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Verkauf – Debitoren Überblick über den Verkaufsprozess

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Präsentation zum Thema: "Verkauf – Debitoren Überblick über den Verkaufsprozess"—  Präsentation transkript:

1 Verkauf – Debitoren Überblick über den Verkaufsprozess
SAP Business One, Version 9.0 Willkommen zur Lektion zum Verkaufsprozess.

2 Lernziele Nach Abschluss dieses Moduls können Sie:
Die wichtigsten Schritte des Verkaufsprozesses auflisten Einen optimierten Verkaufsprozess verwenden In dieser Lektion werden die grundlegenden Schritte des Verkaufsprozesses in SAP Business One beschrieben. Anschließend wird ein optimierter Verkaufsprozess ausgeführt.

3 Unternehmensszenario
Die Kundenzufriedenheit steht für Ihr Unternehmen an erster Stelle. Sie prüfen die grundlegenden Schritte des Verkaufsprozesses und beschließen, einen optimierten Prozess für Eilaufträge zu verwenden, um sicherzustellen, dass Kundenanforderungen so schnell wie möglich erfüllt werden können. Angenommen, die Kundenzufriedenheit steht in Ihrem Unternehmen an erster Stelle. Sie prüfen die grundlegenden Schritte des Verkaufsprozesses und beschließen, einen optimierten Prozess für Eilaufträge zu verwenden, um sicherzustellen, dass Kundenanforderungen so schnell wie möglich erfüllt werden können.

4 Verkaufsprozess Kundenauftrag Lieferung Ausgangsrechnung Eingangs-
zahlung Der Verkaufsprozess beginnt mit dem Verkauf von Waren und Dienstleistungen. Danach werden die Waren an den Kunden geliefert, und der Kunde erhält eine Rechnung über die getätigten Käufe. Im letzten Schritt wird die Eingangszahlung verbucht. Zu jedem dieser Schritte gehört ein Beleg, z. B. ein Kundenauftrag, ein Lieferbeleg oder eine Ausgangsrechnung. SAP Business One überträgt alle relevanten Informationen von einem Beleg in den nächsten Beleg des Belegflusses. Je nach Geschäftsanforderungen können Sie die für die Prozessschritte gewünschten Belege wählen. Der einzige obligatorische Beleg im Verkauf ist die Ausgangsrechnung. Viele Informationen sind in allen Verkaufsbelegen des gesamten Verkaufsprozesses gleich. Diese Lektion beschreibt, welche Informationen in allen Belegen vorkommen, sodass Sie sich schnell auf die Informationen konzentrieren können, die Sie benötigen. Sie können den Verkaufsprozess auch mit einem Angebot starten. Das Angebot ist nicht Teil dieses E-Learning-Kurses.

5 Verkaufsprozess Kundenauftrag Lieferung Ausgangsrechnung Eingangs-
zahlung Mit dem Kundenauftrag verpflichtet sich der Kunde bzw. der Interessent, eine vereinbarte Menge eines Produkts oder einer Dienstleistung zu einem vereinbarten Preis von Ihnen zu kaufen.

6 Verkaufsprozess Kundenauftrag Lieferung Ausgangsrechnung Eingangs-
zahlung Der Lieferbeleg gibt an, dass die Waren versendet wurden.

7 Verkaufsprozess Kundenauftrag Lieferung Ausgangsrechnung Eingangs-
zahlung Die Ausgangsrechnung ist der einzige Beleg, der im Verkaufsprozess angelegt werden muss. Sie stellt die Zahlungsanforderung dar und erfasst den Erlös in der Gewinn- und Verlustrechnung.

8 Verkaufsprozess Kundenauftrag Lieferung Ausgangsrechnung Eingangs-
zahlung Die Eingangszahlung erhält die Zahlung vom Kunden und gleicht das Debitorenkonto aus. Die interne Abstimmung wird automatisch ausgeführt. Eingangszahlungen werden im Modul „Bankenabwicklung“ ausgeführt. Im optimierten Verkaufsprozess ist es möglich, eine Zahlung zu buchen, während die Rechnung erstellt wird. Wählen Sie dazu beim Anlegen der Rechnung das Symbol „Zahlungsmethode“ und geben Sie den Zahlungsbetrag ein. Dadurch wird ein Eingangszahlungsbeleg über den fälligen Betrag angelegt, der auf die gerade angelegte Rechnung angewendet wird.

9 Grunddaten: Geschäftspartner
Im Verkaufsprozess verwendete Geschäftspartner: Interessenten Kunden Im Verkaufsprozess muss jedem Beleg ein Geschäftspartner zugewiesen sein. Die im Verkaufsprozess verwendeten Geschäftspartner sind Interessenten und Kunden. Ein Interessent kann leicht zu einem Kunden werden. Einem Kundenauftrag ist entweder ein Interessent oder ein Kunde zugewiesen. Wenn Sie eine Lieferung anlegen, muss ein Kunde vorhanden sein. Kundenstammdaten beschreiben Personen und Organisationen, an die Ihr Unternehmen Produkte und Dienstleistungen verkauft. Kundenstammdatensätze werden als Grundlage für Belege bezüglich der Verarbeitung und Erfüllung von Aufträgen für Kunden sowie für den Mahnassistenten verwendet.

10 Grunddaten: Artikel Artikel stellen Produkte dar, die verkauft werden sollen. Artikel können Waren oder Dienstleistungen sein. Artikelinformationen sind im Artikelstammsatz abgelegt. Zusätzlich zum Geschäftspartner werden weitere Grunddaten in den Kundenauftrag eingegeben: die Artikeldaten. Artikel stellen Produkte dar, die verkauft werden sollen: Dies können entweder Waren oder Dienstleistungen sein. Wie die Kundenstammdaten sind auch die Artikeldaten in Stammdatensätzen abgelegt. Sie können auch die von Ihnen angebotenen Dienstleistungen als Artikelstammsätze einrichten. Als Artikel definierte Dienstleistungen können Sie zusammen mit physischen Artikeln in einen Kundenauftrag eingeben. Sie können auch über das Feld „Artikel/Serviceart“ zu einem Beleg des Typs „Service“ wechseln, wo Sie Beschreibungen von Dienstleistungen zusammen mit Preisen eingeben können.

11 Verwenden von Preislisten
Preisliste – Grundlagen: 10 Standardpreislisten werden bereitgestellt. Legen Sie Preise für Ihre Artikel in den Preislisten fest. Ordnen Sie jedem Kunden eine Preisliste zu. Die zugeordnete Preisliste wird automatisch als Vorschlagswert in einen Verkaufsbeleg übernommen. Preisliste Kundenstammsatz Verkaufsbelege Wenn Sie einen Artikel in einen Verkaufsbeleg eingeben, sucht das System automatisch nach dem dazugehörigen Preis. Wie funktioniert das? SAP Business One stellt 10 Standardpreislisten bereit. Sie können dann die Preise für Ihre Artikel in jeder Preisliste festlegen. Sie müssen nicht zwingend alle zehn Preislisten verwenden. Sie haben aber die Möglichkeit, verschiedenen Kundengruppen unterschiedliche Preise anzubieten. Über die Standardzahlungsbedingungen weisen Sie jedem Kunden eine Preisliste zu. Selbstverständlich können Sie die Preisliste in den Kundenstammdaten ändern. Wenn Sie den Kunden in einen Verkaufsbeleg eingeben, übernimmt das System die zugeordnete Preisliste automatisch als Vorschlagswert für den Beleg. Das System verwendet dann diese Preisliste für die Artikel dieses Auftrags. Selbstverständlich kann auch eine komplexere Preisfindung verwendet werden, zum Beispiel Sonderpreise, Rabattgruppen und Preisfindungshierarchien. Diese werden in der E-Learning-Lektion zur Preisfindung erläutert. Preise können auch im Kundenauftrag von Benutzern mit entsprechender Berechtigung geändert werden. Ein Vertriebsmitarbeiter könnte beispielsweise einen Rabatt von 5 % auf einen bestimmten Artikel oder einen gesamten Kundenauftrag gewähren.

12 Ausgangsrechnung In unserem optimierten Prozess werden wir nur einen Beleg verwenden: die Ausgangsrechnung Die Ausgangsrechnung ist der einzige obligatorische Beleg im Verkaufsprozess. Die Ausgangsrechnung ist ein sehr effizienter Beleg für kleine Unternehmen mit wenigen Mitarbeitern. Mit der Ausgangsrechnung können Sie den Kundenauftrag aufzeichnen, die Lieferung veranlassen, den Warenausgang buchen und den durch den Kunden zu zahlenden Betrag aufzeichnen.

13 Ausgangsrechnung Lagerartikel Verkaufsartikel Einkaufsartikel Kunde
100 Umsatzerlös 100 50 Aufwandskto 50 Bestandskto Beim Sichern einer Ausgangsrechnung werden stets zwei Buchungen ausgelöst: ein Soll im Kundenkonto, um den zu zahlenden Betrag anzugeben, und ein Haben für den Umsatzerlös. Wenn ein Lagerartikel auf einer Ausgangsrechnung verkauft wird, zu der es keine Vorgängerbelege gibt, werden zwei weitere Buchungen vorgenommen. Dabei handelt es sich um Buchungen über den Warenausgang aus dem Bestand, der üblicherweise über einen Lieferbeleg in der fortlaufenden Bestandsführung aufgezeichnet wird: ein Soll im Selbstkostenkonto und ein Haben im Bestandskonto. Diese Grafik zeigt nur die grundlegenden Buchhaltungsvorgänge. Es können zusätzliche Buchungen für Steuern oder für zusätzliche Erlöse und Aufwendungen erfolgen.

14 Demo: Optimierter Verkaufsprozess
Betrachten wir den optimierten Verkaufsprozess nur mit Ausgangsrechnung.

15 Zusammenfassung Im Folgenden sind die wichtigsten Punkte zusammengefasst: Die wichtigsten Belege des Verkaufsprozesses umfassen den Kundenauftrag, den Lieferbeleg und die Ausgangsrechnung. Die Eingangszahlung am Ende des Verkaufsprozesses wird im Modul „Bankenabwicklung“ ausgeführt. Jedem Verkaufsbeleg muss ein Geschäftspartner zugewiesen sein. Mit einem Verkaufsbeleg werden Waren oder Dienstleistungen verkauft. Waren werden durch Artikelstammsätze dargestellt. Wenn die Artikel Dienstleistungen sind, können sie zusammen mit physischen Artikeln auf Verkaufsbelegen verkauft werden, andernfalls werden sie auf Belegen des Typs „Service“ verkauft. SAP Business One berechnet die Preise in Kundenaufträgen automatisch. Benutzer mit der entsprechenden Berechtigung können die Preise in Verkaufsbelegen ändern. Der einzige obligatorische Beleg im Verkauf ist die Ausgangsrechnung. Wenn eine Ausgangsrechnung ohne Vorgängerbelege verwendet wird, übernimmt sie die Funktionen des Kundenauftrags, des Lieferbelegs und der Rechnung. Die Ausgangsrechnung wird häufig in einem optimierten Verkaufsprozess verwendet. Die wichtigsten Belege des Verkaufsprozesses umfassen den Kundenauftrag, den Lieferbeleg und die Ausgangsrechnung. Die Eingangszahlung am Ende des Verkaufsprozesses wird im Modul „Bankenabwicklung“ ausgeführt. Jedem Verkaufsbeleg muss ein Geschäftspartner zugewiesen sein. Mit einem Verkaufsbeleg werden Waren oder Dienstleistungen verkauft. Waren werden durch Artikelstammsätze dargestellt. Wenn die Artikel Dienstleistungen sind, können sie zusammen mit physischen Artikeln auf Verkaufsbelegen verkauft werden, andernfalls werden sie auf Belegen des Typs „Service“ verkauft. SAP Business One berechnet die Preise in Kundenaufträgen automatisch. Benutzer mit der entsprechenden Berechtigung können die Preise in Verkaufsbelegen ändern. Der einzige obligatorische Beleg im Verkauf ist die Ausgangsrechnung. Wenn eine Ausgangsrechnung ohne Vorgängerbelege verwendet wird, übernimmt sie die Funktionen des Kundenauftrags, des Lieferbelegs und der Rechnung. Daher wird die Ausgangsrechnung häufig in einem optimierten Verkaufsprozess verwendet.

16 Vielen Dank! Sie haben die Lektion zum Verkaufsprozess abgeschlossen.
Vielen Dank für Ihr Interesse. Sie haben die Lektion zum Verkaufsprozess abgeschlossen. Vielen Dank für Ihr Interesse.


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