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Haupt- und Realschule Kehdingen

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Präsentation zum Thema: "Haupt- und Realschule Kehdingen"—  Präsentation transkript:

1 Haupt- und Realschule Kehdingen
Schulprofil

2 Das Schulsystem der Haupt- und Realschule Kehdingen
Das Freiburger Modell Das Schulsystem der Haupt- und Realschule Kehdingen

3 Wer ist Real- und wer ist Hauptschulkind?

4 Das neue Klassenmodell
Hauptschüler und Realschüler in einem Klassenverband Zwei Lerngruppen parallel Klassenlehrer(in) unterrichten möglichst viele Stunden im Klassenverband

5 Klassen- und Kursunterricht
Klassenunterricht: GSW Sport AW Biologie Kunst Hauswirtschaft Werken Kursunterricht Deutsch Englisch Mathematik Physik

6 Klassenunterricht Alle Schüler(innen) einer Klasse (z.B. 7b1) haben gemeinsamen Unterricht Zensuren: Differenzierung nach HS / RS Gleiche Unterrichts- inhalte

7 Kursunterricht HS- bzw RS-Kurse in den Hauptfächern und Physik
Zuordnung zu den Kursen durch GS-Empfehlung /Antrag der Eltern /Einstufung durch Lehrer Durchlässigkeit ist möglich

8 Trennung nach Klasse 7 Gemeinsame HRS bis einschließlich Klasse 7
Ab Klasse 8:Trennung der HS-Schüler und der RS-Schüler in Hauptschule und Realschule Bedingung für RS : alle Kurse RS-Zugehörigkeit sonst HS Nach Klasse 9 HS ist die 10. Klasse möglich mit RS-Abschluss Schulformübergreifender Unterricht in Arbeitsgemeinschaften und Wahlpflichtkursen, gemeinsame Projekte, Klassenfahrten und gemeinsames Schulleben

9 Besonderheiten AW auch für RS ab 7. Klasse möglich
Hauswirtschaft auch für RS ab 7. Klasse möglich Umstufung durch Konferenzbeschluss jederzeit möglich

10 IT-Unterricht EDV-Kurse im Wahlpflichtunterricht mit Schwerpunkt Berufsvorbereitung (Office-Programme) ab Klasse 8 Sprachförderung durch multimedialen Unterricht im Fach Englisch Einsatz des Internets zur Recherche im Fachunterricht (GSW, AW). Anfertigen von Referaten (PowerPoint-Präsentationen) und Bewerbungen im AW- und Deutschunterricht Spezielle Computerkurse für Multimedia (Umsetzen von Unterrichtsthemen in interaktive Programme) Wahlpflichtkurs im Fach GSW in Klasse 7 Schülerzeitung durch Nutzung des Programms Publisher Berufseignungstests und Suche nach Ausbildungsplätzen im Internet Erstellen und Bearbeiten der Schulhomepage (

11 Neue Techniken, neue Medien, wo ist das Problem?
Der neu eingerichtete Computerraum verfügt über 24 moderne Rechner direkten Internet-zugang von jedem Arbeitsplatz Netzwerk-Zugriff auf einen Farb- und einen Laserdrucker Multimediaausrüstung für jeden Rechner mit Kopfhörer Software für Sprachenprogramm Interaktive Lernprogramme für GSW und AW

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14 Sieger im Homepagewettbewerb
Teilnahme am Homepagewettbewerb der Wirtschaftsjunioren der IHK Elbe-Weser Platz 1 für die HRS Kehdingen im Elbe-Weser-Dreieck durch die Klasse 9b der RS

15 Gewaltprävention Schulvertrag Streitschlichterausbildung Lions Quest
Schulsozialpädagogik Busbegleiter Lesungen Theater Thematisierung im Unterricht (Deutsch, Sozialkunde, Religion, Sport…)

16 Schulsozialpädagogik
Wir können uns heute die Schule nicht mehr ohne ihre Hilfe vorstellen. Seit einigen Jahren gibt es an der HRS Kehdingen kontinuierliche Schulsozialpädagogik durch unsere Kollegin Marianne Baur – Uhlig. Marianne bietet ein vielfältiges Programm an, das von Beratung in schwierigen Lebenslagen über Hausaufgabenhilfe bis hin zur Berufsvorbereitung und immer wieder neuen Schüleraktionen reicht.

17 Hausaufgabenhilfe Marianne, unsere Schulsozialpädagogin Frau Baur-Uhlig, bietet einmal in der Woche eine Hausaufgabenhilfe an. Dieses Angebot wird von bis zu 20 Kindern angenommen. Marianne findet Unterstützung von zwei Gymnasiastinnen, die gegen Honorar arbeiten. Im neuen Schulsozialpädagogikraum gibt es jetzt eine Küche. Hier können sich die Kinder, die mittags nicht nachhause fahren, eine kleine Mahlzeit bereiten.

18 Busbegleiter Seit mehreren Jahren werden ältere Schülerinnen und Schüler zu Busbegleitern ausgebildet. Sie sorgen für eine möglichst gewalt- und angstfreie An- und Abreise der Schulkinder mit dem Bus.

19 Theater gegen Gewalt Die HRS bemüht sich seit Jahren mit einem Bündel von Maßnahmen alle Erscheinungsformen von Gewalt zu minimieren. Eine regelmäßige Einrichtung zur Gewaltprävention bildet der Auftritt von Jugendtheatern in der Schule. Stücke, deren Inhalt auf die Alltagssituation an Schulen abgestimmt ist, geben Anlass, über Gewalt und Gewaltvermeidung im Unterricht zu sprechen.

20 LESUNGEN Es gehört zu unserem Schulprogramm, dass wir unseren Kindern den Zugang zum Lesen und zur Literatur durch die Begegnung mit namhaften Jugendbuchautorinnen und –autoren ermöglichen. In diesem Ansinnen arbeiten wir eng mit der Freiburger Gemeindebücherei zusammen. Das untere Foto zeigt eine der beliebtesten und berühmtesten Jugendbuchautorinnen Deutschlands: Gudrun Pausewang

21 Projekt gegen „Rechts“
Prävention gegen Rechts: Diplomsoziologe Cornelius Peltz, Ex – NPD – Mitglied Matthias Adrian sowie H. Lahmann vom Niedersächsischen Landesamt für Verfassungsschutz unterstützten Kollegium und Schülerschaft bei der Erreichung der Projektziele. Schülerinnen und Schüler bereiteten eine Ausstellung vor und und führten in der Präsentationphase kleine Theaterstücke und Kurzfilme zur Projektthematik vor.

22 Schulleben Projekte Klassenfahrten Schulfeste Arbeitsgemeinschaften
Sport- und Spielefeste Entlassfeier

23 Weihnachtsbasteln, ein Traditionsprojekt für die 5. und 6. Klassen

24 „Op de Hörn“ Mit dem mittelalterlichen Modelldorf „Op de Hörn“ hat die HRS Kehdingen einen außerschulischen Lernort, an dem besonders unsere Schulkinder aus den 5. und 6. Klassen Geschichte spielerisch erfahren und erleben können.

25 Gesundheitstage 3 Tage im Jahr, in denen sich alle Unterrichtsaktivitäten mit den unterschiedlichsten Aspekten einer gesunden Lebensführung befassen. Dazu gehören gesunde Ernährung ebenso wie Sport, Bewegung, Kenntnisse über den Körper, Drogenprävention, Selbstverteidigung, Erste Hilfe, etc. … Viele Kurse werden von Eltern oder Vertretern außerschulischer Verbände und Einrichtungen angeboten.

26 Schiprojekt Bis zu 45 Schulkinder der Klassen 5-10 können jährlich am Schiprojekt in den österreichischen Alpen teilnehmen. 5 Lehrkräfte haben eine Zusatzausbildung, die zum Schiunterricht befähigt, absolviert. Das Projekt ist Teil der Gesundheitstage.

27 Mobilität, Verkehrserziehung
In Zusammenarbeit mit den großen Automobilclubs ADAC und ACE werden jährlich Projekte zur Verkehrssicherheit durchgeführt. Zur richtigen Einschätzung von Verkehrssituationen kommen auch Test der Seh- und Hörfähigkeit jedes Schulkindes.

28 Verkehrssicherheit Kooperation mit der Polizei
Mit Beginn der dunklen Jahreszeit führen Lehrkräfte gemeinsam mit der örtlichen Polizei Fahrradkontrollen durch. Beanstandete Fahrräder müssen von den Schulkindern in sicherem Zustand wieder vorgeführt werden. Alle Schüler und Eltern werden im Herbst auf die besonderen Risiken im Straßenverkehr besonders im Winter hingewiesen. Eine gute Zusammenarbeit mit der Polizei am Ort ist auch Teil unserer Maßnahmen zur Eindämmung von Gewalt an der Schule.

29 Prävention: Don´t drug and drive
Wo immer möglich versuchen wir externe Expertenunterstützung in den Fachunterricht herein zu holen. Im Bereich der Drogenprävention arbeiten wir mit der Polizei Stade und der Drogen- und Suchtberatungsstelle des Landkreises Stade zusammen.

30 Projekt „Alt + Jung“ Mehrmals im Jahr treffen sich Schülerinnen und Schüler der Haupt- und Realschule Kehdingen, um mit dem Altenvormittagskreis der Kirche ein gemeinsames Programm zu gestalten.

31 Buß- und Bettag gemeinsamer Gottesdienstbesuch
Seit Jahren gestaltet das Jugendforum der Kirchengemeinden in Oederquart und Freiburg den Buß- und Bettagsgottesdienst für unsere Schüler in der Freiburger St. Wulphardi Kirche. Der Besuch des Gottesdienstes ist freiwillig und das Angebot wird von fast allen Schulkindern angenommen.

32 Begegnung mit Schulen Europas COMENIUS
Unsere Partner Unser Thema Leszek Kicinski aus Polen Özen Turkoz aus der Türkei Ivanka Genkova aus Bulgarien und links im Bild Simone Schulze, eine unserer Comenius-koordinatorinnen

33 Polenbesuch im März 2008 Lehrkräfte und SchülerInnen unserer Schule sammelten im Rahmen des Comeniusprojektes Erfahrungen im benachbarten Polen. Das Projekt sieht vor, dass mehrere europäische Schulen gemeinsam an einem Thema arbeiten und sich während der zweijährigen Laufzeit gegenseitig besuchen. Die erste internationale Begegnung aller beteiligten Schulen aus Bulgarien, Deutschland, der Türkei und Polen fand nun auf Einladung der polnischen Partner in Chobrzany ca. 150 Kilometer östlich von Krakau statt. Überwältigt von der Gastfreundschaft der polnischen Familien und voller Eindrücke kehrte die Nordkehdinger Delegation nach einer aufregenden Woche nach Freiburg zurück. Bereits im April treffen die Delegationen der vier Partnerschulen erneut in der Türkei zusammen. Als Gastgeber agieren Lehrkräfte, Schüler und Eltern der Kleinstadt Gebze ca. 50 Kilometer westlich von Istanbul. Zum Abschluss des Projektes müssen die Nordkehdinger im April 2009 die Gastgeberrolle übernehmen. Foto von links: Hinten: Randolf Neltner, Marga Cochu, Benjamin Schägner, Jörg Petersen Mitte: Michelle Hamann, Julia-Marie Stamm, Bea Breitmoser, Maik Burwiek Vorne: Schülerinnen und Schüler der polnischen Schule, die die Nordkehdinger beherbergten

34 Türkeibesuch im April 2008 Im April besuchte eine 8-köpfige Delegation bestehend aus 4 Lehrkräften und 4 SchülerInnen unsere Gastschule in der Türkei. Unsere Gastgeber hatten ein umfangreiches Programm ausgearbeitet. Wir lernten die beeindruckensten Sehenswürdigkeiten Istambuls kennen und machten Ausflüge in die reizvolle Landschaft in der Umgebung des Schulortes. Durch die Unterbringung in Familien gewannen unsere SchülerInnen einen kleinen Einblick in türkisches Alltagsleben.

35 BULGARIENBESUCH Oktober 2008
Der Besuch unserer Partnerschule in Berkovitsa verlief nach bewährtem Muster. Unsere Delegation bestand wieder aus 4 Schulkindern und 4 Lehrkräften. Wir wurden ausgesprochen freundlich aufgenommen. Wie schon in den anderen Ländern, haben unsere Gastgeber keine Mühen gescheut, uns den Aufenthalt in Bulgarien zu einem unvergesslichen Ereignis zu gestalten.

36 Gegenbesuch unserer COMENIUS - PARTNERSCHULEN
Im April 2009 konnte die HRS Kehdingen sich für die in Polen, Bulgarien und in der Türkei erfahrene Gastfreundschaft revanchieren. Delegationen unserer drei Partnerschulen durften unsere Schule und Heimatregion von Hamburg bis Cuxhaven kennen lernen. Gemeinsam mit unseren Schülerinnen und Schülern, deren Eltern, unserem Schulträger und weiteren Helfern auch aus der regionalen Wirtschaft gelang es uns, unseren Gästen ein wohl ebenso unvergessliches Erlebnis zu schaffen, wie es uns in deren Ländern geboten wurde.

37 COMENIUS – Gegenbesuch im April 2009

38 Begegnung mit Schulen Europas
Agota Cikora (rechts ) kam über den Pädagogischen Austauschdienst für drei Wochen an unsere Schule. Sie ist in Serbien in der Stadt Novi Sad Deutschlehrerin am Gymnasium Svetozar Markovic. Ziel des Austauschprogrammes ist es, Einblicke in Deutsches Leben und in unser Bildungssystem zu gewähren. Im Gegenzug bieten uns die Austauschlehrkräfte innerhalb dieses Programmes Informationen über ihr Heimatland. Frau Cikora ist bereits die dritte Lehrkraft aus den ehemaligen GUS Staaten oder Osteuropa, die an unserer Schule hospitiert. Zum Programm gehört, dass die Gastlehrkraft in einer Gastfamilie aufgenommen wird. Bei uns kümmerte sich bislang immer Fina Frank ( links ) um unsere Gäste.

39 Vogelbeobachtungsturm etc.
Unterrichtsbegleitende Projekte sollen unseren Schulkindern die Regionalgeschichte und naturräumlichen Gegebenheiten ihrer Heimatregion näher bringen. Der Vogelbeobachtungsturm entsteht aus einer Initiative der HRS. Von hier können Schulklassen das vielfältige Leben im Außendeichsgebiet beobachten und etwas über die Entstehung unserer Kulturlandschaft erfahren.

40 Außerschulische Lernorte
Wo immer es sich anbietet werden außerschulische Lernorte in die Wissensvermittlung einbezogen. Dieses Foto zeigt eine 10. Klasse während eines Besuches der Gedenkstätte Bergen Belsen.

41 Außerschulischer Lernort Schwedenspeicher Museum
Im Rahmen des Comenius Projektes hat die 9. Realschulklasse an einem Archäologieprojekt teilgenommen. Im Rahmen des Projektes wurde an Exponaten im Museum gearbeitet, die Jugendlichen konnten selbst Erfahrungen im Ausgraben, Archivieren und Präsentieren sammeln. Den Höhepunkt des Projektes bildete der Besuch der Grabungsstätte Schwedenschanze im Schwingetal.

42 Außerschulischer Lernort: Milchviehbetrieb

43 Bildungsreisen zum Abschluss der 9. oder 10
Bildungsreisen zum Abschluss der 9. oder 10. Klassen nach Berlin, München, ..., haben Tradition.

44 Klassen- und schulformübergreifendes Zirkusprojekt
Alle zwei Jahre üben Schülerinnen und Schüler der 7. Klassen gemeinsam mit der Zirkusfamilie Rasch ein buntes Zirkusprogramm ein.

45 Solidarität erlernen! Es ist gute Tradition an der HRS Kehdingen, dass sich Schülerinnen und Schüler für Menschen in Not einsetzen.. Beispielhaft ist das Engagement unserer Schulkinder für die von der Elbeflut zerstörte Schule im sächsischen Bennewitz sowie das wiederholte Engagement im Projekt „Schüler helfen leben“, bei dem es um Hilfe für Schulen und Jugendprojekte im kriegszerstörten Bosnien geht. In jüngster Vergangenheit organisierte unser Schülerrat Fußballturniere mit Kuchenverkauf. Der Erlös wurde für Schulprojekte in den von der Flutwelle zerstörten Küstenstrichen Sri Lankas gespendet Bild oben links : Die Flut in Bennewitz Bild oben rechts : Benefizfußballturnier für Flutopfer in Sri Lanka Bild unten rechts : Spendenübergabe in Bennewitz

46 Solidarität erlernen Paketaktion Russland, arbeiten für „Schüler helfen leben“, arbeiten für Flutschaden in Bennewitz, Paketaktion Kosovo, Fluthilfe Asien, ….

47 KOOPERATION MIT DER LEBENSHILFE
Zwei 7. Klassen kooperieren mit dieser Schülergruppe der Lebenshilfe. Wo immer möglich werden die Lebenshilfekinder in den Unterricht und in die Klassenaktivitäten einbezogen. Gesunde wie behinderte Kinder lernen voneinander, miteinander und übereinander – jeder für sich macht wertvolle Erfahrungen.

48 Integrationsklassen Bereits im 2. Jahr sammeln wir Erfahrungen mit der Integration von Kindern mit partiellen Defiziten im Bereich Lernen und/oder im emotional sozialen Bereich. In unseren beiden Integrationsklassen sind bis zu 16 Unterrichtsstunden doppelt besetzt. Das heißt, dass eine Lehrkraft der Haupt- und Realschule gemeinsam mit einer Lehrkraft der Förderschule unterrichtet. Die Doppelbesetzung soll gewährleisten, dass besonders die I-Kinder eine ihren Bedürfnissen angepasste Förderung erhalten können. Die Integrationsklassen stellen eine sinnvolle Fortsetzung des Regionalen Integrationskonzeptes in unserem Schuleinzugsbereich dar.

49 Schülerbücherei Unter der Federführung von Frau Cochu ist in den letzten Jahren eine kleine aber feine Bücherei entstanden. In mehreren großen Pausen kann hier sowohl unterhaltende Jugend- als auch Sachliteratur ausgeliehen werden.

50 Schulfeste Schulfeste erfüllen viele Funktionen: Unsere Schulkinder bereiten sich selbst und ihren MitschülerInnen einige unterhaltsame Stunden. In der gemeinsamen Vorbereitung trainieren sie ihre soziale Kompetenz und für Elternschaft und Öffentlichkeit ergibt sich die Möglichkeit einen Blick ins Schulleben zu werfen.

51 Sport- und Spielefeste

52 Entlassfeiern im festlichen Rahmen

53 Arbeitsgemeinschaften
Stepp-AG Zweiradführerschein Inline-Skating Schulsanitätsdienst Kunst 1. Hilfe Kanusport Segeln „Plattdütsch“ Schieß - AG

54 Stepp – AG Unter Leitung von unserer Schulassistentin Anke Diercks können Kinder der Klassen 5 – 6 Stepptänze erlernen.

55 Zweiradführerschein Seit Jahren werden Schülerinnen und Schüler der 9. und 10. Klassen auf den Zweirad-führerschein vorbereitet.

56 Unsere Mädchenband „Unique“
Das sind unsere coolen Mädchen: Elisa (Bass) Toma (sie singt!) Franzisca ( Schlagzeug) Kristina ( E-Gitarre) Im Schulbandwettbewerb belegten die Mädchen im Juni 2007 von 13 Schulbands den ersten Platz!

57 Inline – Skating Mobilitätserziehung:
Sicherheit mit Skates im Straßenverkehr durch Erlernen der elementaren Brems- und Fahrtechniken

58 Schulsanitätsdienst Als eine von wenigen Schulen in Niedersachsen verfügt die HRS Kehdingen über einen Schulsanitätsdienst für SchülerInnen von der 7. – 10. Klasse. Hier werden die Kinder in 1. Hilfe ausgebildet und können als Sanitäter im Schulbetrieb und während Veranstaltungen auftreten. Der Schulsanitätsdienst ist eine Kooperation zwischen unserer Schule und dem DRK.

59 Erstversorgungstraining unter möglichst realistischen Bedingungen

60 Kunstbereich: Experimente, große Formate in verschiedenen Techniken, Ausstellungsbesuche im Kehdinger Kunstverein von Klasse

61 Besuch des Kunstvereines Ausstellung von Ole Müller September 2005

62 „Schule kreativ“ ein Projekt in Zusammenarbeit zwischen heimischen Kunstschaffenden und Schülerinnen und Schülern am Schulzentrum Nordkehdingen Auf Initiative von Herrn Rheden-Lütcken, Präsident des Landschaftsverbandes der ehemaligen Herzogtümer Bremen und Verden, kann die HRS Kehdingen über 2 Jahre an einem Pilotkunstprojekt teilnehmen. Unter dem Arbeitstitel „Schule kreativ“ können unsere Schulkinder an drei Nachmittagen in der Woche Kreativkurse belegen, die von Kehdinger Kunstschaffenden angeboten werden. Das Angebot ist sehr vielfältig und kommt aus den Bereichen Kunst, Musik, Fotografie und Sport. Im ersten Projektjahr waren über 1/3 aller Kinder in mindestens einem Kurs engagiert. Der Projektbericht über das erste Jahr überzeugte, so dass die Finanzierung des 2. Projektjahres ebenfalls durch die VGH Stiftung und den Landschaftsverband gesichert ist.

63 „1.Hilfe-Kurse“ für alle 9. Klassen
Erstehilfeausbildung gehört seit Jahren fest in das Schulprogramm der HRS Kehdingen. Der hier erworbene Schein wird für den Erwerb von Fahrerlaubnissen anerkannt.

64 „Schule kreativ“ ein Projekt in Zusammenarbeit zwischen heimischen Kunstschaffenden und Schülerinnen und Schülern am Schulzentrum Nordkehdingen Auf Initiative von Herrn Rheden-Lütcken, Präsident des Landschaftsverbandes der ehemaligen Herzogtümer Bremen und Verden, kann die HRS Kehdingen über 2 Jahre an einem Pilotkunstprojekt teilnehmen. Unter dem Arbeitstitel „Schule kreativ“ können unsere Schulkinder an drei Nachmittagen in der Woche Kreativkurse belegen, die von Kehdinger Kunstschaffenden angeboten werden. Das Angebot ist sehr vielfältig und kommt aus den Bereichen Kunst, Musik, Fotografie und Sport. Im ersten Projektjahr waren über 1/3 aller Kinder in mindestens einem Kurs engagiert. Der Projektbericht über das erste Jahr überzeugte, so dass die Finanzierung des 2. Projektjahres ebenfalls durch die VGH Stiftung und den Landschaftsverband gesichert ist.

65 Kanusport Die HRS Kehdingen verfügt über qualifiziertes Personal und ausreichend Boote + Trailer, um im Wahlpflichtbereich die Einführung in den Kanusport anbieten zu können. Mittelfristig sind auch Klassenwandertage auf dem Wasser oder sogar Klassenfahrten mit unseren eigenen Booten denkbar.

66 SEGELN Seit 1999 kooperiert die Schule mit der Seglervereinigung Freiburg. Jährlich absolvieren bis zu 18 Kinder der Klassen einen Segelkurs und schließen mit dem DSV Jüngstenschein, dem ersten Segelschein, ab.

67 Wi snackt platt! Seit vielen Jahren nehmen unsere Schulkinder am plattdeutschen Lesewettbewerb teil. Die HRS Kehdingen stellt immer wieder Sieger beim Lesewettbewerb bis hin auf Bezirksebene. Mit Herrn Meyer haben wir nun einen weiteren Lehrer, der unseren Kindern den Zugang zur Sprache unserer Vorfahren auch in der Schule erleichtert.

68 Übergang von der Grundschule zur Haupt- und Realschule
Beratung Sprötze

69 Beratung Unser Beratungsangebot: Herr Melahn Frau Reinke
Unsere Schule ist in der glücklichen Lage, dass sie über 2 Lehrkräfte verfügt, die in einer 2-jährigen Zusatzausbildung die Qualifikation als Beratungslehrkraft erworben haben. Unser Beratungsangebot: Einzelfallberatung bei individuellen Lern- und/oder Leistungsschwierigkeiten Verhaltensauffälligkeiten Konflikten in der Schule Zusammenarbeit mit Beratungseinrichtungen Information über Beratungseinrichtungen Hilfe bei der Kontaktaufnahme mit Beratungsstellen Das Beratungsangebot gilt für Schulkinder ebenso wie für Eltern und Lehrkräfte. Herr Melahn Frau Reinke

70 Begleiteter Übergang zur Haupt- und Realschule Kehdingen durch unsere Beratungslehrkräfte
Informationsveranstaltung für die Eltern der Viertklässler Information durch Beratungslehrkräfte in den jeweiligen 4. Klassen der Grundschulen Einladung der 4. Klassen zum eintägigen Probeunterricht in die 5. Klassen der Haupt- und Realschule Kehdingen

71 Begrüßungsfeier für die neuen 5. Klassen
Am ersten Schultag an der neuen Schule werden die Fünftklässler vom Schulleiter, ihren Klassenleitungen und PatenschülerInnen aus höheren Klassen im Rahmen einer kleinen Begrüßungsfeier „eingeschult“

72 Sprötze Die 5. Klassen der Haupt- und Realschule Kehdingen reisen zu Schuljahrsbeginn gemeinsam für eine Woche in die Heide, um sich besser kennenzulernen.

73 Schulförderverein Seit sich der Schulförderverein am Schulzentrum konstituiert hat wurden viele Schulaktivitäten unterstützt: Spielgeräte Grünanlagen Museumsbesuch Zirkusprojekt Lesungen Anträge bei Bingo Lotto Anträge bei „Aktion Mensch“ Sitzbänke Kickertisch Frau Susanne Kuhlmann, Schulelternratsvorsitzende der GS Freiburg, leitet zurzeit den Verein mit großem Engagemant.

74 Berufsorientierung Erkunden der Interessen und Eignungen durch geeignete Programme Persönliche Beratung im Unterricht durch Lehrer und Arbeitsamt (besonders in kleinen Klassen) Schreiben von Bewerbungen für das Praktikum im Unterricht 2 Betriebspraktika (14-tägig) Auswertung der Praktika mit Beratung durch das Arbeitsamt Gezielte Suche nach Lehrstellen im Internet mit persönlicher Unterstützung bei Bewerbungen Beratung für weiteren Schulweg/Praktikum bei Berufsbildenden Schulen Bewerbungstraining mit IHK, KSK und AOK Gemeinsame Fahrten ins BIZ Ausbildungsplatzbörse Elterninformationsabende

75 Berufsorientierung Erkundung von Eignung und Interesse
Erkennen von persönlichen Eignungen und Interessen mit Hilfe des Internets (machs-richtig) Persönliche Beratung im AW-Unterricht Fahrt zum Berufsinformationszentrum nach Stade (BIZ) Beratung durch den Berufsberater im Schulzentrum

76 Berufsorientierung Ausbildungsplatzbörse
Ehemalige Schülerinnen und Schüler, die im Ausbildungsverhältnis stehen, stellen ihre Ausbildung und ihren Beruf in der Schule vor. Betriebe stellen ihre Ausbildungsmöglichkeiten vor Direkter Kontakt von Abgangsschülern zu Betrieben Schulen stellen ihr Angebot vor

77 Berufsvorbereitung Landwirtschaftspraktikum der Klasse 7
Fächerübergreifend im AW – und GSW – Unterricht wird ein dreitägiges Betriebspraktikum auf Kehdinger Bauernhöfen vorbereitet. Auf den Höfen erhalten unsere Schulkinder Einblicke in die Vielfalt moderner Landwirtschaft und ländliche Hauswirtschaft.

78 Praxistag Jeden Dienstag gehen unsere Schülerinnen und Schüler der 8
Praxistag Jeden Dienstag gehen unsere Schülerinnen und Schüler der 8. Hauptschulklassen in „ihren“ Betrieb. Am 4. Dienstag werden die Erfahrungen der drei vorhergegangenen Praxistage theoretisch in der Schule aufgearbeitet. Ein Kollege ist den ganzen Dienstag für die Betreuung des Praktikums abgestellt.

79 Schülerfirmen In drei Schülerfirmen können Schüler und Schülerinnen der 9. Hauptschulklassen jeweils Donnerstags die Wirklichkeit des Arbeitslebens in möglichst realer Situation erfahren. Zur Zeit gibt es an unserer Schule folgende Firmen: Pausensnacks (kleine Pausenmahlzeit) Homeservice ( Arbeiten im und am Haus ) Schülerzeitung

80 BERUFSVORBEREITUNG Zusammenarbeit mit Berufsbildenden Schulen
Schülerinnen und Schüler der HRS Kehdingen nutzen regelmäßig die „Schnupperangebote“ der Berufsschulen Stade und Cadenberge

81 Berufsvorbereitung Jugendwaldeinsatz der 8.Klassen
2 Wochen gemeinsam im Wald arbeiten und leben stärken die Sozial- und Umweltkompetenzen und bilden einen wichtigen Baustein im Rahmen der Berufsvorbereitung.

82 EWE Projekt Jungen und Mädchen vorzugsweise aus den 8. Klassen erhalten in einem Dreitageprojekt Einblicke in Möglichkeiten der Energieeinsparung und können unter Anleitung solargetriebene Modelle von Autos, Windmühlen, Booten, etc…. erstellen.

83 Börsenspiel Teilnahme am europaweiten Börsenspiel in den 10. Klassen
Praktische Anwendung von Wirtschaftskunde In den letzten Jahren mehrfach vordere Platzierungen von Klassengruppen der HRS auf Kreisebene Zuletzt 2002 Platz 2 – im vergangenen Schuljahr drei Gruppen unter den Top Ten

84 Berufsorientierung Projekt:Computerkids
Schüler und Schülerinnen der 8.Klasse weihen Kindergartenkinder in die Geheimnisse des Computers ein Jedem Kindergartenkind wurde ein „Pate“ als persönliche Bezugsperson zur Seite gestellt Die Paten nahmen vorher mit den Kindern Kontakt auf

85 Und das sind wir, das Kollegium der Haupt- und Realschule Kehdingen

86 Unsere Sekretärinnen Sekretariat (7:30 – 12:30 Uhr)
Frau Claudia Möller von 12: Uhr ist das Sekretariat durch Frau Cordula Elkereit-Stelling besetzt

87 Unsere Schulleitung Schulleiter Jörg Petersen Konrektorin Marga Cochu

88 GANZTAGSSCHULE Elternumfrage 12/04
Von 407 ausgegebenen Fragebögen sind 341 zurückgegeben worden. Das entspricht einem Rücklauf von 83,8 %. Das derzeitige Konzept geht von einem Pflichtnachmittag für die meisten Kinder aus. Absolut Prozent der abgeg. Einen Tag (Pflicht) x - 4o x % Keinen weiteren Tag (freiw.) ,4 % Einen weiteren Tag (freiw.) ,1 % Zwei weitere Tage ,8 % Drei weitere Tage ,8 %

89 Seit Sommer 2006 sind wir Ganztagsschule!
Mit Beginn des Schuljahres 2007/2008 machen wir an drei Nachmittagen Unterrichtsangebote. Montags gibt es Arbeitsgemeinschaften und am Dienstag und Mittwoch wird Förderunterricht, Hausaufgabenhilfe und Wahlpflichtunterricht vorgehalten. Mittagsbeköstigung und einige Mittagspausenangebote können noch nicht gemacht werden, da die baulichen Voraussetzungen erst noch geschaffen werden müssen. Planungen werden zurzeit vorangetrieben und, im Falle eines Baubeschlusses durch die Schulträger, kann im Jahr 2008 mit den Baumaßnahmen begonnen werden.

90 Leitbild der Schule Wir achten die Persönlichkeit des Einzelnen und verwirklichen in unserem Schulalltag ein respektvolles Miteinander, das geprägt ist von Rücksichtnahme, Hilfsbereitschaft und Toleranz. Basis dafür sind die Regeln unserer Schulordnung bzw. unseres Schulvertrages.  Wir wollen eine Schule ohne Gewalt, in der Teamarbeit und Kooperation ein hohes Maß an Verantwortlichkeit und Leistungsbereitschaft hervorrufen und ein Sichwohlfühlen erzeugen.  Wir stellen das Gesamtwohl der Schule über das Interesse von Einzelnen oder Gruppen.

91 10 Leitsätze An unserer Schule gestalten Eltern, Schülerinnen und Schüler und Lehrerinnen und Lehrer zusammen ein vielfältiges, vertrauensvolles schulisches Miteinander, das die Grundlage für eine lebendige, vielseitige Schulwelt schafft. Unsere Schule setzt auf Integration statt auf Aussonderung. Unsere Schule ist eine Schule der Vielfalt, in der das tolerante Miteinander der unterschiedlichen Kulturen gelebt und gefördert und demokratisches Bewusstsein entwickelt wird. Unsere Schule bekennt sich zu demokratischen Strukturen im Inneren in einem umfassenden und alle Beteiligten einschließenden Sinn. Unsere Schule bezieht die Lebenswirklichkeit und das soziale Umfeld der Schülerinnen und Schüler sowie deren Individualität in das Lernen ein und orientiert sich an der Aktualität des gesellschaftlichen Lebens. Unsere Schule versteht sich als eine Einrichtung, die sich nach außen öffnet, außerschulische Fachleute in ihre Arbeit integriert und mit kommunalen Partnern kooperiert. Unsere Schule will Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten vermitteln. Dabei setzt sie auf selbständiges Lernen begleitet durch altersgemäße Arbeitsformen, Leistung und Freude am Lernen, einen teamorientierten Unterricht, fachliche, soziale und methodische Kompetenzen, Kreativität  im Unterricht, fächer- schulformverbindendes und -übergreifendes Lernen sowie Rücksichtnahme auf unterschiedliche Lernprozesse von Jungen und Mädchen. Unsere Schule strebt eine Bildung an, die auch künstlerische, musische, handwerkliche und sportliche Begabungen weckt und fördert und ökologisches Denken und Handeln einbezieht. Unsere Schule hilft, soziale Kompetenzen zu entwickeln  und  diese in verantwortungsvolles, konfliktlösendes und gewaltfreies Handeln aller einzubinden. Maßnahmen zur Stärkung des Selbstwertgefühls und der Entwicklung einer persönlichen positiven Lebensperspektive der Schülerinnen und Schüler  müssen diese Entwicklung begleiten. Unsere Schule ermöglicht die umfassende Einbeziehung der neuen Medien in den Unterricht.

92 Arbeitsschwerpunkte für unser Schulprogramm ausgelegt auf die Zeit von Januar 2009 – 2011.
Unser (ungeschriebenes) Schulprogramm zeichnet sich durch ein vielfältiges, buntes Schulleben aus. Ein Schulleben, das ebenso geprägt ist von projektbezogenem Unterricht, Besuch außerschulischer Lernorte wie auch von einem freundlichen Miteinander und einem deutlichen Bekenntnis zu einem gewaltfreien Umgang. Einen Überblick über unser Schulleben erhält man am ehesten, wenn man einen Blick in die als Anlage angefügte PP „Schulprofil Januar 2009“ wirft. Mit der Festschreibung eines Schulprogrammes für einen Zeitraum von x Jahren wollen wir Arbeitsfelder aufgreifen, die uns besonders wertvoll sind beziehungsweise für die sich in den vergangenen Jahren ein Handlungsbedarf ergeben hat. Es handelt sich um folgende Arbeitsschwerpunkte: Fortentwicklung des Unterrichtsprojektes Mittelalterdorf „Op de Hörn“ Comeniusprojekt Entwicklung eines für unsere Schule praktikablen Evaluationsinstrumentes Anpassung des Ganztagskonzeptes an die aktuellen Gegebenheiten Optimierung der Erfassung des individuellen Lernfortschrittes und möglicher Konsequenzen (Förderkonzeption) Erstellung eines Methodenkonzeptes für die Jahrgänge 5-10 Fortführung des Comeniusprojektes Seit Herbst 2007 nimmt die HRS Kehdingen am europäischen Programm für lebenslanges Lernen „Comenius“ teil. Heute, Ende 2008, befindet sich das Projekt ungefähr in der Mitte seiner Laufzeit. Wir verfügen über einige Erfahrungen und haben unsere Mindestmobilitäten hinter uns. Im Schulprogramm soll festgeschrieben werden, welche Aufgaben noch vor uns liegen. Vorbereitung des Besuches unserer Partnerschulen aus Polen, Bulgarien und der Türkei in der letzten Aprilwoche 2009 Übermittlung der Projektarbeitsergebnisse an unsere Partnerschulen Arbeit an Projektschwerpunkten: Brot, berühmte Personen der Region Präsentation der Projektergebnisse Erstellung eines Kalenders unter Beteiligung aller Projektschulen Erstellung eines Abschlussberichtes Koordination des Projektes hat Benjamin Schägner. Er wird vom Comenius Team bei der Planung unterstützt. In die Umsetzung wird das gesamte Kollegium eingebunden.

93 Fortentwicklung des Unterrichtsprojektes Mittelalterdorf „Op de Hörn“
Seit 1996 verfügt die HRS Kehdingen über einen eigenen außerschulischen Lernort, das Mittelalterdorf „Op de Hörn“. Op de Hörn ist ein Modelldorf bestehend aus mehreren Fachwerkhäusern, einer Kirche, Garten, Schutzzaun, Wassergraben,… In dieser Dorfanlage können SchülerInnen handlungs- und produktionsorientiert das Leben im Mittelalter erfahren. Einfache Handwerke werden ebenso vermittelt wie Einblicke in das Stände- und Zunftsystem, die Rechtsordnung oder Sitten und Gebräuche. Bislang nutzen an unserer Schule die 5. und 6. Klassen diesen außerschulischen Lernort. Das Projekt arbeitet seit Jahren sehr erfolgreich. Der weitere Erfolg dieses Unterrichtsprojektes wird aber entscheidend davon abhängen, ob und wie es gelingt, die vielfältigen Arbeiten und Aufgaben in der Zukunft bewältigen zu können. Der Arbeitsauftrag bis 2012 lautet: Erarbeitung eines Konzeptes, wie das Mittelalterprojekt personell weitergeführt werden soll Überprüfung des Konzeptes Arbeitsbeginn sollte Februar 2009 sein und die Koordination liegt bei dem Hörneteam unter Leitung von Klaus Dieter Melahn. Entwicklung eines praktikablen Evaluationsinstrumentes Seit Einführung der eigenverantwortlichen Schule sind alle Schulen Niedersachsens gehalten, ihre Arbeit jährlich zu evaluieren. Voraussetzung für die Umsetzung dieses Auftrages ist eine Entscheidung, nach welchem Verfahren die Evaluation durchgeführt werden soll. Eine Kommission unserer Schule hat verschiedene Verfahren gesichtet. Das Kollegium hat sich für eine an unsere Schule angepasste Variante des „Lüneburger Bogens“ entschieden. Die angepasste Variante liegt vor und muss nun in die Erprobung gehen. Arbeitsauftrag: Durchführung einer Befragung des Kollegiums im 1. Quartal 2009 Auswertung der Bögen bis Mai 2009 Vorbereitung und Durchführung einer Evaluation durch Eltern und SchülerInnen Ende Mai Auswertung der Evaluationsbögen bis Ende August Schlussfolgerungen aus der Evaluation für die weitere Arbeit Evaluation der Evaluationsbögen, eventuelle Korrekturen oder Erprobung eines anderen Verfahrens Koordination der Evaluation liegt bei Peter Haupt und einer bereits existierenden Arbeitsgruppe. Kooperation mit Schulleitung und Vertretern des Schulelternrates.

94 Anpassung unseres Ganztagskonzeptes an die aktuellen Gegebenheiten
Seit Sommer 2006 ist unsere Schule eine ungebundene Ganztagsschule. Das im Antragsverfahren eingereichte Konzept konnte nur in Teilbereichen umgesetzt werden, da der Schulträger nicht in den Genuss der Bundesförderung kam und sich die Schaffung der baulichen Voraussetzungen für einen geregelten Ganztagsbetrieb bis zum heutigen Tag nicht realisieren ließen. Eine Umsetzung der Planung wird aber in den Jahren 2009 und 2010 erwartet. Damit nach Fertigstellung des Um- bzw. Anbaus umgehend mit einem optimalen Ganztagsangebot an der HRS Kehdingen begonnen werden kann. Arbeitsauftrag: Begleitung der Baumaßnahme, Planung der Gestaltung neuer oder umgenutzter Räume Neuentwicklung oder Überplanung des Ganztagskonzeptes unter Berücksichtigung der aktuellsten Bedingungen Zurzeit wird die Baumaßnahme von der Schulleitung wahrgenommen. Ab Schuljahrsbeginn muss eine Arbeitsgruppe gebildet werden, die sich mit dem oben skizzierten Arbeitsauftrag befasst. Der Ganztagsbetrieb soll bis zum Abschluss der Bauarbeiten zu Beginn des 2. Halbjahres im Schuljahr 2010/2011 neustrukturiert sein. Optimierung der Erfassung des individuellen Lernfortschrittes und möglicher Konsequenzen (Förderkonzeption) Seit 2007 wird der individuelle Lernfortschritt unserer Schüler dokumentiert. Erste Erfahrungen liegen vor und es muss überprüft werden, wie brauchbar unsere Methoden der Dokumentation sind. Evaluation des praktizierten Verfahrens Welche Konsequenzen werden aus der Dokumentation für den Unterricht gezogen? Förderkonzepte? Vermittlung der Erkenntnisse an SchülerInnen und Eltern? Fortschreibung des Verfahrens für die weiteren Jahrgänge Diese Aufgaben wurden von der Fachkonferenz Deutsch begonnen und sollten von ihr weiter koordiniert werden. Die Fachkonferenzen M und E sowie die Klassenleitungen, deren Klassen erstmalig von der Dokumentation betroffen sind, sollten eng in die Arbeit eingebunden werden. Koordinatorin ist Ruth Friedrichs. Der Auftrag ist ein permanenter. Einmal pro Jahr sollte der GK und dem SV Bericht erstattet werden.

95 Erstellung eines Methodenkonzeptes für die Klassen 5-10
Im Schuljahr 2007/2008 hat das Kollegium mit einer zweitägigen Fortbildung zum Thema „Erstellung eines Methodenkonzeptes“ den Einstieg in die Vorbereitung eines schuleigenen Methodenkonzeptes begonnen. Diese Arbeit soll 2009 weitergeführt und bis zum 2. Halbjahr des Schuljahres 2009/2010 abgeschlossen sein. Arbeitsaufträge: Organisation einer Fortbildung: „Kennenlernen verschiedener Methodenkonzepte“ Neuentwicklung oder Anpassung eines Methodenkonzeptes Erstellung eines Zeitplanes für die Erprobung in ??? Jahrgängen Einrichtung einer Arbeitsgruppe unter Leitung von Felix Hanke. Beauftragung durch die SV-Sitzung Anfang Februar.


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