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Ablauf Grundgedanken und Zielsetzungen Förderdiagnostik nach ICF

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Präsentation zum Thema: "Ablauf Grundgedanken und Zielsetzungen Förderdiagnostik nach ICF"—  Präsentation transkript:

0 Praxismodell für ein förderdiagnostisches Vorgehen
Maeder / Senn 2012

1 Ablauf Grundgedanken und Zielsetzungen Förderdiagnostik nach ICF
Praxismodell Erfahrungen Maeder/Senn 2012

2 Grundgedanken und Zielsetzungen
Einheitliches Layout Wenig Bürokratie Transparenz Strukturhilfe Einbezug Kind, KLP, FLP, Eltern Kind im Zentrum Leistungsförderung Förderziele in Anlehnung an die Klassenziele einfache, klare Abläufe und Handhabung Maeder/Senn 2012

3 Förderdiagnostik nach ICF
Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) Ganzheitliche Erfassung der Lebenssituation (Nicht-) schulische Aktivitäten Stärken und Schwächen Kernstück: Analyse der Wechselwirkungen Maeder/Senn 2012

4 Modell - Wechselwirkungen
Modell der Funktionsfähigkeit und Behinderung (Lienhard-Tuggener et al. 2011, 100) Maeder/Senn 2012

5 11 Aktivitäten/Lebensbereiche
Allgemeines Lernen Spracherwerb und Begriffsbildung Lesen und Schreiben Fremdsprachen Mathematisches Lernen Umgang mit Anforderungen Kommunikation Bewegung und Mobilität Für sich selbst sorgen Umgang mit Menschen Freizeit, Erholung und Gemeinschaft Maeder/Senn 2012

6 Praxismodell Lernbiographie Standortbestimmung Wechselwirkungen
Förderplan Bericht / Evaluation Beschlussprotokoll Maeder/Senn 2012

7 Lernbiographie Kurze Lernbiographien Nur wichtige, relevante Einträge

8 Besondere Stärken - Ressourcen
Maeder/Senn 2012

9 Besondere Ereignisse Maeder/Senn 2012

10 Kind-Umfeld / Weitere Bemerkungen
Maeder/Senn 2012

11 ICF-Standortbestimmung
11 Aktivitäten Ganzheitlich Übersichtlich Sch, SHP, KLP, FLP, Eltern Wunsch des Kindes im Zentrum 2-3 Aktivitäten Allgemeines Lernen Spracherwerb und Begriffsbildung Lesen und Schreiben Fremdsprachen Mathematisches Lernen Umgang mit Anforderungen Kommunikation Bewegung und Mobilität Für sich selbst sorgen Umgang mit Menschen Freizeit, Erholung und Gemeinschaft

12 11 Aktivitäten/Lebensbereiche
Allgemeines Lernen Spracherwerb und Begriffsbildung Lesen und Schreiben Fremdsprachen Mathematisches Lernen Umgang mit Anforderungen Kommunikation Bewegung und Mobilität Für sich selbst sorgen Umgang mit Menschen Freizeit, Erholung und Gemeinschaft Maeder/Senn 2012

13 Einschätzung der Aktivitäten
Maeder/Senn 2012

14 Beobachtungen, Fördermöglichkeiten
Maeder/Senn 2012

15 ICF-Wechselwirkungen
Einflussbereiche Wechselwirkungen Problemverständnis

16 Aktivitäten Spracherwerb und Begriffsbildung Lesen und Schreiben
Körperfunktionen Fehlsichtigkeit (Brille) Feinmotorische Schwierigkeiten Langsame Verarbeitung von Informationen Partizipation Zieht sich zurück Frust bei Fehlschlägen Keine aktive Kontaktaufnahme Enger Kontakt mit Bruder Aktivitäten Spracherwerb und Begriffsbildung Lesen und Schreiben Kommunikation Umweltfaktoren Mutter und Vater arbeits- und antriebslos Ganze Familie hat intensiven, einseitigen Bezug zu Multimedia Eltern halten nicht viel von ihrem Sohn Wird häufig krank gemeldet Persönliche Faktoren Hohe Ansprüche an sich selbst Ängstliche Arbeitshaltung Ungeduldig, schneller Frust (Rückzug oder Aggression) Motiviert das Richtige zu tun

17 Förderplan Bereiche Förderziele Fördermassnahmen / Material Personen
Zeitraum Evaluation Weitere Bemerkungen Unterschriften

18 Förderziele nach SMART
Maeder/Senn 2012

19 Förderplan Maeder/Senn 2012

20 Evaluation Regelmässige Evaluation Bewertung
-- nicht erfüllt - teilweise erfüllt + erfüllt + + gut erfüllt Effizient und übersichtlich Bericht

21 Weitere Bemerkungen Individuelle Abmachungen Ev. Fliesstext
Maeder/Senn 2012

22 Förderbericht Der Förderplan als Abschlussbericht
Grundlage für fortlaufende Standortgespräche Fliesstext

23 Gesprächsprotokoll Transparenz- und Dokumentationshilfe
Verbindlichkeit Themen Personen Beschlüsse, Abmachungen Verantwortliche Personen Nächste Sitzung Unterschriften

24 Praxismodell Lernbiographie Standortbestimmung Wechselwirkungen
Förderplan Bericht Gesprächsprotokoll Maeder/Senn 2012

25 Erfahrungen Maeder/Senn 2012


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