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Klinik Schillerhöhe, Gerlingen

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Präsentation zum Thema: "Klinik Schillerhöhe, Gerlingen"—  Präsentation transkript:

1 Klinik Schillerhöhe, Gerlingen
Therapiemotivation Winterschool 2011 Thomas Becher Klinik Schillerhöhe, Gerlingen

2 Motivation Definition
bezeichnet das auf emotionaler bzw. neuronaler Aktivität (Aktivierung) beruhende Streben nach Zielen oder wünschenswerten Zielobjekten. Wikipedia

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4 Motivklassifikation von Maslow
Selbstverwirklichung Soziale Anerkennung ( Wertschätzung, Anerkennung) Soziale Beziehungen ( Freundschaft, Liebe, Gruppenzugehörigkeit) Sicherheit ( materiell, Wohnen, Arbeit) physiologische Grundbedürfnisse ( Essen, Trinken, Schlafen, Atmen) Quelle: Wikipedia Motivation

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6 Lebensqualität Definition laut WHO (Wikipedia):
„Lebensqualität ist die subjektive Wahrnehmung einer Person über ihre Stellung im Leben in Relation zur Kultur und den Wertsystemen in denen sie lebt und in Bezug auf ihre Ziele, Erwartungen, Standards und Anliegen.“

7 ICF-Modell International Classification of Functioning

8 Beispiel Partzipation: zur Arbeit gehen, Konzertbesuch, ruhiger Schlaf, Zielformulierung des Patienten Aktivitäten: Weg bewältigen, Hustenkontrolle Zerlegen des Zieles in Einzelne Aktivitätsschritte Körperstrukturen/ - funktionen: Exazerbation, Atemnot, Husten, Schwäche Umweltfaktoren: Parkplatzproblem, Antibiose, PT, Sport Persönl. Faktoren: 25 Jahre,weiblich, alleinstehend, motiviert Expertenwissen über Gesundheitsproblem/ bzw.Therapie Erlangen der Aktivität darüber erreichen des realistischen Zieles unter Berücksichtung der Individualität des Patienten

9 Neues Denkmodell der Physiotherapie Hüter-Becker 1995

10 Therapieverweigerung-müdigkeit
Wie entsteht Therapieverweigerung? Therapieverweigerung ist keine persönliche Ablehnung!! Interaktion Eltern/chronisch krankes Kind ( Bsp. Inhalation) Verzögerte Loslösung vom Elternhaus, eigene Erfahrungen werden spät realisiert Häufig fehlen von kurzfristigem Nutzen Allg. Aufwand/Nutzenverhältnis Zeitaufwand Abhängigkeit

11 Wie erkenne, fördere ich die Motivation des Patienten
Wo steht der Patient? Was weiß der Patient? „Abholen“ des Patienten Was will der Patient, nach entsprechender Aufklärung Altersentsprechende Information Unterforderung/ Überforderung Angebote machen(Auswahl) Aufbau eines partnerschaftlichen Verhältnisses Aber!!! Abgrenzung???

12 Therapiemotivation Pädagogische Konzepte z.B Montessouri
Nutzen der „offenen Fenster“ im Gehirn, unterschiedliche Plastizität des Gehirns, sensible Entwicklungsphase Trotzalter Magische Welt bis 6Jahre Abstraktion erst ab ca.6 Jahren möglich Entwickeln von Moral/ Gerechtigkeitsempfinden Warum ich? Rituale Hilf mir es selbst zu tun Expertenstreben

13 Therapiemotivation Verzahnung Adherence/ Therapiemotivation
Altersentsprechende Aufklärung z.B Dr.Pulmos Pustefibel Kartenspiel Bücher Muko Teens CD

14 Motivationshilfen Musik passiv/ aktiv Instrumente Geschichten
Verkleidung Kreativität auf allen Ebenen (Farben, Fingerfarben, Malen, Großformate) Psychomotorik, Kim Spiele Sport Entspannung, Yoga, Shiatsu, Tai-Chi Expertenwissen Belohnung TV, DVD,

15 Individuelle Therapie
Weniger ist mehr Maßgeschneiderte Therapie Anpassen, abändern von allgemein gültigen Therapieschemen z.B nach i.V Therapie LuFu Verlust = ? weniger Zyklen? Kommunikation ist alles!!!

16 Informationskanal nutzen

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