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Einführung ins Systemische Coaching

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Präsentation zum Thema: "Einführung ins Systemische Coaching"—  Präsentation transkript:

1 Einführung ins Systemische Coaching

2 Willkommen 

3 Kennenlernen

4 Ergebnisse des Training Moduls
Nach dem Training sollten die TeilnehmerInnen: ein grundlegendes Verständnis über Coaching und seine Abgrenzung zur Beratung und Therapie haben ein grundlegendes Verständnis über Systemisches Coaching haben Coaching in Übungen kennengelernt haben die nächsten Schritte kennen, wie sie bei Interesse Trainings für Coaching nehmen grundlegende Quellen kennen, um ihr Coaching Wissen zu vertiefen (z.B. Literatur)

5 Überblick Einführung ins Coaching Einführung der TeilnehmerInnen
9.00 – 9.30 Der Coach und der Klient– Definition des Settings Abschnitt 1 9.30 – 11.00 Die Haltung des Coaches Abschnitt 2 11.15 – 13.30 Coaching mit einer speziellen Struktur (das Kieler Beratungsmodell) Abschnitt 3 14.30 – 16.00 Der problem- vs. der lösungsorientierte Ansatz in Coaching Abschnitt 4 16.00 – 17.00 Evaluation des Trainings Abschluss 17.15 – 17.45

6 Abschnitt 1 Der Coach & der Klient– Definition des Settings

7 Unterschiede Beratung Therapie Coaching

8 Coaching and other professions
Unterschiede Psychotherapie: Behandlungsmethode für Menschen, die an psychischen Krankenheiten oder unter kritischen Lebenssituationen leiden Viel tiefere und komplexe persönliche und private Probleme werden bearbeitet, indem die Lebensgeschichte einer Person mitienbezogen werden Coaching zielt grundsätzlich darauf ab, “gesunde” Menschen zu unterstützen.

9 Coaching und andere Professionen
Unterschiede Training: Kommunikationsfähigkeiten, die der KlientIn vorher noch nicht hatte oder die noch nicht ausgebildet waren Der Trainer hat spezielles Experten Knowhow, das den Trainees vermittelt wird Der Coach arbeitet aus einer neutraleren und weiteren Perspektive heraus. Bestehende Ressourcen zu entwickeln, steht im Mittelpunkt.

10 Coaching und andere Professionen
Unterschiede Beratung arbeitet mit einem pädagogischen Hintergrund und ist eher anweisend. Der Stil ist eine eher direkter, der/die BeraterIn besitzt Autorität durch sein/ihr Expertenwissen. Coaching hat zum Ziel, Selfreflexion und Wahrnehmeung zu fördern, um die Person zu unterstützten, sich selbst zu helfen. Ein Coach setzt seine/ihre Interventionen auf Basis der aktuellen Klienten-Expertise.

11 Coaching und andere Professionen
Unterschiede Supervision hat zum Ziel, berufsbezogenes Verhalten zu reflektieren. Fokus von Supervisionliegt in der Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle, was Expertenwissen notwendig macht. Die Wurzeln von Supervision liegen im sozialen und therapeutischen Bereichen. Coaching hat auch zum Ziel, berufsbezogenes Verhalten zu reflektieren. Coaching hat aber seine Wurzeln im Sport und wurde später sind Management transferiert. Coaching Prozesse sind zeitlich begrenzt und arbeiten mit einem zukunfts- und lösungsorietierten Ansatz.

12 Coaching und andere Professionen
Unterschiede Organisationsentwicklung stellt die Organisation in den Mittelpunkt des Prozesses. Es enthält mehr Aspekte eines Beratungsprozesses, wovon einer Coaching sein kann. Coaching stellt den Menschen in den Mittelpunkt des Prozesses.

13 Coaching - Beschreibung
Coaches und KlientInnen bilden zusammen ein Beratungssystem, das langfristig bestehen kann mit dem Ziel, Probleme (auf) zu lösen. Coaching ist ein Konzept der externen Beratung für KlientInnen, getrennt von der Organisation. Der KlientIn ist im Zentrum von Coaching, was das wichtigste Prinzip der Kooperation darstellt. Der KlientIn bringt Problem-Konstruktionen ins Coaching ein. Während der Diskussion über das Problem-System werden zusätzliche Informationen hervorgebracht. Coach und KlientIn entwicklen veränderte Perspektiven über das Problem-System gemeinsam. Die Veränderung der Perspektiven ermöglicht die Entwicklung von alternativen Formen der möglichen Aktionen. Im Alltag kann der KlientIn verschiedene Aktionsformen bezogen auf das berufliche Umfeld und System umsetzen.

14 Leitprinzipien im Coaching Prozess
Oberste Prinzipien: Vertraulichkeit und Verschwiegenheit. Alles im Raum lassen, was gesprochen wird (beim Coaching) Individuell entscheiden, welche Informationen weitergegeben werden Alle Aufzeichnungen stehen nach der Sitzung dem Klienten/in zur Verfügung

15 Abschnitt 2 die Haltung des coaches

16 Coaching als ein Expertenprozess
KlientIn Coach Experte für seine/ihre Probleme und des Systems, wo die Probleme auftreten Experte für den Coachingprozess und die Methoden KlientIn und Coach kooperieren auf dem selben Niveau – beide als ExpertInnen – auf einer nicht-hierachischen Ebene.

17 Die Haltung eines Coaches
kooperieren reflektieren veröffentlichen respektieren

18 Die Haltung eines Coaches
kooperieren Coaching ist ein gemeinsamer Prozess zwischen KlientIn und Coach. reflektieren Der Coachingprozess schafft die Möglichkeit für Veänderungen auf allen Ebenen. Make public Der Coachingprozess ist ein offener Kommunikations-prozess. Respect Der Coach respektiert die Welt des/der KlientenIn, ohne diese zu betreten.

19 Die Haltung eines Coaches
Diskussion: Was ist Ihrer Meinung nach schwierig? Wie kann das gelöst werden?

20 abschnitt 3 COACHING mit struktur

21 Phases in the coaching process
Grundlagen Themen Ziel Auftrag Coaching-prozess Abschluss

22 Phasen des Coachingprozesses
Grundlagen Themen Ziel Auftrag Coaching-prozess Abschluss In der ersten Phase bauen Coach und KlientIn eine Vertrauensbeziehung auf. Sie entwickeln ein gemeinsames Verständnis von Coaching und was Coaching tun kann und was nicht. Der Coach konzentriert sich auf: eine vertrauenswürdige und kooperative Beziehung mit dem Klienten/in aufzubauen (Rapport) abzuklären, was KlientInnen von Coaching halten und was sie dazu führt zu glauben, dass Coaching hilfreich sein kann Fragen des KlientIn über das Service "Coaching" abzuklären das Setting und die Rolle des Coaches zu klarzustellen Dann fragt der Coach: Warum Sind Sie hier? Welches Thema haben sie mitgebracht?

23 Phasen des Coachingprozesses
Grundlagen Themen Ziel Auftrag Coaching-prozess Abschluss In der Phase "Themen" erklärt der KlientIn sein/ihr Problem und warum er/sie hier ist. Die Aufgabe des Coaches ist zuzuhören und die verschiedenen Themen zu unterscheiden.

24 Phasen des Coachingprozesses
Grundlagen Themen Ziel Auftrag Coaching-prozess Abschluss In der Phase "Ziel" arbeiten Coach und KlientIn in Richtung Ziel für die Zukunft. Sie sprechen darüber, was geändert werden sollte, um das Problem (auf)zulösen. Das Ziel wird nach der SMART-Regel definiert und wird aufgeschrieben.

25 Phases in the coaching process
Grundlagen Themen Ziel Auftrag Coaching-prozess Abschluss In der "Auftragsklärung" besprechen Coach und KlientIn, wie das Ziel in einer Coaching Sitzung erreicht werden kann und wie sie das Ziel erarbeiten können (z.B. mit welchen Methoden).

26 Phasen des Coachingprozesses
Grundlagen Themen Ziel Auftrag Coaching-prozess Abschluss Dann beginnt der eigentliche Coaching-Prozess und Coach und KlientIn arbeiten am Ziel mit den Methoden, die sie in der Auftragsklärung gewählt haben.

27 Phasen des Coachingprozesses
Grundlagen Themen Ziel Auftrag Coaching-prozess Abschluss Nach dem Coaching-Prozess versucht der Coach dem KlientIn beim "Landen" und beim "Übergang" zu unterstützen. das heisst, dass beide sicher gehen, dass der/die KlientIn die Lösungen konkret in seinem/ihren Arbeitsumfeld anwenden kann. Der Coach fragt: Welche konkreten Schritte können Sie nun machen, um Ihr Ziel umzusetzen? Am Ende nach 60 Minuten folgt die Verabschiedung.

28 Strukturierter Coachingprozess
Rollenspiel Strukturierter Coachingprozess Coach KlientIn Beobach-ter/in

29 abschnitt 4 der problem- vs der lösungsorientierte ansatz

30 Problem vs. lösungsorientierter Ansatz im Coaching
Coaching ist ein lösungsorientierter Prozess, weil: KlientInnen kompetent sind - in bezug auf ihre Probleme und ihre Lösungen ... Personen, die zum Coaching kommen, fähig sind, zu konstruieren, was sie in ihrem Leben anders haben möchten und zu konstruieren, wie sie das machen können. Alle KlientInnen brauchbare Stärken und Ressourcen haben, die in einer Coaching Sitzung sichtbar gemacht werden können. Alle KlientInnen, wenn sie sich entschieden haben, ihr Verhalten ändern können, wenn sie respektvoll gestellten und nützlichen Fragen gefolgt sind, Unterstützung sowie geeignete Ressourcen bekommen.

31 Problem- oder lösungsorientiertes Verhalten
Beispiele Problem- oder lösungsorientiertes Verhalten

32 Problemorientierte Fragen Lösungsorientierte Fragen

33 Problemorientierte Fragen
Erforschen Sie das Problem genau Beispiele: warum tist das Problem aufgetreten, wo ist es aufgetreten, Whas ist genau passiert, wer macht ein Problem und wie ist das Problem aufgetreten.

34 Lösungsorientierte Fragen
Fokussieren auf die Zukunft Nächste Schritte planen Das Ziel – um Problem (auf-) zu lösen

35 Problemfragen vs. Lösungsfragen
Übung Problemfragen vs. Lösungsfragen

36 Übung Lösungsfokussiert

37 Abschluss Wie nützlich war das Training für Sie?
Was können Sie vom Training mit nach Hause nehmen?

38 Danke! Name des Coaches: Tel.:


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