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Rotary 4. Mai Weiterbildungs-Landschaft Schweiz Regula Umbricht, MSc

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Präsentation zum Thema: "Rotary 4. Mai Weiterbildungs-Landschaft Schweiz Regula Umbricht, MSc"—  Präsentation transkript:

1 Rotary 4. Mai Weiterbildungs-Landschaft Schweiz Regula Umbricht, MSc.OD, Executive MBA Leiterin FHS Management-Weiterbildungszentrum

2 Herzlichen Dank für die Einladung
Herzlichen Dank für die Einladung! Regula Umbricht - seit 15 Jahren an der FHS St.Gallen (HWV) tätig - seit 6 Jahren Leiterin des Management-Weiterbildungszentrums - Berufliche Stationen: Swissair, Reichenbach AG, Greuter Jersey AG - Berufliche Erfahrung: Führungstätigkeit, Verkauf, Marketing, Bildungs- und Dienstleistungsmanagement - Bildung:Msc. Organisationsentwicklung, Executive MBA FHO, eidg. dipl. Verkaufsleiterin

3 “Einen Titel muss der Mensch haben
“Einen Titel muss der Mensch haben. Ohne Titel ist er nackt und ein gar grauslicher Anblick.“ Kurt Tucholsky

4 Titelwirrwarr auf Hochschulstufe …
BBA MAS NDS Master Zertifikat Master of Business Administration Nachdiplomstudium Weiterbildungsmaster Konsekutiver Master Postgraduate Diploma Ausbildungsmaster Executive Master MBA Nachdiplomkurs EMBA Master of Science NDS FH ECTS Bologna Bachelor Master of Advanced Studies

5 Titelwirrwarr in der Höheren Berufsbildung…
Finanzfachleute in Finanz- und Rechnungswesen FA Führungsfachleute FA Zertifikat Marketing NDS-HF Personalleiter HR-Fachleute FA Eidg. dipl. Human Resources Leiter Betriebswirtschafter/in HF Sachbearbeiter Rechnungswesen edupool.ch/KV Schweiz Eidg. dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling Informatikanwender II SIZ Direktionsassistentin FA

6 Primar & Sekundar- Tertiärstufe Sekundar- stufe II stufe I

7 Wert der Abschlüsse hängt ab von: Staatlicher Anerkennung und Schutz
Klare Zuordnung des Titels auf die Bildungsstufe Nachhaltige Titel - Einheitliche Nomenklatur Image/Reputation der Bildungsinstitution (Ranking) Nachfragende Bildungssuchende/Studierende Nachfragende Unternehmen/Institutionen Ehemalige Absolventinnen und Absolventen (Anzahl Abschlüsse, Netzwerk)

8 Internationaler Blick Die Europäische Agenda und ihre Prozesse
1999: Bologna-Prozess - Hochschulen Universitäten, ETHs und Fachhochschulen wird Durchlässigkeit und Mobilität gewährt durch ECTS (European Credit Transfer and Accumulation System) 2002: Kopenhagen-Prozess - Höhere Berufsbildung Erhöhung von Transparenz, Information (europäischer Lebenslauf, Diploma Supplements…) Anerkennung von Kompetenzen und Qualifikationeen (Anerkennungssysteme auf Basis gemeinsamer Prinzipien, Kreditpunktesystem für die Berufsbildung, gemeinsame Grundsätze für die Validierung non-formalen und informellen Lernens

9 Internationaler Blick Die Europäische Agenda und ihre Prozesse
2010: Europa 2020 Förderung von Forschung und Entwicklung sowie von Hochschulbildung und lebenslangem Lernen zur Erhöhung des Wirtschaftswachstums Verbesserung der Bildungssysteme und Förderung der internationalen Attraktivität

10 Trends FH haben sich neben den Unis etabliert (Bachelor / Master)
Berufsmaturitätsquoten halten sich (Demographie) Höhere Berufsbildung in der CH kommt unter Druck Fachausweise und eidg. Diplome geraten z.T. unter Druck (Positionierung, Konkurrenz durch Fachhochschulen) Nachdiplomstudien erfreuen sich reger Nachfrage (NDS- Uni, NDS-FH, NDS-HF) jungen Leute wollen sich immer „früher“ weiterbilden

11 Primar & Sekundar- Tertiärstufe Sekundar- stufe II stufe I

12 Der Leistungsauftrag in der Höheren Berufsbildung (Tertiär 5B)
Ausbildung Weiterbildung Höhere Fachschulen (HF) Wirtschaft, Technik, Tourismus, Gesundheit etc. Vermittlung von Fach- u. Führungskompetenzen kein Forschungsauftrag 3 Jahre Nachdiplom Berufsweiterbildung spezialisierende Weiterbildung Angewandt- praxisorientierte Ausrichtung Höhere Fachprüfungen (HFP) Wirtschaft, Technik, Tourismus, Gesundheit etc. baut i.d.R. auf Berufsprüfung auf weitere fachspezifische Vertiefung Berufspraxis - Berufstätigkeit 1 bis 3 Jahre ca. ½ bis 2 ½ Jahre NDS HF Diplom 900 Lernstunden NDK HF Eidg. Berufsprüfungen (FA) Fachspezifische Berufsqualifizierung setzt bestimmte Anzahl Praxisjahre voraus 1 bis 3 Jahre Fähigkeitszeugnis, Berufsmatura, Diplommittelschule HF Abschluss, Höhere Fachprüfung, eidg. Fachausweis

13 Primar & Sekundar- Tertiärstufe Sekundar- stufe II stufe I

14 Der Leistungsauftrag der Hochschulen (ISCED 5A)
Ausbildung Weiterbildung PhD/DBA/Doctoral Degree Akademische höhere wissenschaftliche Ausbildung 2 bis 3 Jahre Nachdiplom Berufsweiterbildung spezialisierende Weiterbildung Angewandt- praxisorientierte Ausrichtung (60 ECTS-Credits) Master weitergehende Berufsqualifizierung Angewandt-wissenschaftliche Ausrichtung ( ECTS-Credits) Berufspraxis - Berufstätigkeit 1 bis 2 Jahre (30 ECTS-Credits) EMBA/MAS Executive Master of Business Administration Master of Advanced Studies ca. ½ bis 2 ½ Jahre DAS Diploma of Advanced Studies (10 ECTS-Credits) konsekutiv anschliessend CAS Certificate of Advanced Studies Bachelor  Berufsqualifizierung (180 ECTS-Credits) mind. 3 Jahre Gymnasiale Matura, Berufsmatura, Diplommittelschule: sur dossier Berufslehre Praktikum Höhere Fachschulabschlüsse, Höhere Fachprüfungen, Berufsprüfungen: sur dossier

15 Master of Advanced Studies (MAS) / Exec. MBA
vormals Nachdiplomstudien sind die höchsten Weiterbildungsabschlüsse führen zu einem akademischen Titel bieten eine umfassende Ausbildung im jeweiligen Fachbereich = entweder eine zusätzliche Qualifikation im angestammten Beruf oder = neues Berufsfeld dauern in der Regel zwei oder mehr Jahre beinhalten neben Präsenzunterricht und Selbststudium auch eine Abschlussarbeit (Master Thesis) mehrheitlich berufsbegleitend und umfassen Studienleistungen im Umfang von mindestens 60 ECTS-Punkten = Arbeitsaufwand von 1800 Stunden (inkl. Selbststudium) EMB/MAS-Abschluss berechtigt nicht zur Zulassung zum Doktoratsstudium offizielle Titelbezeichnung: Master of Advanced Studies / Executive MBA Fachhochschule Ostschweiz

16 Abgrenzung: Konsekutiver Master - Weiterbildungsmaster
Konsekutiver Master (M.Sc. / M.A.) Weiterbildungsmaster (Executive MBA / EMBA / MAS) Qualifikationsform / Abschluss Grundständiger Diplomstudiengang (MSc. in BA) Nachdiplomstudiengang (EMBA FH) Eingangskompetenzen aufbauend auf Bachelor-Studium in Betriebsökonomie aufbauend auf Management-, Führungserfahrung und Hochschulstudium bzw. höherer Ausbildung Profil der Studierenden keine, geringe Führungs- / Management-erfahrung, ca. 27 Jahre Sachbearbeiter / Führungsnachwuchs mehrjährige Führungs- / Management-erfahrung, ca. 40 Jahre, mittlere und höhere Führungsebene Berufstätigkeit während des Studiums Ca. 60% Berufsbegleitend, i.d.R 100 % Zeitpunkt des Studienbeginns i.d.R. direkt im Anschluss bzw. mit wenigen Jahren Berufserfahrung nach mehreren Jahren Berufs- und Führungserfahrung Dauer des Studiums 2 Jahre (90 ECTS) ca. 60 Tage innerhalb 2 – 3 Jahren (60 ECTS) Finanzierung vorwiegend d. öffentliche Hand 100 % durch Studierende und / oder Arbeitgeber

17 FH-Weiterbildungsgesetz Verordnung des EVD über Studiengänge, Nachdiplomstudien und Titel an Fachhochschulen vom 2. September 2005 (Stand am 4. Oktober 2005) 3. Abschnitt: Nachdiplomstudien Art. 3 Zulassungsvoraussetzungen 1 Die Zulassung zu einem Nachdiplomstudiengang setzt einen Hochschul- abschluss voraus. 2 Studierende, die über keinen Hochschulabschluss verfügen, können zugelassen werden, wenn sich die Befähigung zur Teilnahme aus einem anderen Nachweis ergibt.

18 Diploma of Advanced Studies (DAS)
neue Typologie von Weiterbildungsstudiengängen weniger umfangreich als ein MAS bieten eine vertiefte Ausbildung in einem spezifischen Fachbereich = Zusatzqualifikation im angestammten Beruf oder = Zusatzqualifikation in einem neuen Fachgebiet dauern in der Regel ein bis zwei Jahre und beinhalten neben Präsenzunterricht und Selbststudium häufig eine Abschlussarbeit (Diplomarbeit) Berufsbegleitend umfassen ein Studienleistungen im Umfang von mindestens 30 ECTS-Punkten = Arbeitsaufwand von 900 Stunden (inkl. Selbststudium) offizielle Abschlussbezeichnung: Diploma of Advanced Studies FHS St.Gallen

19 Certificate of Advanced Studies (CAS)
vormals Nachdiplomkurse NDK die kleinsten Weiterbildungsabschlüsse, die in der Schweiz angeboten werden bieten spezifisches Wissen zu einem Thema an = Zusatzqualifikation in einem bestimmten Fachgebiet dauern in der Regel wenige Monate bis ein Jahr beinhalten neben Präsenzunterricht und Selbststudium i.d.R mindestens eine Projektarbeit Berufsbegleitend umfassen Studienleistungen im Umfang von mindestens 10 ECTS-Punkten = Arbeitsaufwand von 300 Stunden (inkl. Selbststudium) offizielle Abschlussbezeichnung: Certificate of Advanced Studies FHS St.Gallen

20 Weiterbildungskurse bieten fachspezifisches Wissen
für ausgewählte Berufsgruppen oder allgemeine Inhalte für alle an wissenschaftlichen Themen interessierten Gruppen ein- bis mehrtägige Angebote beinhalten meistens ausschliesslich Präsenzunterricht und i.d.R. keine Leistungsnachweise die Teilnehmenden erhalten eine Teilnahmebestätigung ein Hochschulabschluss ist für die Zulassung i.d.R. nicht erforderlich

21 FHS – Ihre interdisziplinäre Hochschule mit ausgewählten Kompetenzschwerpunkten

22 Anerkennung/Akkreditierung
staatlich anerkannte Hochschule C2E (committed to excellence) Akkreditierung (EFQM) Mitglied der angesehenen AACSB (Association to Advance Collegiate Schools of Business) die Weiterbildungsmaster sind FIBAA akkreditiert (Foundation for International Business Administration Accreditation)

23 Unser Angebot im Gesamtüberblick
modularisiert – praxisorientiert – karrierefördernd Executive MBA CAS General Management CAS Strategisches Leadership CAS Entrepreneurship CAS Finanzen und Controlling CAS Dienstleistungsmanagement CAS Sales- und Marketing-Management MAS in Health Service Management CAS Management und Politik im Ges‘wesen CAS Unternehmensführung im Ges‘wesen CAS Leadership und Führung im Ges‘wesen MAS in Business Process Engineering CAS Requirements Engineering CAS Business Process Excellence CAS Strategisches & operatives Projektmgmt MAS in Business Information Management CAS Führung und Steuerung der IT CAS IT-Architekturen & -Technologien CAS Management von Geschäftsprozessen Hochschul-Zertifikatslehrgänge CAS Betriebswirtschaft CAS Informationssicherheit für KMU CAS Key Account Management Hochschul-Diplomlehrgänge DAS e-Health DAS Entrepreneurship DAS Finanzen und Controlling DAS Dienstleistungsmanagement DAS Sales- und Marketing-Management Modulares Angebot an NDS und CAS CAS BW als vorbereitender CAS für Tn MAS ohne Wirtschaftsstudium o.ä., dauert 23 Tage – en bloc oder einzelne Kurse MAS/EMBA dauern i.d.R. 60 Präsenztage, 2-3 Jahre, berufsbegleitend, 50 – 100% der Präsenzzeit zusätzlich als Vor- und Nachbereitsungszeit sowie Selbststudium Zusätzlich zu 60 Tagen ca h für Masterarbeit MAS/EMBA = 60 ECTS (EU Bildungswährung, 1 ECTS = 30 Arbeitsstunden) Unterricht ganztags, kein Semesterbetrieb = keine Rücksicht auf Schulferien (ausser Sommerferien), da Tn aus der gesamten D-CH

24 Primar & Sekundar- Tertiärstufe Sekundar- stufe II stufe I

25 Facts & Figures modularisiert – praxisorientiert – karrierefördernd
Anzahl Lehrgänge gestartet bis heute Absolventinnen und Absolventen Aktuelle Zahl der Teilnehmenden (MAS,DAS und CAS) Aktuelles Ø Alter in Jahren Aktueller Ø Frauenanteil Executive MBA 14 579 106 39 16 % MAS in Health Service Management 15 216 33 43 48 % MAS in Business Information Management 13 189 11 37 0 % MAS in Business Process Engineering 5 35 40 14% CAS Betriebswirtschaft 18 270 22 69% Angaben zu Teilnehmern Anz. Absolventen abhängig von Alter des Lehrgangs – EMBA mehr, da modular Durchschnittsalter bei rund 40 Jahren Frauenanteil unterschiedlich hoch - während im ISM Hälfte, BI aktuell 0

26 CAS Betriebswirtschaft
Der CAS BW - erlaubt es Teilnehmenden ohne Wirtschaftsstudium entsprechende Lücken im Grundlagewissen zu schliessen Kann als gesamter Lehrgang (Zertifikat CAS) oder, da modular aufgebaut, auch einzelne Basiskurse. Angebot drei zeitliche Varianten pro Jahr (2 x Samstagskurs, 1 x Blockkurs – SO)

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29 Arbeitgeber der Teilnehmenden (Auswahl)
AG Cilander • Alphaplan AG • AXA Winterthur • BMW AG • Bodan AG Druckerei & Verlag • Bühler AG • Credit Suisse • Die Schweizerische Post PostLogistics Distributionsbasis Frauenfeld • Eidgenössische Oberzolldirektion • Eram AG Baudirektion Kanton Zürich • Filtrox AG • Gemeinde Bühler • Gemeinde Wängi • Helvetia Versicherungen • Hewlett Packard (Schweiz) GmbH • Hilti Aktiengesellschaft • Kantons-spital St. Gallen • Kantonsspital Schaffhausen • Klinik St. Pirminsberg • Leica Microsystems (Schweiz) AG • Magazine zum Globus • Open Text AG • Pfizer AG • SAK St. Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG • Stadler Bussnang AG • Stadtantenne Kreuzlingen AG • Swiss Re • Swisscom IT Services AG • Zentrale für Abfallbewirtschaftung im Kanton Uri • Zurich Schweiz Versicherungs-Gesellschaft

30 Executive MBA Berufsbegleitendes, 60 tägiges Nachdiplomstudium
Dauert zwischen 2-3 Jahren, kann aber bis auf 5 Jahre ausgedehnt werden Modulares System, d.h. Sie wählen inhaltlich, zeitlich und stellen so Ihr individuelles Programm zusammen Idealer Ablauf

31 Executive MBA Führungspersönlichkeiten aus allen Unternehmensbereichen und Branchen Interessierte und erfahrene Praktikerinnen und Praktiker mit mehrjähriger Führungserfahrung Führungskräfte, die vor einem nächsten Karriereschritt stehen Erhalten das Rüstzeug, um als Managerin oder Manger zu handeln und zu verhalten Sind in der Lage, ein Unternehmen kompetent und nachhaltig zu führen, um den Erfolg für alle Anspruchsgruppen zu sichern Kennen aktuelle Methoden und Instrumente in der UN-Führung und setzen diese in der Praxis ein

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34 Arbeitgeber der Studierenden (Auswahl)
ABB Schweiz AG • Abraxas Informatik AG •Allgemeine Plakatgesellschaft • Bauwerk Parkett AG • BBZ St. Gallen AG • BDO Visura • Benninger AG • Bethanien Privatklinik • Bischofszell Nahrungsmittel AG • BP (Switzerland) • Bühler AG • Canon (Schweiz) AG • Coca-Cola AG • Elektrizitätswerk der Stadt Zürich EWZ • Givaudan Schweiz AG • Göhner Merkur AG • Helsana Versicherungen AG • Hertsch & Cie. AG • Hewlett Packard • Hilti AG • Hotelfachschule Thun • Iveco Motorenforschung AG • Jansen AG • Kantonsspital Frauenfeld • Kuoni Travel Holding Ltd. • Landis & Gyr AG Lipomed AG • Leica Geosystems AG • Mettler-Toledo AG • Nestlé SA • OBT AG • Postfinance • REGA • Rieter AG Maschinenfabrik • Roche Pharma (Schweiz) AG • Sankt Galler Stadtwerke • SBB AG • Schulheim Kronbühl • Schwyzer Kantonalbank • Sibir Haushalttechnik AG • Stadt St. Gallen • Stadtpolizei St. Gallen • Stadtverwaltung Uster • Swarovski AG • Swiss • Swisscom Solutions AG • Unilever Bestfoods • Universitätsspital Zürich • Valora Information Services

35 MAS Health Service Management
Der CAS BW - erlaubt es Teilnehmenden ohne Wirtschaftsstudium entsprechende Lücken im Grundlagewissen zu schliessen Kann als gesamter Lehrgang (Zertifikat CAS) oder, da modular aufgebaut, auch einzelne Basiskurse. Angebot drei zeitliche Varianten pro Jahr (2 x Samstagskurs, 1 x Blockkurs – SO)

36 MAS in Health Service Management
Fach- und Führungspersonen aus dem Gesundheitswesen Medizin / Pflege / Verwaltung / Interne Dienste (Personal, Finanzen, Informatik etc.) Versicherungen öffentliche Verwaltungen Beratungsunternehmen Pharmazie / Industrie / Technologie Verbänden bereiten sich auf anspruchsvolle Führungsaufgaben vor bilden sich weiter, um ihre Führungsposition zu stärken lernen neue Entwicklungen und Trends kennen, verbreitern, vertiefen ihre Kenntnisse

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39 Arbeitgeber der Studierenden (Auswahl)
Aeskulap-Klinik • Altersheim Stampfenbach • Ambulante Psychiatrische Dienste des Kantons Zug • Berner Bildungszentrum Pflege • Gesundheits-departement des Kantons Basel-Stadt • HELIOS Klinik Zihlschlacht AG • Helsana Versicherungen AG • Hirslanden • Inselspital Bern • Kantonales Spital und Pflegeheim Appenzell • Kantonsspital Aarau AG • Kantonsspital Graubünden • Kantonsspital Münsterlingen • Kantonsspital St.Gallen • Kinderspital Zürich • Klinik Stephanshorn • Landeskrankenhaus Bregenz • Ostschweizer Kinderspital St.Gallen• Pflegezentren der Stadt Zürich • Psychiatrische Universitätsklinik Zürich • Spital Davos • Stadtspital Waid Zürich • Universitätsklinik Balgrist • Universitätsklinik für HNO Innsbruck • Zuger Kantonsspital AG • Zürcher Höhenklinik Wald

40 MAS Business Information Management
Lernbereich Informationstechnologien MAS Business Information Management INFG / Lernblock 1

41 MAS in Business Information Management
Lernbereich Informationstechnologien MAS in Business Information Management (IT-) Managerinnen und Manger sowie (IT-Nachwuchs)- Führungskräfte aus allen Bereichen der Wirtschaft und des öffentlichen Dienstes Management-Kompetenz in der IT: planen und steuern den Einsatz von IT im Unternehmen und nehmen erfolgreich Aufgaben im IT-Management wahr. Beurteilungskompetenz in der IT: haben einen breiten Überblick über aktuelle und zukünftig relevante Informations- und Kommunikationstechnologien Geschäftsprozessmanagement: setzen aktuelle Methoden des Business Engineering in der Praxis um INFG / Lernblock 1

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44 Arbeitgeber der Studierenden (Auswahl)
IBM (Schweiz) AG • Raiffeisen Schweiz • Baumer Electric AG • Tetra Pak (Schweiz) AG • KPMG • Nestlé Suisse SA • Organisation und Informatik der Stadt Zürich • IGS Informatik für Sozialversicherungen • Compaq Computer (Schweiz) GmbH • Abraxas Informatik AG • Benninger AG • TDC Switzerland AG • Hewlett Packard • Winterthur Versicherungen • Zürich Versicherung • Helsana Versicherungen AG • Ernst & Young AG • Siemens Schweiz AG • Oerlikon Contraves• Zürcher Kantonalbank • UBS AG • Alcatel Schweiz AG • Julius Bär & Co. Ltd. • Sunrise • PWC Consulting • ABB Schweiz AG • Swisscom AG • Credit Suisse • Thurgauer Kantonalbank • Huber + Suhner AG • BMW (Schweiz) AG • St. Galler Kantonalbank

45 MAS Business Process Engineering

46 MAS in Business Process Engineering
Nachwuchsführungskräfte aus dem mittleren Management sowie Spezialisten aus Fach- und IT-Abteilungen, die Aufgaben als Prozesseigner oder -betreiber, Projektleiter, Business Engineer, Business Analyst oder Requirement Engineer übernehmen. analysieren, gestalten Geschäftsprozesse und verankern diese organisatorisch steuern und optimieren Prozesse aufgrund von Kennzahlen erheben und dokumentieren Anforderungen an IT-Systeme planen und leiten Projekte zum Engineering von Prozessen sowie zur Evaluation und Implementierung von IT-Systemen

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49 Arbeitgeber der Studierenden (Auswahl)
ABC Software AG • Abraxas Informatik AG • AdCubum Technology AG • AXA Winterthur • Baxter Healthcare SA • Bühler AG • Clariden Leu AG • Clavis IT • COP Informatik AG • Electrolux AG • Erni Consulting AG • ETH Zürich • Framesoft AG • Georg Fischer Piping Systems Ltd. • Hilcona AG • Holcim (Schweiz) AG • IGS Informatik für Sozialversicherungen GmbH • Impac GmbH • Innovasoft ag • IVF Hartmann AG • Kanton Zug - Finanzdirektion • Kantonspolizei St.Gallen • Kantonsspital St.Gallen • Lista AG • redIT AG • Ricoh Schweiz AG • SBB AG • SFS Services AG • Sick AG • Six Card Solutions AG • Solenthaler Recycling AG • Sowatec AG • Sozialversicherungsanstalt SVA • SPAR Management AG • Stadt Zürich • Stadt-verwaltung St.Gallen • Ticketportal AG • Verkehrsbetriebe Zürich AG • VIS Consulting AG • VRSG • Zürcher Kantonalbank

50 Firmeninterne Weiterbildung
Alle Lehrgänge oder Teile davon werden auch als firmeninterne Weiterbildung angeboten. Bei Erfüllung der Zulassungsbedingungen kann diese firmeninterne Weiterbildung an Lehrgänge der FHS St.Gallen angerechnet werden.

51 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Tel


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