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Internationale Spedition und das Projektgeschäft

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Präsentation zum Thema: "Internationale Spedition und das Projektgeschäft"—  Präsentation transkript:

1 Internationale Spedition und das Projektgeschäft
Das Programm für die Internationale Spedition und das Projektgeschäft

2 ...wurde speziell für die Internationale Spedition entwickelt, die
multimodale Transporte organisiert und durchführt. Dabei wurde der Ladungs- und Teilladungsverkehr ebenso berücksichtigt, wie das internationale Sammelgutgeschäft. Es ist nicht auf die Massen- bearbeitung von vielen Einzelsendungen ausgerichtet, wie das über- wiegend in nationalen Sammelgutverkehren die Regel ist, sondern im Vordergrund steht die wirtschaftliche Betrachtung jeder Einzel- sendung oder Ladung. Aufgrund der vielfältigen Möglichkeiten bei Offerten- und Auftrags-verwaltung ist es ebenso gut im Schwertransportbereich und in der Abwicklung von großen Transportprojekten einsetzbar.

3 ...bietet im Wesentlichen folgende Funktionen:
Offertenverwaltung Auftragsbearbeitung Dokumentenerstellung u. -verwaltung Disposition Faktura Bearbeitung von Eingangsrechnungen Stammdatenverwaltung Abrechnung auch auf Basis von Tarifen In allen Funktionen hat ein möglichst hoher Bedienungs-komfort oberste Priorität

4 Die Intersped-Grundmaske
Titelleiste, Menüleiste, Symbolleiste Kopfbereich, in dem alle wesentlichen Daten einer Offerte oder eines Auftrags immer im Blick sind. Untermasken für die Erfassung von Detaildaten Bereich für die Kalkulation Symbolleiste für die Untermasken Fußbereich Wichtigste Funktion: Summen der Kalkulation

5 Offertenverwaltung Der Modus Offertenverwaltung ist immer deutlich erkennbar am grauen Hintergrund der Maske. Für die Erstellung einer Offerte werden nur wenige Daten gebraucht: Beladeort Entladeort Auftraggeber im Kopfbereich In der Mitte: Einkaufskalkulation Verkaufskalkulation Daraus ergibt sich das Angebot, das über die Dokumentenverwaltung erstellt wird. In jeder Offerte können beliebig viele Einkaufs-leistungen (auch selbst zu erbringende Leistungen) erfaßt werden. Verschiedene „Liefe-ranten“ sind dabei möglich. Gleiches gilt für die Verkaufsseite. Aus jeder Offerte können später ein oder mehrere Aufträge einfach erzeugt werden.

6 Jeder Auftrag ist ein Projekt für sich. - Ständige Erfolgskontrolle.
Auftragsbearbeitung Der Modus Auftragsbearbeitung ist immer deutlich erkennbar am farbigen Hintergrund der Maske. Ein Auftrag kann aus einer Offerte oder einem vorhandenen Auftrag „kopiert“ oder aber ganz neu erfaßt werden. Es gibt zwei verschiedene Arten: Aufträge, die später disponiert werden (Teilladungen, Sammelgutsendungen) Aufträge, die nicht über die Disposition weiterbearbeitet werden. Ein Auftrag kann an einen oder mehrere Kunden abgerechnet werden. Beliebig viele Leistungen im Einkauf, wie im Verkauf. Beliebige Fremdwäh- rungen, beiliebige Leistungsarten. Aufträge können vorkalkuliert werden. Die Vor- kalkulation kann fixiert und damit ständig überprüft werden. Im Bereich der Untermasken können jede Menge Details zum Auftrag erfaßt werden, die für die weitere Bearbeitung von Bedeutung sein können. Jeder Auftrag ist ein Projekt für sich. - Ständige Erfolgskontrolle.

7 Das Wesentliche ständig im Blick
Die Masken im Detail Der Kopfbereich Bei der Gestaltung des Kopfbereichs stand im Vordergrund die Überlegung, welche Daten eines Auftrags ständig im Blickfeld sein müssen. Diese Daten werden während der Auftragsbearbeitung deshalb nicht durch Untermasken ganz oder teilweise verdeckt. Funktionen im Kopfbereich: Adresserfassung Entfernungsermittlung Anzeige von groben Sendungsangaben (Anzahl/Verpackung/Inhalt/Gewicht) Versicherungsdaten Art des Auftrags (mit nachfolgender Disposition oder ohne) Aktueller geplanter Nutzen für den Auftrag Das Wesentliche ständig im Blick

8 Die Masken im Detail Der Fußbereich
Der Summenbereich zeigt das Ergebnis der Vorkalkulation, sowie die jeweils aktuellen IST-Beträge an. Die linke Summenspalte zeigt erst die Summe aller Einkaufsleistungen, dann den vorgeplanten Nutzen und danach das Verkaufsangebot an, wobei der Endbetrag in eine beliebige Fremdwährung umgerechnet werden kann. Somit besteht immer Klarheit, wie ein Auftrag ursprünglich angeboten wurde. Die rechte Summenspalte ist die Aufsummierung aller tatsächlich fakturierten Einkaufs- und Verkaufsleistungen. Der transitorische Posten gibt Auskunft über die noch offenen Beträge. Die transitorischen Posten aller Aufträge können zu einer periodengerechten Ergebnisermittlung ausgewertet werden. Im linken Bereich sind verschiedene Textfelder für zusätzliche Informationen zum Auftrag Stimmt das Ergebnis?

9 Komfort und viele Möglichkeiten.
Die Masken im Detail Der mittlere Bereich - Untermasken Die Untermasken werden nach Bedarf aufgerufen und gefüllt. In den Bereichen Einkauf und Verkauf können weitere Informationen sichtbar gemacht werden (Abrechnungs-/Buchungsinformationen). Zeilenoperationen (Symbolleiste) erlauben zeilenbezogene Funktionen, wie Kopieren, Einfügen, Löschen, Rückgängig machen, sowie Ansteuerung der Fakturierung (F) und Konditionierung (K). Zur Ergänzung der Leistungsarten mit zusätzlichem Text dient das letzte Symbol. Jede Maske hat eine andere Grundfarbe zur leichten Unterscheidung. Komfort und viele Möglichkeiten.

10 Die Masken im Detail Untermaske Adressen
Viele Adressen werden möglicherweise gebraucht. Die ersten sechs stammen aus dem Kopfbereich oder werden hier erfaßt und dann auch im Kopfbereich sichtbar. Es können beliebig viele weitere Adressen von Firmen oder Personen erfaßt werden, die z. B. für die Dokumentenerstellung gebraucht werden (Reeder, Bahngesellschaften, Zollagenturen, Behörden uvm.) Adressen können aus Stammdaten gewählt oder frei erfaßt werden.

11 Die Masken im Detail Untermaske Waren
Reichen die Kurzinformationen im Kopf nicht aus? Muß das Transportgut genau beschrieben werden? Hier können Sie beliebig viele einzelne Waren erfassen. Anzahl und Gewicht werden aufsummiert und in den Kopf übertragen. Aus unterschiedlichen Bezeichnungen wird eine Sammelbezeichnung in den Kopf geschrieben. Zusätzliche Mengenangaben. Gefahrgutangaben Stammdaten für Warenarten zur schnellen Erfassung und für weitere Detailinformationen.

12 Die Masken im Detail Untermaske Einkauf - Die Einkaufskalkulation
Welche Leistungen müssen für einen Transport erbracht werden? Hier können selbst zu erstellende, Einkaufsleistungen, sowie kalkulatorische Leistungen erfaßt werden. Pauschalbeträge oder Abrechnungssätze Verschiedene Fremdwährungen (Umrechnung in beide Richtungen möglich.) Gegenüberstellung Soll-/Ist und Differenz daraus, sowie weitere Abrechnungs- und Buchungsinformationen in der „rechten Hälfte“. Ihren Einkauf im Griff.

13 Übersicht auch im Detail.
Die Masken im Detail Untermaske Verkauf - Die Verkaufskalkulation Ein oder mehrere Zahler je Auftrag sind problemlos möglich. Möglichkeiten wie im Einkauf. Verschiedene Währungen je Rechnung. Weitere Leistungen können jederzeit auch nachträglich erfaßt werden (Gilt auch für den Einkauf.) Automatische Kalkulation über Konditionen möglich. Übersicht auch im Detail.

14 Die Masken im Detail Untermaske Frachtführer
Hier können alle am Transport beteiligten Frachtführer und Unterfrachtführer mit ihren Transportmittel-kennzeichen erfaßt werden.

15 Die Masken im Detail Untermaske Nutzenänderungen
Lief nicht alles nach Plan? Oder sogar besser als geplant? Der vorkalkulierte Nutzen kann „eingefroren“ werden damit die ursprüngliche Kalkulation nicht nachträglich „geschönt“ werden kann. Ein Auftrag gilt nur dann als „erledigt“, wenn der Ist-Nutzen, dem Soll-Nutzen ent-spricht. Falls dies nicht möglich ist, kann der Soll-Nutzen über diese Funktion angepaßt werden, wobei die Gründe festgehalten werden und ggf. eine andere Person die Änderung genehmigen muß. Nutzenänderungen werden gespeichert und können später ausgewertet werden.

16 Disposition Mit der Disposition werden aus Einzelsendungen Sammelladungen gebildet. Dafür gibt es zwei Verfahren: Disposition per „Drag and Drop“ (Bild rechts) Dabei werden alle Einzelsendungen, die zu einem Transport gehören in der rechten Hälfte markiert und dann mit der Maus einfach nach links zu dem gewünschten Transport/LKW gezogen. Disposition durch Auswahl aus einer Liste Dabei wird zunächst der Transport bzw. LKW im Bearbeitungsmodus „Dispo“ aus- gewählt. Danach zeigt man sich in einer Liste alle noch zu disponierenden Sen-dungen an und wählt die gewünschten aus. Weitere Merkmale der Disposition: Relationstabelle (Gebiete über PLZ definiert.) Kostenverteilung: Hauptlaufkosten werden anteilsmäßig auf die Einzelsendungen aufgeteilt. Erlös des Haupttransports durch Aufsummierung aller Einzelerlöse. Gesamtnutzen durch Gegenüberstellung aller Erlöse und Kosten eines Transports.

17 Weitere Funktionen Konditionierung Kalkulationen können auf Basis von Kunden- und Lieferantenkonditionen erstellt werden Tarifabrechnung Alle gängigen Tarife, sowie Haustarife sind möglich Entfernungswerke GFT / EWS / Map & Guide Fakturierung / Buchhaltungsanschluß Ausgangsrechnungen und -gutschriften, Eingangsbelegerfassung, sonstige Belege Verbindung zu verschiedenen Finanzbuchhaltungen und DATEV Schnittstellen, Kommunikationsserver, Datenbank Statistiken, Auswertungen Verschiedene Standardauswertungen, individuelle Statistiken Stammdatenverwaltung Adressen, Länder, Orte und vieles mehr Zugriffsberechtigung Nicht jeder darf alles - Schützen Sie Ihre Daten vor unbefugtem Zugriff

18 Intersped - Demo Vielen Dank für Ihr Interesse !
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