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Pflanzen-nährstoffe und Düngung
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Nährstoffkreislauf
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Nährstoffzufuhr durch Düngung
Mineralische Düngemittel: Anreicherung des Bodens mit Stickstoff, Kali und Kalk Organische Düngemittel: versorgen die Pflanze mit Huminstoffen und Spurenelementen Gründüngung: unterstützt Humusbildung und wirkt der Bodenerosion und dem Auswaschen von Nährstoffen entgegen
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Pflanzennährstoffe für Pflanzenwachstum erforderlich
Stickstoff, Phosphor, Kalium, Magnesium, Calcium, Schwefel, Eisen und Kupfer Nährstoffhaushalt wird bestimmt durch: Freisetzung der genannten Elemente aus Bodenpartikeln Zufuhr von außen durch Düngung Entzug durch Pflanzen Verlust durch Auswaschung oder Erosion
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Nährstoffaufnahme und Nährstoffspeicherung
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Nährstoffaufnahme und Nährstoffspeicherung
Je höher die Kationenaustausch-kapazität, desto größer die Bodenfruchtbarkeit.
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Das Minimumgesetz von Justus von Liebig (1855)
Das Wachstum von Pflanzen ist durch die knappste Ressource (Minimumfaktor) beschränkt. Wird ein Nährelement hinzugegeben, das bereits im Überfluss vorhanden ist, hat das keinen Einfluss auf das Wachstum.
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Gesetz des Ertragsmaximums
von Eilhard Alfred Mitscherlich Ist das Maximum der Aufnahmekapazität an Nährstoffen erreicht, ist eine weitere Düngung nicht sinnvoll, sondern führt dazu, dass der Ertrag sogar wieder absinkt.
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Bodenschätzung Definition: Bewertung der Ertragsfähigkeit und Schätzung des Wertes landwirtschaftlicher Grundstücke. Bodenschätzungsgesetz vom 16. Oktober 1934 Maximale Bodenzahl: 100
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