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NEK Mutterkuhhaltung 14.2.2013.

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Präsentation zum Thema: "NEK Mutterkuhhaltung 14.2.2013."—  Präsentation transkript:

1 NEK Mutterkuhhaltung

2 Inlandproduktion Rindfleisch (2010)
Kühe total 710'000 (davon Mutterkühe 117‘000) Stierkälber 325‘000 Kuhkälber 325‘000 Aufzuchttiere 250'000 (39% der Kälber) Grossviehmast Stiere 110‘000 Ochsen 30‘000 (21% der Kälber) Kälbermast ’000 (40% der Kälber) Angebot Rindfleisch Inland 75‘606 t (75 % des Fleisches aus Rindvieh) Kalbfleisch 25‘166 t (25 % des Fleisches RV) abgehende Rinder 80'000 (12% der Kälber) Schlachtkühe 175‘000 Quelle: (Bauernverband)

3 Rindfleischmarkt Schweiz (vereinfacht)
Kuhbestand Verwendung der Kälber Fleisch-produktion Milchkühe 1/3 Nachzucht / abgehende Kühe 270 kg SG 600‘000 1/3 Grossviehmast 300 kg SG 1/3 Kälbermast 130 kg SG Durchschnitt 233 kg SG Mutterkühe 1/5 Nachzucht /abgehende Kühe 100‘000 2/5 Natura Beef 220 kg SG 2/5 Grossvieh (SwissPrimBeef) 315 kg SG 274 kg SG

4 200’000 statt 100’000 Mutterkühe? Rindfleisch-Import ’587 Tonnen SG-Differenz 50 kg/Kuh Fleischertrag 35 kg x 100’ ’500 Tonnen

5 Preisbildung beim Produzent
Marktpreis schwankend Proviande  Branchenorganisation Inlandleistung auf öffentlichen Märkten (= Absatzgarantie) <> Importkontingente Jeden 2.Freitag Telefonkonferenz  Importfreigabe Wochenpreise öffentliche Märkte Basispreis QM Schweizer Fleisch

6 Schlachtviehkategorien
KV Kälber / veaux JB Jungvieh / jeune bétail RG Rinder / génisses (bis 4 Schaufeln) RV Rinder mit 5 Schaufeln / Jungkühe VK Vaches / Kühe MT Muni / taureaux (ungeschaufelt) MA Muni ältere OB Ochs / boeufs

7 Fleischigkeit C H T A X

8 Ausmastgrad (= Fettauflage)
1 4 Ungedeckt gleichmässig überfett (blau) gedeckt

9 Beispiele VK A2 = Kuh, leerfleischig, teilweise gedeckt
MT C3 = Jungmuni, sehr vollfleischig, gleichmässig gedeckt MT C1 = Jungmuni, sehr vollfleischig ungedeckt RG H3 = Rind, vollfleischig, gleichmässig gedeckt RG +T5 = Rind, gut mittelfleischig, überfett

10 Schlachtviehpreis Muni QM MT T3

11 Schlachtviehpreis Kühe VK A3 QM

12 Schlachtviehpreis Bankkälber QM T3

13 Preisformeln Mutterkuh Schweiz

14 Gewichtsregelung Natura Beef

15 Gewichtsregelung SwissPrimBeef

16 Gewichtsregelung Natura-Veal

17 Umrechnung von Gewicht und Preis
Bekannt ist:    Lebendgewicht (LG) Schlachtgewicht (SG) Schlachtausbeute (A) verkäufliches Fleisch (vF) Formeln: SG = LG x A% / 100 LG = SG / A% x 100 A% = SG / LG x 100 vF ≈ SG x 70 % vF ≈ LG x 38 % (stimmt etwa bei Kategorie RG & MT)

18 Rechnen mit Gewicht und Preis
a) Schlachtgewicht 150 kg, Ausbeute 60%, Lebendgewicht?    b) Lebendgewicht 550 kg, Ausbeute 52%, Schlachtgewicht? c) Lebendgewicht 700 kg, Schlachtgewicht 330 kg, Ausbeute? d) Muni 400 kg LG, verkäufliches Fleisch? e) Preis pro kg SG Fr ; A = 55%, Preis pro kg LG? f) Preis pro kg LG Fr. 6.50; A = 57%     g) Ausmastgrad: Berechne den Verlust in Fr. wenn ein 550 kg schwerer C-Muni nur Fettklasse 1 statt 3 erreicht!

19 Preisbildung Direktvermarktung
Natura-Beef-Ochse 400 kg Lebendgewicht, H3 Aktueller Marktpreis T3 = / kg SG (Verkauf ab Stall) Schlachtkosten Fr. 700.— (Schlachthaus, Entsorgung, Lagerung) Fleischpreis im Mischpaket Fr. 27.-/kg Wie gross ist die erzielte Marge in der Direktvermarktung? (für Kundenaquisition, Verpacken, Liefern, Risiko, PR-Veranstaltung usw.)

20 Direktvermarktung ?

21 Direktvermarktung ?

22 Direktvermarktung ? Fleischart Anteil in %* kg Faktor** Preis / kg
Filet 2.5 Huft 3.0 Entrecôte 6.0 Hohrücken 3.5 Steak (à la minute) 10.0 Saftplätzli Geschnetzeltes 7.0 Braten Voressen (Ragout) 16.0 Siedfleisch Hackfleisch 20.0 Total / Mittelwert 100 % * Anteile je nach Schnittführung. Siedfleisch wird von vielen Kunden wenig geschätzt und daher oft als Hackfleisch verkauft. ** relativer Wert im Vergleich zum Durchschnittpreis


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