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Grundschule NORD Stand Oktober 2015

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Präsentation zum Thema: "Grundschule NORD Stand Oktober 2015"—  Präsentation transkript:

1 Grundschule NORD Stand Oktober 2015
Schulprogramm Grundschule NORD Stand Oktober 2015

2 Grundschule NORD Adresse: Rigaer Straße 1, 16761 Hennigsdorf
Telefon: 03302/ Fax: 03302/ Mail: Schulträger: Stadt Hennigsdorf

3 Lage der Schule Grundschule NORD

4 Die Schule im Schuljahr 2015/16
Klassenanzahl: 17 darunter 2 FLEX-Klassen Schüler: Lehrkräfte: 23

5 Ausstattung Fachräume für Naturwissenschaften, Musik und Arbeitslehre
Computerraum mit 15 Arbeitsplätzen Computerraum mit 8 Arbeitsplätzen Einige Klassenräume mit einem Computerarbeitsplatz Turnhalle, Sportplatz, Schulgarten, großer Schulhof mit Spielmöglichkeiten Schulbibliothek Schulstation

6 Aufbau des Schulprogramms
Leitbild Leitlinie Schwerpunkt Schwerpunkt Pädagogische Verabredung (PV) PV PV PV PV EVALUATION (Erfolgskontrolle) Schuljahresarbeitsplan

7 Durch Lernen und Freude zu Leistung und Gemeinschaft
Leitbild Durch Lernen und Freude zu Leistung und Gemeinschaft Unsere Schule soll ein Haus des Lernens sein, in dem es jedem Schüler ermöglicht wird, die für ihn bestmöglichen Leistungen zu erbringen. Das erfordert, dass sich alle wohlfühlen, Zeit zum Wachsen haben und die Selbständigkeit und Kreativität der Schüler stimuliert und gefördert werden. Da Leistungen aber nicht ohne Anstrengung erreichbar sind, wollen wir unsere Schüler auch zu Anstrengungsbereitschaft und Leistungswillen erziehen. Wir wollen eine Schulgemeinschaft bilden, in der die Werte Toleranz, gegenseitige Achtung und Gemeinschaftssinn im Mittelpunkt stehen.

8 Leitlinien 1.   Förderung der Leistungsbereitschaft und Kreativität durch guten Unterricht und Kooperation der Lehrkräfte 2.   Entwicklung sozialer Kompetenz beim Lernen und beim Umgang miteinander 3.   Stärkung der Eigenverantwortung und Mitbestimmung der Schüler 4.   Gesundheits- und Umwelterziehung 5.   Begegnung mit anderen Kulturen und Sprachen 6.   Nutzung moderner Informationsquellen und kritischer Umgang damit 7.   Einbeziehung der Eltern und der Öffentlichkeit 8.   Gestaltung eines abwechslungsreichen Schullebens

9 Planung des Lehrereinsatzes Fortbildung der Lehrkräfte
Förderung der Leistungsbereitschaft durch guten Unterricht und Kooperation (1) Planung des Lehrereinsatzes Fachgerechter Einsatz Klassenleiterwechsel nach der 2. bzw. 3. Klasse Fachlehrer in Deutsch und Mathematik ab Klasse 4 bis Klasse 6 Sport: Kontinuität von Klasse 1-6 (mindestens 3-6) Fortbildung der Lehrkräfte Schulinterne Fortbildung zu methodischen und didaktischen Fragen (Nutzung des Angebotes der Lernberater) Erfahrungsaustausch zu allgemeinen pädagogischen Themen in der Konferenz der Lehrkräfte Organisation fach-spezifischer Fortbildung in der Fachkonferenz

10 Förderung der Leistungsbereitschaft durch guten Unterricht und Kooperation (2)
Kooperation zwischen den Lehrkräften regelmäßige Arbeit in schulischen Fachkonferenzen (Zeitraum: monatlich-zweimonatlich, Jahresplan, Protokolle, verantwortlich: FK-Leiter) Fachkonferenzen für Eingangsunterricht, Deutsch 4-6, Mathematik 4-6, Englisch 3-6, Sport andere Fachkonferenzen nach Lehrerbesetzung überschulische Zusammenarbeit anstreben in anderen Fächern Schwerpunkte der Arbeit in den Fachkonferenzen Erarbeitung der schulinternen Lehrpläne für das Fach Erarbeitung einheitlicher Bewertungsrichtlinien Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Klassen-arbeiten und Vergleichsarbeiten Abstimmung über Lehrbücher und Lehrmaterial Gestaltung leistungs-differenzierten Unterrichts im Fach Vorbereitung von Lernstandsanalysen

11 Formen der Kooperation
Förderung der Leistungsbereitschaft durch guten Unterricht und Kooperation (3) Formen der Kooperation Konferenz der Lehrkräfte (grundlegende Beschlüsse, pädagogische Themen) Zusammenarbeit der Lehrkräfte einer Klassenstufe (Absprachen, Erstellung von Unterrichts-materialien) FLEX-Arbeitsgruppe (regelmäßige wöchentliche Absprachen) Gemeinsame Tagungen von Fachkonferenzen (z.B. zur Erstellung von Unterrichtspartituren)

12 Weitere Formen der Kooperation
Förderung der Leistungsbereitschaft durch guten Unterricht und Kooperation (4) Weitere Formen der Kooperation Absprachen zum leistungs- und neigungsdifferenzierten Unterricht in Klassen 5 und 6 regelmäßige Klassenkonferenzen zur Erörterung von Problemen in Klassen Gegenseitiger Austausch von Ideen und Unterrichtsmaterialien

13 Gestaltung des Unterrichtes
Förderung der Leistungsbereitschaft durch guten Unterricht und Kooperation (5) Gestaltung des Unterrichtes Entwicklung grundlegender Sach- und Methodenkompetenzen Schwerpunkt: Lesefähigkeit, Lesestrategien, sicherer Umgang mit Texten Projektarbeit: regelmäßige Thementage in den einzelnen Klassenstufen Arbeit mit Tages- und Wochenplänen ab Klasse 1 Stationsarbeit Verstärkter Einsatz von Partner- und Gruppenarbeit Nutzung von Formen des selbstorganisierten Lernens Förderung der selbständigen und gegenseitigen Leistungseinschätzung durch Schüler Förderung der Fähigkeiten zur Präsentation von Arbeitsergebnissen (Plakat, Wandzeitung, Computerpräsentation, praktische Ergebnisse)

14 Einheitliche Anforderungen
Förderung der Leistungsbereitschaft durch guten Unterricht und Kooperation (6) Einheitliche Anforderungen bezüglich Arbeitsmitteln (für Klassen 1-6) Hefterführung (Klassen 4-6) Hausaufgaben Vorträgen, Präsentationen schriftlicher Arbeiten mündlicher Beiträge im Unterricht Einführung in den Fachunterricht in Klasse 5

15 Förderung der Leistungsbereitschaft durch guten Unterricht und Kooperation (7)
Einbeziehung der Schüler in die Planung und Gestaltung des Unterrichtes Ziel ist die verstärkte Einbeziehung der Schüler in die Planung des Unterrichtes, besonders ab Klasse 4 u. a. durch Auswahl von stofflichen Alternativen zur Entwicklung bestimmter Kompetenzen Verteilung von Aufgaben zur Organisation des Unterrichtes (Fachhelfersystem, Klassenämter)

16 Motivation der Schüler durch Schaffung von Leistungsanreizen
Förderung der Leistungsbereitschaft durch guten Unterricht und Kooperation (8) Motivation der Schüler durch Schaffung von Leistungsanreizen Urkunden für Schüler (Sportfest, Vorlesewettbewerb, Tag der Wissenschaften usw.) Elternmitteilungen an Schüler als Belobigung (z.B. für beste Zeugnisse) Aushänge im Schulhaus Würdigung besonderer Leistungen durch den Schulfunk

17 Regeln des Zusammenlebens
Entwicklung sozialer Kompetenz beim Lernen und beim Umgang miteinander (1) Regeln des Zusammenlebens Klassenregeln (jeweils in gemeinsamer Arbeit zu Beginn des Schuljahres, Aushang in der Klasse) Aufstellung von Klassenregeln im Unterricht des Faches Politische Bildung thematisiert kindgerechte Überarbeitung der Schulordnung

18 Lob für die Einhaltung der Regeln
Entwicklung sozialer Kompetenz beim Lernen und beim Umgang miteinander (2) Lob für die Einhaltung der Regeln mündliches Lob durch Lehrer Elternbriefe Urkunden Belobigungsveranstaltungen Einladung durch die Schulleitung

19 Entwicklung sozialer Kompetenz beim Lernen und beim Umgang miteinander (3)
Sanktionen Abgestimmte Nutzung vielfältiger und abgestimmter Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen nach Schulgesetz, EOMV und eigenen pädagogischen Verabredungen Schlichtungsgespräche nach vorgegebenem Muster (Lehrer bzw. Schulleitung) Organisation der Möglichkeit von Nacharbeiten (Hausaufgabenstunde) Wiedergutmachung bei Zerstörungen durch Arbeitsleistungen Rechtssicherer Einsatz von Ordnungsmaßnahmen unter Beachtung der Prüfschritte

20 Entwicklung sozialer Kompetenz beim Lernen und beim Umgang miteinander (4)
Unterricht Durchführung einer Sozialstunde in Klasse 4 als Schwerpunktunterricht Einführung des Fache LER ab Schuljahr 2006/07 Entwicklung sozialer Kompetenz als Schwerpunkt im Fach Politische Bildung

21 Einsatz von Patenschülern
Entwicklung sozialer Kompetenz beim Lernen und beim Umgang miteinander (5) Einsatz von Patenschülern Schüler aus Klassen 4 bis 6 schlichten Streitfälle in den unteren Klassen und helfen den Jüngeren bei Problemen

22 Aktionen gegen Gewalt, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus
Entwicklung sozialer Kompetenz beim Lernen und beim Umgang miteinander (6) Aktionen gegen Gewalt, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus Projekte (Thementage zum Kennenlernen fremder Kulturen, Projekte der PuR ) Fortbildungsveranstaltungen der Lehrkräfte Einbeziehung von Eltern von Migranten Vorstellung fremder Sitten und Gebräuche im Unterricht Zusammenarbeit mit der Polizei (Revierpolizist)

23 Zusammenarbeit mit der Regenbogenschule (GB-Schule)
Entwicklung sozialer Kompetenz beim Lernen und beim Umgang miteinander (7) Zusammenarbeit mit der Regenbogenschule (GB-Schule) seit Jahren enge Zusammenarbeit Integrativer Sport-und Musikunterricht von Klassen unserer Schule mit Schülern der Regenbogenschule enger Kontakt einiger Lehrer gegenseitige Einladung zu Veranstaltungen (Kinderfest, Sportveranstaltungen, Jahrestage) Nutzung der Schulsporthalle durch die Regenbogenschule gemeinsame Auftritte beim Hennigsdorfer „Tag mit Behinderten“

24 Stärkung der Eigenverantwortung und Mitbestimmung der Schüler (1)
Schülersprecher Kontinuierliche Arbeit mit den Schülersprechern und Mitgliedern der Schulkonferenz Verantwortlichkeit eines Lehrers Wahlverfahren für Schülersprecher als Thema im Unterricht des Faches Politische Bildung Möglichst selbständige Wahl der Schülersprecher Einbeziehung der Schülersprecher durch den Klassenlehrer

25 Stärkung der Eigenverantwortung und Mitbestimmung der Schüler (2)
Einbeziehung der Schüler in die Organisation des Schulalltages Schüleraufsichten (Schüler der Klasse 6 nach vorgegebenem Plan) Fachhelfer (Klasse 5 und 6 in naturwissenschaftlichen und gesellschaftswissenschaftlichen Fächern) Schülerpaten Verantwortlichkeit für die Sauberkeit der Klasse, der Schule und des Schulgeländes Nutzung vielfältiger Klassenämter Lernpatenschaften

26 Gesundheits- und Umwelterziehung (1)
Inhalt des Unterrichtes in den Fächern Sachunterricht, Deutsch und Biologie Projekt „Gesundes Schulfrühstück“ in allen Klassen Förderung der Zahngesundheit durch Zahnarztbesuch Aufklärung über Gefahren von Suchtmitteln und Drogen

27 Gesundheits- und Umwelterziehung (2)
Bewegte Schule Sportunterricht Arbeitsgemeinschaften (Handball, Basketball) Teilnahme an überschulischen Sportveranstaltungen (JTFO) Schulische Sportveranstaltungen Kinder- und Sportfest Pausengestaltung

28 Gesundheits- und Umwelterziehung (3)
Schulgarten Nutzung des Schulgartens in Sachunterricht und im Neigungsunterricht Klassenzimmer im Grünen Schulteich Waldjugendspiele Jedes Jahr Waldjugendspiele der 4. Klassen (teilweise gemeinsam mit anderen Schulen) Unterstützung durch Förster Einbeziehung der Eltern Gruppenwettkampf um das beste Wissen rund um den Wald

29 Begegnung mit fremden Kulturen (1)
Fremdsprachen Begegnungssprache Englisch in Klassen 1 und 2 Englisch als 1. Fremdsprache ab Klasse 3 Unterrichtsprojekte im Fach Englisch Vorführungen der Projektergebnisse vor Eltern

30 Vorstellung des „White-Horse-Theatre“
Begegnung mit fremden Kulturen (2) Vorstellung des „White-Horse-Theatre“ Traditionell in jedem Jahr Vorstellung für Klassen 3-6 in englischer Sprache Vorbereitung im Unterricht

31 Nutzung moderner Informationsquellen und kritischer Umgang damit (1)
1 Computerraum mit 15 Schülerarbeitsplätzen 1 Computerraum mit 8 Arbeitsplätzen 5 Arbeitsplätze in Klassenräumen 5 Smartboards in Klassenräumen Internetanschluss über DSL T-Router Server für das Schulnetz Pflege der eigenen Internetseite

32 Nutzung moderner Informationsquellen und kritischer Umgang damit (2)
Nutzung des Computerraums innerhalb des Unterrichtes von Klasse 1-6 Lernprogramme: Alfons Lernwelt, Oriolus Standardprogramme: Word, Power-Point Erstellung von Schülervorträgen Schreiben Förderunterricht Recherche im Internet Neigungsunterricht Computer Computerführerschein ab Klasse 3 Nutzung während der Thementage Arbeitsgemeinschaft

33 Nutzung moderner Informationsquellen und kritischer Umgang damit (3)
Nutzung der Medieninseln Einzelaufgaben innerhalb des Unterrichtes Aufgaben im Rahmen von Tages- und Wochenplanarbeit Recherche zu bestimmten Problemen Ausdruck von Arbeitsergebnissen Nutzung in den schulinternen Lehrplänen verankern

34 Einbeziehung der Eltern und der Öffentlichkeit (1)
Information der Eltern zur Lernentwicklung Zensurenübersicht im Hausaufgabenheft Information der Eltern über Bewertungsmaßstäbe (erste Elternversammlung) Elternsprechtage in Anwesenheit aller Fachlehrer für Klassen 4-6 Elterngespräche in Klasse 1-3 (Klassenlehrer) Informationsleiste im Hausaufgabenheft (Wochenunterschrift)

35 Einbeziehung der Eltern und der Öffentlichkeit (2)
Einbeziehung der Eltern in den Unterricht Förderunterricht/“Lesemütter“ in den Klassen 1-2 Hilfe bei Unterrichtsprojekten Unterrichtsbesuche Begleitung bei Unterrichtsgängen Vorstellung ihrer Heimat bzw. ihrer Berufe

36 Einbeziehung der Eltern und der Öffentlichkeit (3)
Unterstützung bei schulischen Veranstaltungen Kinder- und Sportfest Waldjugendspiele Vorlesewettbewerb Vorlesetag Weihnachtsprogramm Sportveranstaltungen Leitung von Arbeitsgemeinschaften

37 Einbeziehung der Eltern und der Öffentlichkeit (4)
Gremienarbeit regelmäßige Elternkonferenzen unter Leitung der Schulelternsprecherin Enge Verbindungen zu den Elternsprechern der Klassen Elterninformationshefter aktive Arbeit in der Schulkonferenz Vertreter im Kreiselternrat und Landeselternrat Vertreter in der Konferenz der Lehrkräfte und den Fachkonferenzen Eigenständige Organisation von Fortbildungsveranstaltungen

38 Einbeziehung der Eltern und der Öffentlichkeit (5)
Förderverein Seit 12 Jahren Förderverein der Grundschule NORD Vorstellung auf allen Schulveranstaltungen (Weihnachtsprogramm, Einschulung, Sportfest, Tag der offenen Tür) Aktive Hilfe bei der Leseförderung Prämierung von Siegern schulischer Wettbewerbe Sponsoring

39 Einbeziehung der Eltern und der Öffentlichkeit (6)
Tag der offenen Tür Präsentation der Schule für Eltern und Interessierte Aktionen für Schüler und Eltern Informationen über Unterricht und außerunterrichtliche Vorhaben Ausstellung von Arbeitsergebnissen Einbeziehung unserer Partner

40 Einbeziehung der Eltern und der Öffentlichkeit (7)
Einbeziehung der Medien Information an Zeitungen Oranienburger Generalanzeiger Märkische Allgemeine Zeitung Schulfunk Schulchronik, Aushänge, Schaukasten

41 Einbeziehung der Eltern und der Öffentlichkeit (8)

42 Gestaltung eines abwechslungs-reichen Schullebens (1)
Schulische Sportveranstaltungen Zweifelderballturnier Hochsprungwettbewerb Nonsensolympiade Sportfest Crosslauf

43 Gestaltung eines abwechslungs-reichen Schullebens(2)
Jugend trainiert für Olympia (JTFO) Crosslauf Mildenberg Zweifelderballturnier Fußballturnier Handballturnier Basketballturnier Integrationssportfest

44 Gestaltung eines abwechslungs-reichen Schullebens(3)
Mathematikolympiade Mathematikwettbewerb „Känguru“ Tag der Wissenschaften Tag der offenen Tür Vorlesewettbewerb in allen Klassen Weihnachtsprogramm Kinder- und Sportfest Leseveranstaltungen des Fördervereins

45 Arbeitsschwerpunkte 2015 bis 2017
Implementation der neuen Rahmenlehrpläne Einführung schulinterner Curricula in allen Fächern Unterrichtspartituren für alle Klassenstufen Schwerpunktsetzung bei den Kompetenzen und Leitlinien der Entwicklung über die 6 Schuljahre Fortbildung Lernmethoden

46 Arbeitsschwerpunkte 2015/16
Entwicklung der Lesefähigkeit Konzept zur Entwicklung der Lesefähigkeit Anregungen für Kinder zum selbständigen Lesen Leseinteresse der Jungen fördern Schulbibliothek für interessierte Leser Fortsetzung der bewährten Arbeit in der Leseförderung Verstärkte Einbeziehung der Eltern

47 Arbeitsschwerpunkte 2015/16
Arbeit an einem toleranten, höflichen und aufgeschlossenen Schulklima Arbeit mit verhaltensauffälligen Schülern Einsatz eines Stufenplanes Einsatz der Schulsozialarbeiterin Soziales Lernen in der Schule Projekte „Umgang miteinander“ Höflichkeit als Lerngegenstand Auseinandersetzung mit Gewalt


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