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Gesellschaftliche Franchise Herausforderung der Zukunft. Aufbau eines Kooperationsnetzes anhand des Beispiels der gesellschaftlichen Franchise von K-LUMET.

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Präsentation zum Thema: "Gesellschaftliche Franchise Herausforderung der Zukunft. Aufbau eines Kooperationsnetzes anhand des Beispiels der gesellschaftlichen Franchise von K-LUMET."—  Präsentation transkript:

1 Gesellschaftliche Franchise Herausforderung der Zukunft. Aufbau eines Kooperationsnetzes anhand des Beispiels der gesellschaftlichen Franchise von K-LUMET ®

2 Die Stiftung Les Perce-Neige 1967 Gründung durch den Verein der Eltern von Personen mit geistiger Behinderung des Kantons Neuenburg. Die Stiftung Les Perce-Neige des Kantons Neuenburg bietet allen Personen mit geistiger Behinderung, mehrfachen Behinderungen und tiefgreifenden Entwicklungsstörungen/Autismus (Kinder, Jugendliche und Erwachsene), Leistungen an, ob sie von der Invaliden- Versicherung anerkannt sind oder nicht. 2

3 3 Die Stiftung Les Perce-Neige

4 4

5 Das Ziel der Stiftung ist, die Bezieher der Leistungen in eine Dynamik der Eigenständigkeit, Selbstbestimmung und Integration einzufügen. Die Kompetenzen und Potentialität der Personen mit geistiger Behinderung, tiefgreifenden Entwicklungsstörungen/Autismus sind unter- stützt und aufgewertet. 5

6 Die Zuständigkeitsbereiche Für ein spezialisiertes Vorgehen, hat die Stiftung beschlossen, Fachgebiete nach Art der Behinderung und Alter zu definieren. Jeder Bereich ist Garantiegeber für die individuelle Betreuung, die folgendes einschliesst : - von der Betreuung zu Hause bis zum Wohnheim in der Institution - von der Tagesbetreuung bis zum integrierten Arbeitsplatz - von der Sonderschule bis zur individuellen Schulintegration und dies durch die Erstellung eines Lebens-Projekts in Partnerschaft mit allen Beteiligten (Nutzniesser, seine Familie und sein Umfeld als auch Fachleute). 6

7 Die Zuständigkeitsbereiche Die Zuständigkeitsbereiche sind : - Sonderschulen - Grosse Autonomie - Leichte Autonomie - mehrfache Behinderungen - Betagte - Tiefgreifende Entwicklungsstörung (TED) / Autismus Störungsspektrum (TSA) 7

8 Die Sozialen und Quer- Funktionen, das Wohlergehen In den Sozialen und Querfunktionen sind Ressource-Personen tätig, die in einem Gebiet spezialisiert sind. Die Querfunktionen schalten sich in die verschiedenen Zuständigkeitsbereiche der Stiftung ein. Durch ihre Handlungen tragen diese Funktionen dazu bei, die Dienstleistungen für die Menschen mit Behinderungen zu verbessern, ein gutes Behandlungsumfeld zu ermöglichen, das auf der Achtung der Ungleichheit der Menschen mit Behinderungen und auf den Grundsätzen der sozialen Integration basiert. 8

9 Die verschiedenen Sozial- und Querfunktionen - SozialarbeiterIn - PsychologIn - Spezialisierte TSA-PsychologIn - Pädagogik-LeiterIn, spezialisiert TSA - Sozialkulturelle BetreuerIn - BetreuerIn Affektivität – Intimität - Sexualität - ErziehungsberaterIn - PhysiotherapeutIn - KrankenpflegerIn 9

10 Leistungsnutzniesser 300 Erwachsene 330 Kinder und Jungendliche mit geistiger Behinderung 10

11 11 Das K-LUMET®-Abenteuer

12 1994 : Erfindung des K-LUMET® 1997 : Herstellung und Verkauf in der ganzen französischen Schweiz (40 Institutionen). 2001 : Herstellung und Verkauf in der ganzen Schweiz. Heute, nahezu 2'000 Arbeitsplätze in mehr als 230 Schweizer Sozialinstitutionen. 12

13 Das K-LUMET®-Abenteuer -Mehrere Werkstätten für Menschen mit Behin- derung produzieren zusammen ein Konsumgut, das sich auf dem freien und ungeschützten Markt behauptet. -Verkauf von rund 1500000 Stück pro Jahr in der Schweiz -Grossartige soziale Herausforderung 13

14 Die Zusammenarbeit -Die Zusammenarbeit in der Schweiz, ist in einer Lizenz und einem Handbuch festgelegt -Lieferung von Feueranzündern (Halbfabrikate) durch den Unterakkordanten an den Lizenz- partner -Der Lizenzpartner stellt das Produkt fertig (Wachsbad und Verpackung) - Verkauf eines Teiles der Produktion an Les Perce- Neige für die Belieferung der Schweizer Grossverteiler 14

15 Zusammenarbeit / Tätigkeit 15

16 Die Zusammenarbeit - Gegenseitige Unterstützung - Austausch von Ideen über Vertrieb und Produktion. - Dank der Menge : - Grosseinkauf (Schachteln usw) - Lieferung an nationale Grossverteiler - Gewinn von Sichtbarkeit - Aufwertung der Arbeit für Menschen mit Behinderungen. - Austausch und/oder Outsourcing industrieller Arbeiten 16

17 Europäische Franchise - K-Lumet® bleibt unter der Führung einer sozia- len Institution, die sich bemüht die ökologische Anfeuerhilfe zum Nutzen der Menschen mit Behinderungen in seinem Land zu fördern in der Besorgnis um Transparenz und Fair-play. - Erleichterte Rahmenbedingungen im Vergleich zur Schweiz. - Anspruchsvolle technische Basis. - Grössere Freiheit in der Kommunikation, z.B. der Verpackung. 17

18 Europäische Franchise 2005: Partnerschaft mit Deutschland 2007: Partnerschaft mit Belgien 2010 : Partnerschaft mit Frankreich und Polen 18

19 Warum eine Franchise ? -Der beste Weg, anderen Institutionen die Vorteile einer Arbeit zugute kommen zu lassen. Gleichzeitige Garantie eines Rahmens, einer Leitlinie, die die Qualität und das Image des Produkts gewährleisten. Garantie transparent und Fairplay zu bleiben. -Einen Teil der Unterhaltungskosten des Patents und der Produktentwicklung zu decken. -Studienzeiteinsparung für die Partner, Möglichkeit von einer schon bestehenden Marke zu profitieren die sich bewährt hat, Hilfe beanspruchen... 19

20 Ich danke Ihnen vielmals für Ihre Aufmerksamkeit und wünsche Ihnen einen K-LUMETischen Winter!


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