyer, Website etc.) Heidelberg; November 2012

4 Die Bildungsförderer 2. Projektrahmen
Laufzeit: – Träger: Lernkonzept e.V. Partnerschaft mit Stiftung Kinderland (BW-Stiftung): Regionale Ausdehnung: Heidelberg mit Walldorf - Weinheim - Neckargemünd - Mannheim Heidelberg; November 2012

5 3. Konzept (inhaltliche Neuausrichtung)
Die Bildungsförderer 3. Konzept (inhaltliche Neuausrichtung) Keine Überformung von Kindern, Kinder dürfen Kind sein Stimulierung eigener sinnlicher Erfahrungen in Musik, Malerei, Schauspiel, Literatur, Handwerk Künstlerisch-kreatives Arbeiten steht im Mittelpunkt Den Kindern werden keine Vorschriften gemacht, das handwerklich-künstlerische Tun wird mit den Kindern gemeinsam abgestimmt Gut geplante Heranführung von Kindern an bestehende Bildungsangebote (Museum, Theater usw.) Heidelberg; November 2012

6 Die Bildungsförderer 4. Ziele
Aktivierung kreativer Potentiale bei den beteiligten Kindern in einer Umgebung, die frei ist von Bewertungen und Drucksituationen Ermöglichung einer Umgebung,die eine Alternative zu bestehenden Umgebungen ist wie Schule und Elternhaus Initiierung und Unterstützung von Theorie-Praxis-Dialog Vernetzung von Akteuren (Pädagogen, Experten, Wissenschaft, Wirtschaft), die darauf ausgerichtet ist, eine Qualitätsverbesserung insgesamt an Bildungseinrichtungen hervorzubringen Heidelberg; November 2012

7 Die Bildungsförderer 5a Zielgruppe (Kinder)
Kinder aus benachteiligten Verhältnissen (ökonomisch, Migrationshintergrund, elterliches Desinteresse, Bildungsbenachteiligung) Kinder aus vermeintlich privilegierten Verhältnissen Peer Groups sollen erreicht werden Ziel: Vermeidung von Stigmatisierung! Heidelberg; November 2012

8 5b Zielgruppe (Kulturlotsen)
Die Bildungsförderer 5b Zielgruppe (Kulturlotsen) Studierende der Pädagogischen Hochschule beginnend mit Sommersemester Ihre Tätigkeit als Kulturlotsen wird mit Credit-Points (ECTS) „belohnt“, da diese Tätigkeit Teil ihres Studienplans ist. Ehrenamtliche Kulturlotsen Heidelberg; November 2012

9 Die Bildungsförderer 6. Aktivitäten
Ziel: 90 Kinder aus dem Kreis der Zielgruppe werden angesprochen Aktivitäten in Gruppen (Peer-Groups) und (sofern von Kindern gewünscht) einzeln. Jede Gruppe kommt mind. Alle 2-3 Wochen zu einem Termin zusammen (Dauer unklar) 3 Durchgänge verteilt über 36 Monate mit einer Laufzeit von 18 Monaten je Durchgang Eltern haben am Anfang die Möglichkeit zur Teilnahme an den Veranstaltungen (Vertrauensbildung) Pilot- und Transferphase Heidelberg; November 2012

10 Die Bildungsförderer 6. Aktivitäten (forts.)
Selbstevaluation der Kulturlotsen Supervision der Kulturlotsen durch PH und durch Experten aus Lernkonzepte e.V. (Plan). Ziel: Erfahrungsaustausch, Hilfestellung, Selbstreflexion mind. Alle sechs Wochen Meetings der Bildungsförderer unter dem Dach von Lernkonzept e.V. mit dem Ziel Projektkoordination und Abstimmung der Projektaktivitäten Abschlußfest nach jedem Durchgang mit allen Beteiligten Internetseite, Flyer, T-Shirt Heidelberg; November 2012

11 7. Organisation der AG Die Bildungsförderer
Koordinationsgruppe / Projektsteuerung: Koordination der konkreten operativen Planung Strategische Vernetzung in Metropolregion Plenum der Bildungsförderer: Diskussion und Austausch über Projektfortschritt Vernetzung zu Trägern Beteiligung an Aktivitäten Weitere Aktivitäten Heidelberg; November 2012

12 Die Bildungsförderer 7. Partner Pädagogische Hochschule Heidelberg SRH
Baiertalschule Arbeiterwohlfahrt AWO Sandhausen Freiwilligenbörse des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Metropolregion Rhein-Neckar Baden-Württemberg Stiftung / Stiftung Kinderland und zahlreiche weitere Unterstützer aus Wissenschaft, kommunal und überregional politisch Handelnde, Bürgerinnen und Bürger Heidelberg; November 2012

13 Wo wir Unterstützung brauchen ...
Die Bildungsförderer Wo wir Unterstützung brauchen ... ... Kulturlotse über einen Zeitraum von 18 Monaten ... Ideen (z.B. Marketing, Flyer, Öffentlichkeitsarbeit) ... Türöffner in Organisationen und Vernetzung ... Mitarbeit bei der Entwicklung weiterer Projektinitiativen Heidelberg; November 2012

14 ... Was uns fehlt: Unterstützungsmöglichkeiten
Die Bildungsförderer ... Was uns fehlt: Unterstützungsmöglichkeiten ... durch Spenden, z.B. Bereitstellung von Büroräumen und Büroausstattung für Projektadministration (Büroausstattung, PC, Telefon) Bereitstellung von Bastelräumen und Material für Kulturworkshops mit Kindern (Bastelmaterial, Getränke und Obst) Übernahme von Kosten für Layout und Druck von Flyern, Präsentationen und Infomaterialien um das Projekt weiter in der Region bekannt zu machen Heidelberg; November 2012

15 Die Bildungsförderer ... Was uns fehlt: Unterstützung durch Spenden von Kosten, die nicht durch das Projektbudget gedeckt sind, z.B. . Finanzielle Unterstützung bei Durchführung von öffentlichkeitswirksamen Veranstaltungen und Events urch Bereitstellung von Veranstaltungsräumen Honorare von Experten (Vorträge, Coachings) Finanzierungszuschuss für Expertenvorträge und professionelles Coaching von Kulturlotsen Kosten für Verwaltungspersonal Honorar für Verwaltungskräfte und studentische Hilfskräfte, damit das bislang ehrenamtlich durchgeführte Projekt professionell gesteuert werden kann Heidelberg; November 2012

16 Die Bildungsförderer Kontakt Lernkonzept e.V. Bergheimer Straße 144
69115 Heidelberg Ansprechpartner Frau Alexandra Raquet Herr Dr. Clemens Körte Frau Carina Imhof Tel: Internet: Heidelberg; November 2012


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