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Thema 1 – Verkehr Das Verkehrsaufkommen ist hoch und wird zunehmen 35 x Die Anbindung Schwelmer Str. wird keine wesentlichen negativen Veränderungen bringen.

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1 Thema 1 – Verkehr Das Verkehrsaufkommen ist hoch und wird zunehmen 35 x Die Anbindung Schwelmer Str. wird keine wesentlichen negativen Veränderungen bringen. Die Leistungsfähigkeit der Verkehrsknotenpunkte – lt. Verkehrsgutachten – ist gegeben. Selbst die Einmündung Vogelsanger-/Köhlerstraße hat eine ausreichende Leistungsfähigkeit. Die ermittelten Veränderungen werden im alltäglichen Verkehr nicht abgebildet.

2 1.Thema Verkehr Warum nicht direkte Anbindung des Gewerbegebietes über Schöllinger Feld; sondern über den weitesten von der Autobahn entfernten Punkt? 2 x Wegen fehlender Bereitschaft eines Eigentümers konnten die erforderlichen Grundtücke nicht erworben werden. Neue Erschließung von der Schwelmer Str. nicht möglich, da die Fläche zur Verbreiterung nicht zur Verfügung steht, bzw. nicht im Besitz der Stadt ist. 2 x Die Planung erfolgt durch Fachbüro; ohne Inanspruchnahme der Fläche der nicht verkaufsbereiten Eigentümerin. Verkehrsführung über die vordere Heide / andere Straßen ist wegen starker Steigung nicht für LKW möglich. 5 x Lt. Ing.-Büro Höchstlängenneigung eingehalten.

3 Probleme Einmündung Köhlerstraße und Schöllinger Feld. 16 x Ing.-Büro Okt. 2009 – Einbeziehung Stork und Wohnungsbau Borg, sowie weitere geplante Bebauung = Kreisel Schwelmer Straße + Gewerbegebiet Stork ausreichend – keine Rückstauungen. Knotenpunkt Köhlerstraße selbst in Spitzenzeiten noch ausreichend. Probleme Einmündung Köhlerstraße, An der Borg, Am Grünewald 1 x Wie vor. Neuer Kreisel v.d.Recke-Str.; Köhlerstraße/Vogelsanger Str. max > 80 sec. Keine Änderung – kein Unfallschwerpunkt. Zufahrt östl. Teile Gewerbegebiet zu eng 3 x Haupterschließung Schwelmer Str. Am Stork nur Verkehr zu einer kleinen separaten Fläche. Fahrbahnverengung bei privaten Flächen auf 3,5 m Breite (sollte 5,5 m sein) Durch Absperrmaßnahmen Anlieger, Ausweichmöglichkeiten nicht gegeben 5 x Ähnlich wie oben

4 Doppelkreisel führt zu Belastung der Anwohner und zu Rückstauproblemen 23 x Lt. Gutachter im normalen Schwankungsbereich – nicht wahrnehmbar. B 234 + 6% ; Vogelsanger Str. + 7 %; v.d.Recke 3%; Köhlerstr. + 3%; Grünewalder Str. + 3%; Kohlenbahn + 7% Keine Stellungnahme der Polizei. 1 x Landesbetrieb und Polizei wurden im Rahmen der Planung angeschrieben. Landesbetrieb spricht sich für Schwelmer Str. aus. Es hieß 2. Kreisel auf der B234 wird nicht genehmigt – jetzt doch? 1 x Wie vor Mautverkürzer nutzen B 234 und Landstraßen. Unfallschwerpunkt befürchtet 19 x Für das Verkehrsgutachten nicht sachgerecht. Zahlen lt. amtl. Verkehrs- zählungen. Keine Auswirkungen. Erschließung über Schöllinger Feld ökologische Veriante 2 x Lt. Landschaftsplanungsbüro genau umgekehrt.

5 Gesonderte Erschließung Privatgrundstück auf Kosten Stadt ungerecht 3 x Erschließung als Gesamtkonzept. Variante alles über Schwelmer Str. würde Berger Bach tangieren und Brücke notwendig machen. Verkehrsgutachten wird angezweifelt, veraltet (Stand 2005) Neue Verkehrs- zählung notwendig 26 x Gutachten 2009 basiert auf Zahlen die zu diesem Zeitpunkt vorlagen. Dies war die amtliche Verkehrszählung von 2005. Gutachten somit schlüssig. Ideenwettbewerb der Bürger zur Lösung Verkehrsproblem, Verwaltung augenscheinlich nur Notlösungen 1 x Mehre Info-Veranstaltungen. Bürger konnten sich einbringen. Verkehrssicherheit für Kinder jetzt schon kritisch 3 x Erschließung erfolgt über Schwelmer Str., dadurch keine höhere Verkehrsgefährdung.

6 Schwierigkeiten für Fußgänger und Rollstuhlfahrer im Bereich BBW und zur Bushaltestelle 2 x Erschließung Vordere Heide, Grünewalder Str. ohne besondere Erschließungsfunktion. Fußweg geplant. Erhöhung Verkehr und Scherlastverkehr führt zu erhöhten Unfallgefahren 6 x Erschließung über Schwelmer Str., Kaum Auswirkung auf Volmarstein Probleme im Schöllinger Feld Parkflächen für LKW werden als Rastplatz missbraucht. Regelungen gefordert. Vermutung Stork ähnlich 14 x LKW Stellplätze notwendig zur Vermeidung Beeinträchtigung Zulieferverkehr. Weitere verkehrliche Gründe gegen das geplante Gewerbegebiet Durch Schwelmer Str. Zerschneidung Quellgebiet Limbecker Bach. Verschmutzung durch hohen Verkehr. 5 x Durch begleitende Maßnahmen – Gräben + Mulden Versickerung möglich, dadurch Klärung

7 Behandlung Niederschlagswasser differiert im Umweltbericht. Straßenabwässer höhere Anforderung 1 x Niederschlags- und Sraßen Wasser wird in Niederschlagswasserkanal des Trennsystems eingeleitet und in Regenklär- und -rückhaltebecken gereinigt. Anbindung ÖPNV 1 x Angelegenheit Verkehrsträger (VER). Anregung wird weiter geleitet. Ansiedelung Spedition 1 x In Gewerbegebieten nicht möglich. Nächst niedrige Stufe mit Auflagen. Geplante Fuß- und Radwege verlaufen durch das Gewerbegebiet und können bisherige Feld- und Waldwege nicht ersetzen. 1 x Bisherige Wegeverbindungen bleiben bestehen, werden ergänzt. Durch Überbauung wird das Landschaftsbild verändert und die Naherholungsfunktion eingeschränkt.

8 2. Thema Lärmbelastung / Luftverunreinigung Zunahme Lärmbelästigung 35 x Durch gesetzliche Vorgaben geschützt. Schalltechnische Gutachten für das Gewerbegebiet erstellt. Ergebnis: Werte werden nicht überschritten. Planung wird als fehlerhaft gesehen. Lärm in den angrenzenden Wohngebieten ist jetzt schon sehr hoch bis grenzwertig 2 x Lärmgutachten wurde nach anerkannten Regeln aufgestellt. Fremder Verkehrslärm, der nicht durch das Gewerbegebiet verursacht wird, ist nicht Gegenstand der Untersuchung. Zusätzlicher durch das Gewerbegebiet verursachter Verkehrslärm liegt im nicht wahrnehmbaren Bereich. Durch neue Anbindung 50% des Verkehrs in Richtung Gevelsberg. Planung sollte angepasst werden. 1 x s.o. 8wörtliche Wiedergabe) Lärmbelästigung der Anlieger wird steigen such starke Steigung (LKW) 6 x Lärmgutachten bezieht topografische Gegebenheiten ein. Digitales Geländemodel ergibt Lärm in einem nicht wahrnehmbaren Bereich.

9 Lärmgutachten unzutreffend, basiert auf einem alten Gutachten. 2 x Schalltechnische Gutachten bezieht sich auf Verkehrsgutachten 2009, dieses basiert auf Zählung 2005. Verkehrslärm nicht wahrnehmbar. Lärmgutachten im Bereich Loh/AM Rohlande fälschlich WA statt WR. Pegelüberschreitung von bis zu 15,3 dB festgestellt. 1 x Schallgutachten für anderes Gebiet steht hier nicht zur Diskussion Schwelmer Str. im Lärmgutachten nicht berücksichtigt. 1 x Gutachter ist der Ansicht Lärm liegt im nicht Wahrnehmbaren Bereich. Daher keine Untersuchung notwendig. Lärmschutzmaßnahmen für Anwohner Umliegende Häuser und BBW werden durch Verkehrslärm erheblich beeinträchtigt. Lärmschutzmaßnahmen. 3 x Schalltechnische Untersuchung hat angrenzende Gebäude geprüft. Richtwerte werden eingehalten. Keine Maßnahmen notwendig. Flüsterasphalt notwendig 2 x Stadt ist nicht Straßenbaulastträger. Maßnahme bezweifelt.

10 Zunahme Luftverschmutzung Keine Analyse durch Staubbelastung Deponie Enerke erfolgt. 1 x Alle Deponien im Stadtgebiet sind geschlossen. Gewerbebetrieb gegliedert. Wohngebäude ausreichen berücksichtigt. Keine Feinstaubmessung vorgenommen. Werte von Schwerte unzureichend 4 x Schadstoffbelastungen in vergleichbaren Gebieten keine Überschreitung. Durch Kuppellage gute Durchlüftung.

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