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1 Features Version 5.0 & Version 5.1. 2 Minibase Error Message Tracing Scripting eBusiness Einstellungen im Artikel Modul Klassifikation Kataloge OPOS-

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1 1 Features Version 5.0 & Version 5.1

2 2 Minibase Error Message Tracing Scripting eBusiness Einstellungen im Artikel Modul Klassifikation Kataloge OPOS- Anzeige Automatische Folgeartikel im Angauf Verbesserung des Preislisten Moduls Besuchsberichte Anzeige der Stücklistenartikel System Konfiguration Clipping Artikelkonto in Artikel Modul Hersteller Index

3 3 Andere Module innerhalb eines laufenden Moduls aufrufen. Der Menüpunkt Programme zeigt die Module: der Exe-Dateien, die im physikalischen Verzeichnis sind. die installiert sind. die für den Benutzer installiert sind Minibase

4 4 Error-Tracing dient grundsätzlich zur Verbesserung der Programmqualität. Eine Errorlog-Datei schreiben bei SQL-Fehlern. Das Tracing direkt aus einem Programmmodul abrufen, ohne das Modul verlassen zu müssen. Fehlerdialog anzeigen lassen, der dann die Informationen enthält, die in die Errorlog-Datei geschrieben werden. Error Message Tracing (1/5)

5 5 Error Message Tracing (2/5) Abbildung 1: Error Tracing im Extras Menü.

6 6 Error Message Tracing (3/5) Abbildung 2: Error Tracing Setup.

7 7 Es gilt nur für Trace - Level 1. Bei jedem SQL-Fehler wird ein Eintrag in die Log-Datei c:\errorlog.txt geschrieben. Lokales Tracefenster anzeigen: Anzeige der Fehlermeldungs-Dialogbox, bevor die Daten in die errorlog-Datei geschrieben werden. Error Message Tracing (4/5)

8 8 Error Message Tracing (5/5) Abbildung 3: Error Tracing im Extras Menü.

9 9 Scripting Um spezielle Kundenwünsche bzw. Anforderungen erweitert zu können. Gültigkeitsprüfungen Workflowabläufe

10 10 Pflege von artikelbezogenen eCommerce- Daten für Shopsysteme. Kein spezielles KnowHow für die Pflege Ihres Webshops benötigt. Direkt aus dem Artikelmodul die eCommerce- spezifischen Daten pflegen. eBusiness im Artikel (1/3)

11 11 Für eBusiness verfügbar: Kennzeichen für die Anzeige im Shop. Sonderangebot: Artikel als Sonderangebot kennzeichnen. Sonderpreis: Preis für das Sonderangebot hinterlegen. Von / Bis: Zeitraum für das Sonderangebot. Starttermin / Endtermin. eBusiness im Artikel (2/3)

12 12 Exklusivpreis: Nettopreis/VKPR5. Inklusivpreis: Bruttopreis/VKPR5. Audio / Video : Pflege von Audiodatei / Videodatei. Produkttemplate: Artikeln ein bestimmtes Vorlage zuweisen: Produkt mit Bild, zusätzliche Felder, als PDF, Etc.. eBusiness im Artikel (3/3)

13 13 Klassifikation (1/6) Abbildung 4: Beispiel von Klassifizierung in der Elektrobranche

14 14 Firmen mit sehr vielen Artikeln: Strukturierung der Artikel durch beliebig viele hierarchische Darstellungen. Suche nach Artikeln über die Attribute. Klassifikation (2/6)

15 15 Artikel und Kunden sollen sich neben den vorhandenen Gruppierungsmöglichkeiten wie Warengruppe, Artikelgruppe oder Kundengruppe beliebig klassifizieren lassen. Dazu wird der neue Begriff Klassifikation eingeführt. Klassifikation (3/6)

16 16 Unter dem Menüpunkt System werden Klassifikationen eingegeben. Für jede Klassifikation kann nun eine Baumstruktur erstellt werden. Die Suche nach Kunden oder Artikeln ist entsprechend erweitert. In den Auswertungskriterien man kann nach Klassifikationen suchen. Klassifikation (4/6)

17 17 Im Angauf: Es ist möglich in der Positionszusatzinformation nach Artikeln einer beliebigen Klassifikation zu suchen. Anzeige der Klassifikation für den selektierten Artikel. Klassifikation (5/6)

18 18 Reiter Klassifikation im Artikel Modul Klassifikation Zur Produktgruppe zugeordnet Wenn zugeordnet dann wird das Item blau angezeigt, wenn nicht, wird es wieder schwarz angezeigt. Hinweis: Für Datawarehousing ist es auch möglich die Klassifikationen als Dimensionsbaum zu verwenden. Klassifikation (6/6)

19 19 Hintergrund: Artikel oder Kunden zu einem beliebigen Katalog zuordnen. Im Shop, Kunden werden nur Produkte aus Katalogen sehen, denen sie zugeordnet sind. Kataloge, die zu einem Artikel gehören, verwalten. Kataloge (1/2)

20 20 Daten zu verwalten um Kataloge automatisch erstellen zu können. Kataloge (2/2)

21 21 Meldungstabelle: Offene Posten für Kunden, die das Kreditlimit überschreiten, zu kontrollieren. Dank zusätzlicher Funktionalitäten ist es möglich: Detaillierte Auftragsinfo zu sehen Den Export in Excel zu benutzen. OPOS- Anzeige

22 22 Diese Funktionalität bietet eine enorme Arbeitserleichterung, wenn Sie sehr viele Artikel verkaufen, die fest zueinander gehören, oder bestimmte Artikel ausschließlich mit einer Anzahl Zubehörteile verkauft werden. Automatische Folgeartikel im Angauf (1/2)

23 23 Artikeln beliebig viele Nachfolgeartikel zuordnen. Wenn ein solcher Artikel im Auftragsprozessor als Position eingefügt wird, werden automatisch die zugeordneten Artikel darunter eingefügt. Automatische Folgeartikel im Angauf (2/2)

24 24 Neueintrag Beim Einfügen eines neues Datensatzes in die Preisliste wird der Datensatz zu Beginn der Tabelle eingefügt und nicht am Ende. Speicherfunktionen Commit nach jedem gespeicherten Datensatz. Verbesserung der Preisliste

25 25 Besuchsberichte ist eine Erweiterung: Für die Tabelle Termin. Um Termininfo für Kunden und Mitarbeiter besser verwalten und planen zu können. Aussendienststeuerung Zur CeBit: Webversion Besuchsberichte

26 26 Unser größtes Feature : Wenn ein Artikel ein Stücklistenartikel ist, wird dies jetzt sichtbar durch die Anzeige des Textes Stückliste in Blau. Anzeige der Stücklistenartikel

27 27 Benutzerfreundliche Konfigurationsmöglichkeit der Systemeinstellungen mit ausführlicher Dokumentation. System Konfiguration (1/4)

28 28 Lieferschein/Rechnung-UstID Verhinderung von Lieferschein/Rechnungs- Systemaktionen, wenn beim Kunden aus der europäischen Union keine Umsatzsteuer- ID hinterlegt ist. System Konfiguration (2/4)

29 29 Kundentext im Angauf Mit der Kombination Alt+M ist es möglich im Angauf, die Kundenlangtexte 1 bis 3 zu sehen und zu editieren. Automatisches Färben des OK- Knopfes, wenn ein spezifischer Text gefüllt ist. System Konfiguration (3/4)

30 30 P(+)-Buchungen Kostenrechnung Ein dokumentiertes System-Flag, welches steuert, ob in der Produktion bei der Einlagerung KoRe P(+) Buchungen erzeugt werden. Bei einer Neuinstallation ist der Haken standardmäßig gesetzt. System Konfiguration (4/4)

31 31 Automatische Korrektur der Fenstergröße, wenn der User das Fenster kleiner als notwendig abgespeichert hatte. Clipping

32 32 Anzeige der Lagerbewegungen zu einem Artikel in aufgeschlüsselter Form. Frühere Aufträge von einem bestimmten Artikel sehen. Anzeige von detaillierte Auftragsinformationen. Artikelkonto im Artikel Modul

33 33 Bessere Bearbeitung der Kundenanfragen. Geschwindigkeit Suchen nach Hersteller Art. Nr. Hotline Vertrieb Support Herstellerspezifische Umsatz-Auswertungen ausdrucken. Hersteller

34 34 In allen Standard Modulen Möglichkeit neue Knöpfe hinzufügen Berechtigung Konzept Mehrere Toolbars pro Fenster DynamischeToolbars: andockbar (top, buttom, left, right) und fließend (floating) sein. Mehrsprachig Toolbar-Knöpf mit Benutzerspezifischer Funktionalität. Benutzerspezifischer Toolbar (1/6)

35 35 Benutzerspezifischer Toolbar (2/6)

36 36 Benutzerspezifischer Toolbar (3/6)

37 37 Für ein Fenster kann definierbar sein… –Welche Toolbar / Toolbarelemente für einen Benutzer / eine Benutzergruppe sichtbar sind. –welche Toolbarelemente einer Toolbar zugeordnet werden (Hinzufügen, Entfernen). –die Reihenfolge der Anzeige der Toolbarelemente –die Zuordnung eines Icons, Tooltipptexts und Accelerators zu einem Toolbarelement. Benutzerspezifischer Toolbar (4/6)

38 38 Benutzerspezifischer Toolbar (5/6)

39 39 Benutzerspezifischer Toolbar (6/6) Was passiert wenn man auf einem Knopf von einem Toolbar klick: Funktion Aufruf über Sal Compiler And Evaluate Skript die z.B. durch Callout angegeben, ausführen; Die Skripte sind in der Datenbank gespeichert.

40 40 Erweiterung der Artikelauswahl bei Katalog- und Produktgruppenzuordnung

41 41 Tabellarische Pflege der eBusiness-Daten über die Massendatenpflege. Artikelpflege der eBusiness Daten

42 42 Artikelpflege der eBusiness Daten

43 43 Möglichkeit ein bestimmtes Format für die Anlage einer Artikel Nr. (beim Kopieren) festzulegen. Eingabe von einem Präfix im Inst Den Zahl innerhalb dieser Zahl wird dann hochgezählt bei der Kopie von einem Artikel. Automatische Nummerierung

44 44 Besonderheit für eEvolution bzw. Apertum Partner: neuer Knopf Lizenzdatei einlesen in der Toolbar, über den man sowohl alte (apertum.sys) als auch neue (*.wts) Lizenzdateien in die Tabelle einlesen kann. Auch für andere Software einsetzbar Lizenzverwaltung (1/3)

45 45 Für jeden Kunden die lizenzierten Softwaremodule unabhängig von den Lizenzkäufen erfassen und verwalten Lizenzverwaltung (2/3)

46 46 Lizenzverwaltung (3/3)

47 47 Die Teleinfo hat ein neues Feature, welches die Vertragsanalyse von Releasepflegeverträgen ermöglicht. Voraussetzung ist die Eingabe der eingehenden Verträge über das Rechnungseingangsbuch Teleinfo Vertragsanalyse

48 48 Das Modul Dokumentverwaltung ist nicht mehr vorhanden Die Akte ist also immer verfügbar Berechtigungen sind aber immer noch vorhanden unter Desktop im Inst. Dokumentverwaltung: Standards (1/4)

49 49 Möglichkeit in der Akte einen Link als Pfad einzugeben. Anzeige von dem Link durch Vorschau Dokumentverwaltung: Link als Pfad (2/4)

50 50 Erweiterung der Akte, Dokumenttypen zusätzlich zu hinterlegen. Beliebige Dokumenttypen in einer Systemtabelle pflegen. Anlage nach Format: Doc, Html, eBay Dokumente, … oder Gruppierung: Aufträge, Technische Zeichnung, Flyer etc. Dokumentverwaltung: Dokumenttyp (3/4)

51 51 Möglichkeit durch eine Farbe zu erkennen, ob ein Datei -Pfad richtig ist oder nicht. Wenn die Zelle Pfad Rot gefärbt ist bedeutet dies, dass das Dokument nicht vorhanden ist oder dass der Pfad fehlerhaft ist. Dokumentverwaltung: Falscher Pfad Erkennung (4/4)

52 52 Möglichkeit auf Positionsebene wahlweise eine Aufschlagkalkulation, für EK´s und VK´s einzugeben. Der EK und der VK sollen jeweils entweder mit prozentualem Aufschlag oder festem Wert neu berechnet werden. Alle aktuell markierten Positionen werden berücksichtigt. Ein Gesamtpreis kann für alle markierten Positionen angegeben werden. Aufschlagskalkulation (1/2)

53 53 Wenn die Statusinfo im Auftrag zu einer nicht aufgelösten HSL-Position aufgerufen wird, sollen die Bestände der Stücklistenbestandteile angezeigt werden. HSL-Anzeige in Statusinfo

54 54 Beliebig viele Attribute können bei Klassifikationsgruppen hinterlegt werden. Die Attribute können Texte oder beliebige Binärdaten als Inhalt haben. Merkmale für Klassifikationsgruppen (1/2)

55 55 Einer Produktgruppe beliebige viele Merkmale zuordnen Merkmalen wiederum beliebige Merkmalswerte zuweisen Bei den Merkmalswerten können beliebige Daten hinterlegt werden. Merkmale für Klassifikationsgruppen (2/2)

56 56 Artikeltexte formatieren HTML-Text erstellen Texte für die Webdarstellung entsprechend pflegen Produkte können mit einer beliebigen Anzahl von HTML-Texten über einen eingebauten HTML-Editor ergänzt werden. Jeder HTML-Text mit einer Bezeichnung und mehrsprachig. Variablen im HTML-Editor (z.B. für eBay) Einbau des HTML-Editor (1/2)

57 57 Einbau des HTML-Editor (2/2)

58 58 Auch für Angebot aktiviert Wirkt sich auf Preise aus Preislistenmodul aus abw. Rg. Anschrift

59 59 Bislang (3.61) wird eine Eingangsrechnung mit der Periode des Belegdatums gebucht. In Ordnung, so lange nicht bereits eine neue Periode begonnen hat. In diesem Fall bucht das Rechnungseingangsbuch die Rechnung gnadenlos in die Vorperiode, egal ob dort bereits eine Umsatzsteuervoranmeldung erstellt wurde oder nicht, ob der Monat schon abgeschlossen ist oder nicht. Buchungsperiode im Rechnungseingangsbuch (1/4)

60 60 Mitgabe der Buchungsperiode im Rechnungseingangsbuch. Combobox mit den letzten 12 Perioden, mit aktuellen Monats als Default. Buchungsperiode im Rechnungseingangsbuch (2/4)

61 61 Wenn eine Rechnung aus dem Vormonat in diesen Monat gebucht muss, kann man die Buchungsperiode in der Combobox ändern und es wird dann die dort eingestellt Periode übergeben. Buchungsperiode im Rechnungseingangsbuch (3/4)

62 62 Buchungsperiode im Rechnungseingangsbuch (4/4)

63 63 Artikelneuanlage aus Vorlage Pflege von beliebigen Templates Liste aller Template-Artikel Evtl. einsetzen von Abez1 und Abez2 Möglichkeit, eine Todoliste anzuzeigen Schablone für Artikelneuanlage

64 64 eMail versenden mit SMTP und eSMTP

65 65 eMail versenden mit eSMTP

66 66 Der Benutzer hat die Möglichkeit, den Vermittler in der Termintabelle und im Bericht zu sehen Terminlistenbericht mit Zeitraum oder nach Vermittler ausdrucken. Möglichkeit, den Vermittler und die Beschreibung (Langtext) zu sehen Erweiterung der Terminlistenfunktion

67 67 Erweiterung der Terminlistenfunktion

68 68 Lizenzen löschen

69 69 Gilt nur für Oracle derzeit Erstellung von Barcode-Ettiketten für den Post- Versand (Geld sparen ) Adress-Daten bei der Eingabe auf postalische Richtigkeit überprüfen, Ihre bereits vorhandenen Adress-Daten prüfen und einen Fehler-Bericht ausgeben lassen. Postleitdaten in eEvolution (CP-Modul)

70 70 Mehrere Mandanten mit unterschiedlichen Nummernkreisen und mehreren Auftragsarten (1/3) Beispiel: Mandant Auftragsart Nummernkreis 5 Produktion Block 5100000 - 5199999 5 Produktion Hydraulik 5200000 - 5299999 5 Ersatzteile 5300000 - 5399999... (17 weitere Auftragsarten) 6 Produktion Block 6100000 - 6199999 6 Produktion Hydraulik 6200000 - 6299999 6 Ersatzteile 6300000 - 6399999... (17 weitere Auftragsarten) 7 Produktion Block 7100000 - 7199999 7 Produktion Hydraulik 7200000 - 7299999 7 Ersatzteile 7300000 - 7399999... (17 weitere Auftragsarten)

71 71 Mehrere Mandanten mit unterschiedlichen Nummernkreisen und mehreren Auftragsarten (2/3)

72 72 Mehrere Mandanten mit unterschiedlichen Nummernkreisen und mehreren Auftragsarten (3/3)

73 73 Automatismus der bei der Neuanlage eines Ansprechpartners: Inhalte von Telefonnummer, Faxnummer und eMail- Domain aus der Hauptmaske Über ein neues Flag in der System Konfiguration einstellbar. Bei Interessent, Kunde und Lieferant Automatik bei der Erfassung von Ansprechpartnern

74 74 System/Einstellungen Karteikarte Kosten Vererbung der Kostendaten Wenn im Einkauf auf Kostendaten geklickt wird, dann werden jetzt die Kostendaten des Artikels im Kostendialog angezeigt. Fenster 'Kosten' im Einkauf

75 75 Eingabe Möglichkeit von einem Datum In den Lagerzu- und -abbuchungen sowie den Umbuchungen im Artikelmodul. Das Datum wird als Buchungsdatum in Lagerbewegung" geschrieben. Standardmäßig wird das Tagesdatum vorgeschlagen. Lagerbuchungen mit manuellem Datumseintrag

76 76 Mitarbeiter Login für eEcommerce

77 77 Bei manuellen Buchungen wird der Lieferantenname auf dem jeweiligen Kontenblatt gedruckt. Bei Rechnungen aus dem Rechnungseingangsbuch ist dies jetzt auch möglich. Kreditorenname bei den Buchungspositionen auswählen können Rechnungseingangsbuch Anpassung Buchungstexte (1/2)

78 78 Rechnungseingangsbuch Anpassung Buchungstexte (2/2)

79 79 In allen Suchmasken in Kulimi ist diese Funktionalität eingebaut. Bei größeren Firmen kommt es häufig vor, dass Kunden eine eMail senden, in welcher das einzige eindeutige Identifikationskriterium die eMail-Adresse ist. eMail-Adresse als Identifikationskriterium

80 80 Auftragsart als Kategorie in der Fibu Bei der Übergabe von Fakturadaten in den Fibustapel wird jetzt die Auftragsart als Kategorie im Stapel eingepflegt. Wegen Auswertung in der Fibu, Prüfung dass die Kategorien in der zugehörigen Systemtabelle angelegt sind, falls nicht vorhanden wird die Kategorie angelegt. Das Feature ist optional, und kann im Inst eingeschaltet werden.

81 81 Verbräuche eines Artikels

82 82 Userbezogenen Systemparameter DDETimout mit einem Wert in Millisekunden Wird ein Modul über DDE gestartet, und können die Daten nicht geladen werden, dann wartet der Aufrufer diese Zeit ab, um die Daten dann gegebenenfalls nochmals zu laden. Hintergrund: Es gibt Einige Kunden mit langsamen Rechnern, bei denen die Daten nicht automatisch angezeigt werden können. DDE Timeout

83 83 Möglichkeit zu einem Mitarbeiter mehre E-Mail Adresse anzulegen. Standard eMail wird immer in der Hauptmaske angezeigt. Zweck: Exchange Server eEvolution Connector. Mehrere eMail Adresse zu einem Mitarbeiter (1/2)

84 84 Mehrere eMail Adressen zu einem Mitarbeiter (2/2)

85 85 Url des Kundes auf Intranet (Sharepoint). Unter dem Installations-Modul einen neuen Feld in der System Konfiguration, wo wird den Standard URL vom Intranet eingetragen. Zum Beispiel http://intranet.ngroup.info http://intranet.ngroup.info Neuer Knopf in der Kulimi: beim Klick öffnen der Intranet Seite vom dem Kunde. Intranet Basisadresse für Kunde

86 86 Intranet Basisadresse für Kunde

87 87 Angebot an einen Kunden erstellen Wenn im Angebot ein Ansprechpartner ausgewählt ist, wird jetzt in der Historie auch der Ansprechpartner zugeordnet. Querverbindung zum Angauf

88 88 Anzeige der historischen Umsatzdaten in der Kulimi

89 89 Erweiterung des Rechnungseingangsmoduls, damit man dort vernünftig Eingangsrechnungen erfassen kann, die sich auf Verträge mit Lieferanten für Kunden beziehen. Vertragseingangsrechnungen

90 90 Im Inst kann man wählen, ob die normale Online- Hilfe oder die neue WebHelp (direkt von der nGroup- Webseite) verwendet wird. http://www.ngroup.info/WebHelp/angauf/angauf.htm http://www.ngroup.info/WebHelp/artikel/artikel.htm http://www.ngroup.info/WebHelp/iReport/iReport.htm Hilfeaufrufe für Webhelp

91 91 Im Inst beim klick auf dem rbeEvolution nur die Installierte Module unter rbApertum anzeigen. Dies verhindert, dass man jedes Mal unter rbApertum gehen muss um zu wissen was der Kunde installiert hat. Anzeige unter rbeEvolution nur von installierten Modulen unter rbApertum

92 92 In die OP-Anzeige sind auch die Gutschriften mit aufgenommen. OP-Anzeige mit Gutschriften Preisliste Drag and Drop Diese Option ist nicht mehr im Preislistmodul vorhanden. Eine Preislistenzeile beim Bearbeiten war unwillkürlich mehrere Male kopiert.

93 93 HTML-Editor - Vorschau vom Produkt

94 94 Neben den Zahlungsbedingungen für das ASM- Modul "Vertragsfakturierung" können auch für die anderen ASM-Module Zahlungsbedingungen eingegeben werden. KuLiMi: Zahlungsbedingungen für ASM

95 95 Artikel DEK -NEK -HEK- DEinst- Preis Pflege

96 96 Aus einer BMEcat-Datei werden die Klassifikationen übernommen. Ein entsprechender Katalog wird angelegt und die enthaltenen Artikel den Klassifikationen und dem Katalog zugeordnet. Teilweise werden Merkmale an die Artikel vererbt (Akte, Bilder). Artikel: BMEcat-Import (1/2)

97 97 Artikel: BMEcat-Import (2/2)

98 98 Einbau von wem (Welche Mitarbeiter) eine Aktion in der Tabelle Historie ist. Neue Spalte in der Tabelle Historie in Kulimi. Diese Spalte ist sowohl in der Historie als auch in den Terminlisten vorhanden. Kulimi Historie: von wem (Mitarbeiter Login) eine Aktion ist

99 99 In den Positionen des Wareneingangs wird jetzt zusätzlich das Datum der Sammelbestellung angezeigt. Bestelldatum im Wareneingang

100 100 Einbau der Hooks in wichtige betriebswirtschaftliche Funktionen. Implementierung von Hooks in Funktionen

101 101 Beispiele: Vor oder nach den Systemaktionen, vor oder nach Lagerbuchungen, vor oder nach dem Einlagern, vor oder nach der Übergabe in die Kommissionierung Implementierung von Hooks in Funktionen

102 102 Lagerbestellung im Artikel (1/2)

103 103 Lagerbestellung im Artikel (2/2) Die Sortierung erfolgt durch einen Klick auf den Spaltenkopf. Zeile markieren, die Daten dieses Artikels werden links in der Feldgruppe 'Bestellung von' angezeigt. Die Bestellung dieses (und nur dieses) Artikels erfolg durch Klick auf den Starten-Button.

104 104 Kundenspezifische Vor- und Nachtexte Die Texte werden mit einer Systemtabelle erfasst (Textbausteine) und gepflegt und dann den Kunden zugeordnet Bei der Neuanlage eines Auftrags werden diese Texte dann in den Vor- bzw.Nachtext des Auftrags übernommen.

105 105 Länderspezifische MWST Ist bei einem Kunden ein MWST-Satz mit 0% hinterlegt, so wird dieser Satz für alle Positionen des Auftrags gezogen. Dies soll auch für andere MWST-Sätze gelten. Die MWST-Sätze sind mit einem Länder- Kennzeichen erweitert In einem Auftrag dürfen nur MWST-Sätze eines Landes (bzw. nur ungekennzeichnete MWST-Sätze) vorkommen.

106 106 Bestellmenge immer editierbar Im Einkauf soll die Bestellmenge auch nach einer Teillieferung editierbar sein. Es wird geprüft, dass man die Bestellmenge nicht unter die bereits gelieferte Menge setzt.

107 107 LS-Datum in Zukunft Im Einkauf beim Einlagern darf das Lieferscheindatum in der Zukunft liegen. Dies ist einstellbar im Inst-Modul

108 108 Lagerplatzprüfungen ausschalten Lagerplatzmengen sollen keine steuernde Wirkung mehr haben, sondern nur noch informatorischen Charakter. Mit einem Systemschalter wird die Prüfung der Lagerplätze bzw. der Lagerplatzmengen in allen Modulen ausgeschaltet werden Achtung: Die Lagerplatzmengen stimmen möglicherweise nicht mehr.

109 109 Originalpreis aus Preisfindung Beim Erfassen einer Auftragsposition wird der automatisch ermittelte Preis extra gespeichert, um zu ermitteln, ob der Preis manuell überschrieben wurde. Neue unsichtbare Spalte Origpreis in der Tabelle Angaufpos und Gutpos.

110 110 Anzeige der Artikelbezeichnung beim Lieferanten Im Einkauf zusätzlich zur Artikelnummer des Lieferanten wird auch die Artikelbezeichnung beim Lieferanten angezeigt.

111 111 Lagerbuchung bei Gutschriften abschaltbar Bei Gutschriften werden keine Lagerbuchungen durchgeführt. Flag im Inst-Modul. Beispiel: –20 Meter Stoff – 3 davon verkauft –Gutschrift über 3 Meter, dies sollte nicht zurück gebucht werden, den abgeschnitten ist abgeschnitten!

112 112 TAPI in Kulimi

113 113 TAPI im Auftrag

114 114 Es geht noch weiter mit der …


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